Betriebsdatenerfassung:
Es gibt ein neues Ausschussmengen-Fehlermodul. Bei der Eingabe einer Ausschussmenge können Fehlergründe zu den Ausschussmengen angegeben werden.
Pro Ausschussfehler wird ein BA-Fehler in Majesty erzeugt, worüber dann ggf. wieder Nacharbeitsbetriebsaufträge erzeugt werden können.
Das Berechnen der Einkaufspreis-Slots sorgt nicht mehr für ein Überlaufen des Arbeitsspeichers.
Wird im Wizard "AH-Bestellung für Lieferant erzeugen" ein Lieferant eingetragen, für den AH-Preise gepflegt sind, wird dieser Lieferant auch bei der Auswahl der Arbeitsgänge vorgeschlagen.
Beim Excel-Export sollen nur Spalten exportiert werden, die auch angezeigt werden. Dazu wurde ein Hinweis hinzugefügt, wenn sich aufgelöste Listen in der Tabelle befinden. Wenn dies der Fall ist, kann der Export ungewöhnlich lange dauern.
Beim Erzeugen von Folgebelegen aus Tickets werden Kunden- und Lieferantenbemerkungen angezeigt.
Die Export-Buchungen im Sage 50-Export wurden angepasst.
Buchungen exportieren: In Positionssätzen beginnt die Zeilennummer für die Gegenbuchung innerhalb einer Rechnung immer bei 3.
Offene Posten exportieren: Die Datensätze wurden folgendermaßen angepasst:
- DateF muss das Rechnungsdatum = DateO sein,
- TaxId muss leer gelassen werden,
- BankAc wurde komplett rausgenommen,
- alle " müssen entfernt werden.
Materialumbuchung Betriebsauftrag:
Das Konflikthandling bei der Materialumbuchung wurde verbessert.
So werden künftig nicht alle Positionen wieder zurückgebucht, sondern nur die Positionen, bei denen ein Konflikt aufgetreten ist. Zusätzlich wurde die Meldung angepasst, dass schneller ersichtlich ist, auf welcher Stücklistenposition der Konflikt aufgetreten ist.
Werden über einen Lieferschein mehrere Chargen über EDI geliefert, so werden diese korrekt an das Lager gebucht. Ebenso werdenTeilmengen richtig eingebucht.
Das Öffnen des Mail-Versand-Dialoges wurde optimiert.
Patchvorgang:
Die Mailbenachrichtigungen beinhalten künftig keinen Kundennamen.
Betriebsauftrag:
Das Fenster für den Terminierungsstatus erscheint bei einer fehlgeschlagenen Terminierung immer im Vordergrund.
Trägt man bei einem UserDefinedQuery [NULL] für einen ausgeschlossenen Spaltenwert ein, werden Datensätze ausgeblendet, die in dieser Spalte keinen Inhalt haben.
Ist in der Report-Verwaltung kein Report ausgewählt, erscheint bei der Auswahl eines Druckers keine Fehlermeldung mehr.
Wird beim Stornieren von BA-Fertigmeldungen im Lagerzugangsdialog für die Stücklistenteile für eine Charge die Zugangsmenge=0 eingetragen, wird diese Charge auch in der Tabelle angezeigt.
Der "Geprüft"-Status und das "Geprüft-Datum" bei der Bestellanforderung wird korrekt geschrieben, wenn die Tabelle, welche über den blauen Pfeil geöffnet wird, mit ESC oder mit dem "X" rechts oben geschlossen und die Abfrage zum Speichern mit "Ja" bestätigt wird.
Der Nummernkreis für Kunden-Nummern wird erst hochgezählt, wenn der neue Datensatz erfolgreich gespeichert wurde.
In der Maske "Benutzergruppe" auf dem Reiter "Spezialrechte" wurde die Anzeige der Checkboxen korrigiert.
Die Eingabe der Tage in den Parametern "Sachbearbeiterauskunft_Zeitraum_Tage" und "Sachbearbeiterauskunft_Zeitraum_Zukunft_Tage" wurde auf 4 Zeichen erweitert.
Wird eine Bestellposition über die Auftrags-Nr. und Auftragspositions-Nr. auf dem Reiter Artikeldaten erfasst oder eine Auftragsposition wird nachträglich über diese Felder auf dem Reiter "Kundenaufträge" zugeordnet, erfolgt eine Prüfung, ob diese Auftragsposition bereits einer Bestellposition zugeordnet ist.
Ist dies der Fall und die Auftragsposition ist bereits komplett oder teilweise einer oder mehreren anderen Bestellpositionen zugeordnet, erscheint ein Hinweis, dass keine Kommissionierung mehr möglich ist bzw. nur noch Teilmengen kommissioniert werden können.
Anlage von AH-Bestellungen:
Ist für einen Außer-Haus BA-Arbeitsplan ein Außer-Haus-Artikel hinterlegt, wird dieser als Artikel für die Bestellposition verwendet. Ist im BA-Arbeitsplan kein Außer-Haus-Artikel hinterlegt, wird der BA-Artikel zum Artikel der Bestellposition. Es wird in keinem Fall zurückgegriffen auf einen im Stamm-Arbeitsgang bzw. Stamm-Arbeitsplan hinterlegten Außer-Haus-Artikel.
Der AccessToken für Rollbar wurde aktualisiert werden, da dieser auf Grund eines Datenleaks bei Rollbar invalidiert wurde.
Beim Speichern von Wiedervorlagen im Detail-Fenster wird die Liste direkt aktualisiert. Vorher war es notwendig, dass man die Maske neu öffnet.
Zudem wird bei der Wiedervorlage, die bei der Neuanlage von Artikeln ausgelöst wird, keine Abteilung und Mitarbeiterguppe mehr gesetzt.
Bei der Benachrichtigung zu abgelaufenen Lagerbeständen wurde ein Fehler behoben. Dazu wird nach dem Lagerzugangsdialog eine Wiedervorlage erzeugt, wenn das Verfallsdatum innerhalb der Benachrichtigungszeit liegt.
Werden bei der manuellen Anlage eines Wareneingangs mehrere QS-Prüfungen erzeugt, wird bei gesetztem Parameter "Prüfplan-Druck für QS-Prüfung" für jede erzeugte QS-Prüfung ein Prüfplan gedruckt.
Bei der Fertigmeldung eines Reparatur-/Nacharbeit-BA's mit Seriennummer-Artikeln kommt es nicht mehr zu einer Endlos-Schleife mit der Meldung "Es sind nur Seriennummern aus dem ursprünglichen BA möglich, die noch nicht in einem Rep-/Nacharbeit-BA fertiggemeldet wurden", wenn bei der Vergabe der Seriennummern mit dem Beginn-/Ende-Kennzeichen für fortlaufende Seriennummern aus den Parametern "Produktion>Wizards>Beginn/Ende-Zeichen des variablen Teils für fortlaufende Seriennummern" gearbeitet wird.
Beim Erzeugen eines Reparatur-Betriebsauftrages wird die ausgewählte Fertigungsliste übernommen.
Majesty.Webterminal - BDE:
Ein Problem bei den initialen BDE-Benachrichtigungen im Zusammenhang mit MDE wurde behoben.
Es werden die Herstell- und Verfallsdaten korrekt übernommen.
Die GTIN-Nummer eines Artikels wird auch dann korrekt generiert, wenn die aktuelle Nummer im Nummernkreis für die GTIN "-1" ist. Die GTIN-Nummer für die UoU wird nach derselben Logik erzeugt.
Im Lieferantenstamm auf dem Reiter "Was Liefert der Lieferant" öffnet sich per Doppelklick im unteren Grid direkt der Artikelstamm.
Im Artikelstamm bei der VK-Preis-Erfassung wird in der neuen Preiserfassung das Label "Neuer Preis" in fetter Schriftart angezeigt.
Beim Aufrufen/Öffnen der Maske "Auswahl Betriebsauftrag - Betriebsauftrag-Fertigmeldung" steht der Cursor direkt im Feld "Betriebsauftrag".
Bei der Fertigmeldung von Betriebsaufträgen können die Seriennummern der Fertigteile über einen Runtime-Code generiert werden. Dieser Code wird im Parameter "Produktion->Wizards->Runtime Code für Seriennummer-Erzeugung" hinterlegt.
Die Quicklinks in der Maske Report-Verwaltung wurden angepasst:
Der Button "Reporte mit Drucker" wurde umbenannt in "Drucker anzeigen - Alle Reporte".
Ein neuer Button "Drucker anzeigen - Reporte mit Druckereinstellungen" wurde implementiert. Der neue Button liefert dasselbe wie der bisherige Button, allerdings zusätzlich mit Filter, sodass nur die Reporte angezeigt werden, zu denen eine Druckereinstellung existiert. Wird über einen der Buttons ein Datensatz ausgewählt, öffnet sich dieser in der aktuellen Maske, der bisher geladene Report wird überschrieben.
In der Maske "Wareneingangsmenge / Chargenbestand ändern" werden die Felder "neuer Bestand" und "bisheriger Bestand" korrekt mit der eingebuchten Menge vorbelegt, wenn zur Wareneingangsposition bereits eine QS-Prüfung freigegeben wurde.
In den vorhandenen Tabelleneinstellungen sollte das Feld "bisheriger Bestand" über die neue Eigenschaft "BisherigerAktuellerBestand" angezeigt werden und nicht wie bisher über "BusinessObject.AktuellerBestand". Bitte diese Tabelleneinstellung ändern.
Wird ein Betriebsauftrag befüllt und nicht gespeichert und gleichzeitig ein weiterer Betriebsauftrag angelegt, wird für beide Betriebsaufträge dieselbe BA-Nummer vorgeschlagen. Ist für die Chargennummer der Parameter "Runtime Code für Chargennummer Bestimmung" gefüllt, ist der Chargennummer-Vorschlag für beide BAs gleich, unter Umständen auch mit dieser gleichen BA-Nummer. Werden nun beide Betriebsaufträge gespeichert, bleibt bei dem zuerst gespeicherten die BA-Nummer und die aus dem Runtime-Code erzeugte Chargennummer erhalten. Beim Speichern des zweiten Betriebsauftrags wird sowohl dessen BA-Nummer als auch, wenn nötig, die vorgeschlagene Chargennummer aus dem Runtime-Code angepasst.
Wird der Excel-Export auf ein Grid ausgeführt, in dem sich kein gebundenes Objekt befindet (z.B. gruppierte Tabellen), wird immer der Legacy-Export verwendet.
Ist der Parameter "Produktion->Automatische Materialumbuchung bei WE, wenn BA bei Bestellung als Kommission hinterlegt ist." gesetzt, wird, wenn es für die Wareneingangsposition mehrere QS-Prüfungen gibt, bei Freigabe einer der QS-Prüfungen auch nur das Material dieser freigegebenen Charge umgebucht.
Bei einem Artikel kann der Artikel für Lagerführung geändert werden, wenn zum Hauptartikel noch keine Buchungen stattgefunden haben und keine offenen Belege (Angebote, Aufträge, Lieferscheine, RMAs, Kunden-Wareneingänge) vorhanden sind.
Die Meldung zur Erzeugung des Protokolls beim Inventurlisten-Export/Import wurde wie folgt abgeändert: "Achtung: Die Liste enthielt nicht importierbare Positionen - Bitte Fehlerprotokoll prüfen."
Nacharbeit-/Reparatur-Betriebsaufträge können nicht manuell erfasst werden. Deren Anlage kann nur aus einer QS-Prüfung, einem Reparaturauftrag, der Wareneingang-Kunde-Erfassung oder der Betriebsauftrag-Fehler-Erfassung erfolgen.
Wird in der Disposition aus einem Betriebsauftragsvorschlag ein Betriebsauftrag erstellt, wird die in der Tabelle gewählte Fertigungsliste übernommen. Der Betriebsauftrag enthält die entsprechenden Stücklisten-/Arbeitsplan-/Prüfplan-/Fertigungslisten-Positionen.
Beim Erstellen eines Abrufauftrags aus einem Rahmenauftrag können Vortext (Zusatz) und Endtext (Zusatz) aus dem Rahmenauftrag übernommen werden. Die Vorbelegung dieser neuen Checkboxen erfolgt, analog zu anderen Wizards im Bereich Verkauf, über den Parameter "Verkauf->Wizards->Vorbelegung der Checkboxen für Vortext/Endtext übernehmen".
Im Sage50-Export für Buchungen wurde das Feld "Pkkey" so angepasst, dass es immer die Kundennummer der Rechnung zieht.
Stamm-Arbeitsplan, BA-Arbeitsplan, Webterminal - BDE:
Im Stamm- und BA-Arbeitsplan gibt es einen neuen Reiter "Bemerkungen".
Im Stamm-Arbeitsplan kann hier pro Arbeitsplanposition eine beliebig lange Bemerkung hinterlegt werden, welche bei der BA-Erstellung jeweils in den BA-Arbeitsplan übernommen wird.
Über die BDE-Profile kann eine Bemerkungsabfrage integriert werden, welche die Bemerkung als zu bestätigenden Hinweis entsprechend anzeigt. Eine Bearbeitung der Bemerkung ist über das Webterminal nicht möglich.
Zusätzlich kann aber über die BDE-Profile eine BDE-Bemerkungsabfrage integriert werden, über welche im Terminal beliebige Bemerkungen zur BDE-Buchung hinterlegt werden können.
ZeusX / Mannlose Fertigung:
Bei einer PZE-Kommt- bzw. -Geht-Buchung in ZeusX kann über eine Schnittstelle die mannlose Fertigung in Majesty-BDE aktiviert werden.
Wenn im Arbeitsplan (Stamm- bzw. BA-Arbeitsplan) auf der Seite "Sollzeiten" das Häkchen "Mannlosefertigung aktiv" gesetzt ist, werden bei einer PZE-Abmeldung alle aktuell laufenden Arbeitsgänge in BDE unterbrochen und neu ohne Mitarbeiterzuordnung (mannlos) angemeldet. Bei einer PZE-Kommt-Buchung werden die abgemeldeten Buchungen wieder mit Mitarbeiterbezug entsprechend angemeldet.
Weiter kann in der Produktionsressource eine "Kostenstelle Mannlos" definiert werden, auf welche die mannlose Fertigung gebucht wird.
Bei einer mannlosen Buchung ohne PZE wird bei der manuellen BDE-Abmeldung, wenn im Arbeitsplan das Häkchen "Mannlosefertigung aktiv" gesetzt ist, ein neuer Zustand "Unterbrochen, Mannlos weiter" angezeigt. Über diesen Zustand wird der Arbeitsgang für diesen Mitarbeiter unterbrochen und direkt automatisch auf den mannlosen Betrieb angemeldet. Bei einer erneuten manuellen BDE-Anmeldung erfolgt zuerst die Abmeldung für den mannlosen Betrieb (Abfrage Gutmenge in der mannlosen Schicht) und dann erst die reguläre Anmeldung auf den Mitarbeiter.
In der Maske des Schnellstarts eingegebene Leerzeichen haben keinen Einfluß auf die angezeigten Vorschläge.
Über den neuen Parameter "ALLG_FuzzyF12_Artikel_Smart_Artikelbezeichnung_Systemsprache" unter dem Reiter "Allgemein" kann bei aktivierter Artikel-Schnellauswahl eingestellt werden, dass die Artikelbezeichnung der Suchergebnisse immer in der Systemsprache anstatt der Belegsprache angezeigt wird.
Beim Excelimport von Einkaufspreisen wrid geprüft, ob in der einzulesenden Exceltabelle Preise mit mehr als 2 Nachkommastellen vorhanden sind. Falls solche Preise vorhanden sind, erscheint die Abfrage "Achtung: Es gibt Preise mit mehr als 2 Nachkommastellen, Majesty untersützt bei den Preisen max. 2 Nachkommastellen. Sollen die Preise auf 2 Nachkommastellen gerundet und importiert werden?".
Beim Klick auf "Ja" werden die Preise auf 2 Nachkommastellen gerundet.
Beim Klick auf "Nein" wird der Import abgebrochen.
Wird eine Terminänderung/Auftragsimport gemacht, so wird geprüft, ob die Bestellposition noch offen ist. Falls diese schon eingebucht wurde, so wird die Position in der Tabelle angezeigt, ist jedoch nicht ausgewählt. Diese kann auch nicht mehr ausgewählt werden.
Hierzu wurde in der Import-Tabelle ein neues Feld "Übernehmen" eingeführt. Erst wenn diese ausgewählt ist, wird die Bestellposition auch aktualisiert.
Das Feld "Übernehmen" sollte in der Importtabelle angezeigt werden, damit ersichtlich ist, welche Datensätze importiert werden.
Beim Zurücksetzen von Majesty werden nur noch Client-Installer gefunden und zum Zurücksetzen angeboten.
Es wurde ein Fehler beim Dateidruck in XLSX behoben.
Über den Wareneingang-EDI-Import wird das Herstelldatum sowie das Verfallsdatum richtig aus der Importdatei ermittelt.
Leihset-Verwaltung:
Im Leihset gibt es einen neuen Reiter "Lagerdaten", der in der oberen Tabelle die gesamten Lagerbuchungen zu den Leihsetkomponten anzeigt. Im unteren Bereich werden die Leihsetbestückungspositionen anzeigt, die nicht historisch sind.
Desweiteren gibt es beim Konsi-LS bei den Positionen einen neuen Reiter "Leihset Stückliste", bei dem die Lagerbuchungen zu den Leihsetkomponenten angezeigt werden können, die zu diesem Zeitpunkt bereitgestellt wurden.
Das Design der Maske wurde angepasst, damit die Tabelle nicht mehr die anderen Controls überdeckt.
Die Reporte können nun auf die Druckmaske referenziert werden, können aber auch direkt aus der Leihsetmaske bearbeitet werden (analog zu den VK und EK-Belegmasken). Der Druck der Reservierung wird per Item angezeigt, da hier eine 1:n Verknüpfung besteht. Des Weiteren wurde eine neuer Menü-Punkt für den Druck eingebaut. Es kann nun direkt die Druckmaske für den Bestückungsautrag aufgerufen werden.
Wenn im Reiter "AH-Arbeitsgang" der Cursor in die Tabelle der Arbeitsgänge gesetzt wird und mit den Pfeiltasten navigiert wird, bleibt ab sofort der Cursor in der Tabelle stehen.
Es ist nun möglich einzelne Filter-Bedingungen zu löschen.
Es wurde ein Fehler in der Disposition beim Berechnen von Sollbeständen behoben.
Beim Erzeugen von Rücksendungen (kunden- und lieferantenseitig) aus einer QS-Prüfung heraus kann ohne gültige Auswahl kein Rücksendungs-Beleg erzeugt werden.
Der Anzeigefehler in den Tabelleneinstellungen auf dem Reiter "farbliche Hervorhebung" wurde behoben.
Bei der manuellen Lagerabwertung wird im Zeitstempel die Uhrzeit mitgeschrieben, sodass bei der Ermittlung der Lagerbewertung zu einer Lagerbuchung immer die zuletzt angelegte Lagerbewertung des Tages verwendet wird.
Der Speicherbedarf beim Bearbeiten von Reporten wurde optimiert.
Die Feldlängenbegrenzung für den Branch in Programmänderungen wurde entfernt.
Beim Starten von Majsty erscheint die Meldung "Es wurde keine Sprachlizenz gefunden. Die Programmsprache wird auf Deutsch zurückgesetzt." künftig nicht mehr, wenn keine Sprache oder die Sprache "DE" hinterlegt ist.
Beim Speichern eines Objektes für einen anderen Mandanten wurde ein Fehler behoben, durch den teilweise unbegründet ein Fehler wegen nicht-Eindeutigkeit angezeigt wurde. Zudem wurde die Anzeige des Änderungsdatums bei Dokumenten ohne Datei (z.B. Weblinks) verbessert.
Die Reportfunktionen "AnredeHolen(IKunde_Ansprechpartner, ISprache)" und "AnredeHolen(ILieferant_Ansprechpartner, ISprache)" geben den Anredetext inclusive der Platzhalter ("{0}", ...) zurück.
Im Lieferschein wurde ein neues Feld für die berechneten Tickets eingeführt, sodass diese in Reporten und Tabellen angezeigt werden können. Zudem wurde eine Eigenschaft "KundenAnsprechpartner" erstellt, die den ersten Kunden-Ansprechpartner mit Abrechnungs-Häkchen zurückgibt. Weiterhin wurde eine Report-Funktion "ZeilenumbruchErzwingen" eingefügt, über die ein bestehender Text umgebrochen werden kann.
Beim Freigeben von Ware aus der QS-Prüfung wurde sichergestellt, dass der Wizard für Freigabe von Seriennummern-Teilen nur erscheint, wenn auch Seriennummern-Teile freigegeben werden sollen. Für Nicht-Seriennummern-Teile erscheint die normale Freigabe-Maske.
Ein Fehler, der das Speichern des Angebot-Vergabekriteriums verhinderte, wurde behoben.
Beim Speichern einer Adressänderung im Lieferantenlieferschein wird die neue Adresse korrekt übernommen und es erscheint keine Fehlermeldung mehr.
Bei der Übernahme eines Reparaturangebots in einen Reparaturauftrag wird bei gesetztem Parameter "Anfragenummer im Reparaturfall als Bestellnummer übernehmen" die Kundenbestellnummer korrekt vorbelegt.
Wird aus einer gefilterten Tabelle ein Datensatz selektiert, wird der korrekte Datensatz aufgerufen.
Wird bei einem Lieferschein mit einer Auslieferungsart ungleich "Konsignationslager" im Links-Menü auf den Button "Konsilager-Entnahmemeldung" geklickt, erscheint eine Meldung, dass dieser Quicklink nur für Konsignations-Lieferscheine möglich ist.
In den Masken "Gültigkeits-Regeln" und "Vorbelegungen" gibt es die Buttons "Speichern & Schließen", "Speichern" und "Abbrechen".
In der exportierten Excelliste wurde die Spaltenüberschrift "Nummer" in "Artikelnummer" umbenannt.
Werden in der Maske "Lagerhistorie" keine Selektionen vorgenommen, erscheint keine Fehlermeldung mehr.
In der Maske "Kalender-Automatik" wurden diverse Design-Anpassungen vorgenommen.
Beim Duplizieren eines Betriebsauftrags mit einer Fertigungsliste wird die Stücklistenposition des Original-Betriebsauftrags nicht mehr doppelt eingelesen.
Wird für einen Betriebsauftrag ohne Stückliste eine reine Ausschuss-Fertigmeldung durchgeführt, und ist laut Parametereinstellung kein Ausschuss-Lagerplatz nötig, wird die Ausschuss-Fertigmeldung korrekt durchgeführt.
In der Maske der Betriebsauftrag-Fertigmeldung wurde für den Haken "AHBestellungen bei Ausschuss berücksichtigen" der Hilfe-Text gepflegt.
Es wurde ein Fehler beim Berechnen der Systemvorschläge für Stangenmaterial mit optimaler Bestelllosgröße behoben.
Bei der Preiserhöhung EK normal wurde bei der Option "Neue Preise anlegen" ein GültigBis-Datum aufgenommen, welches immer mit dem 31.12.2099 vorbelegt ist. Das Durchführen der Preiserhöhung ist nur dann möglich, wenn das GültigBis-Datum größer als das GültigVon-Datum ist.
Bei der Übernahme eines Auftrags in einen Betriebsauftrag wird der MarshalCode für die Chargennummer korrekt ausgeführt.
Wird die Maske "Materialumbuchung" geschlossen, erscheint eine Abfrage, ob die Eingaben wirklich verworfen werden sollen.
Die Maske für die Aktualisierung der Lagerbewertung kann auch dann geöffnet werden, wenn noch nie eine Aktualisierung der Lagerbewertung durchgeführt wurde.
Referenznummern ohne Artikelbezug können nicht angelegt werden.
Die Meldung "Es wurde nicht die benötigte Menge an AHBestellungen freigegeben. QS-Prüfungen:" im Betriebsauftrag wurde angepasst.
In der Bestellerfassung erscheint die Meldung, dass der Artikel bei diesem Lieferanten noch nie bestellt wurde, nur dann, wenn auch ein Lieferant ausgewählt ist.
Majesty läuft nicht mehr auf einen Fehler, wenn in einer Gültigkeits-Regel die Eintragungen in den Feldern "Wert" oder "Fehlertext" entfernt werden und man anschließend über die Pfeiltaste in die zweite Zeile springt oder mit der Maus in die zweite Zeile geklickt wird.
Im Editier-Modus einer Maske erscheint keine Fehlermeldung mehr.
Wird beim Erzeugen einer Bestellung aus einem Auftrag (über Quicklink aus der Auftragserfassung) eine höhere Bestellmenge eingetragen als die Menge der Auftragsposition, wird die kommissionierte Menge der Menge der Auftragsposition angepasst.
An allen Stellen, an denen eigener Code hinterlegt werden kann, können über die InputBox auch Informationen vom Benutzer abgefragt werden.
Majesty wird bei Benutzern mit englischer Sprache auch auf englisch angezeigt.
Beim Ausgleich von Rundungsdifferenzen im Sage50 Export für Buchungen werden die Rundungsdifferenzen korrekt in der passenden Positionsbuchung und der passenden Gegenbuchung angeglichen.
Die Ermittlung des Verkaufspreises und der Preiseinheit in Verkaufsbeleg-Positionen erfolgt immer vom gleichen Datensatz. Ist in einem Kundenpreis kein Preis hinterlegt (d.h. keine Staffel vorhanden), wird dieser Kundenpreis nicht für die Ermittlung der Preiseinheit herangezogen. In diesem Fall wird auf die Preiseinheit des Artikels zurückgegriffen.
Wird die Zusatzinfo "Offene Betriebsaufträge" angezeigt und der Anwender steht in der Betriebsauftrags-Maske auf dem Reiter Stückliste, und klickt in diese Zusatzinfo "Offene Betriebsaufträge", erscheint keine Fehlermeldung mehr.
Bei einer nachträglichen Reduzierung der Wareneingangsmenge in einem Wareneingang mit QS-Prüfung über den Button "Wareneingangsmenge / Chargenbestand ändern", wird die Menge in der QS-Prüfung korrekt geändert.
Beim Excel-Export für Inventurlisten werden die Mengen gleichermaßen vorbelegt wie beim Inventurstart:
* Wurde beim Inventurstart die Option "Bestände vorbelegen" gewählt, werden beim Export diese vorbelegten Mengen in die Exceldatei geschrieben.
* Wurde beim Inventurstart die Option "Bestände nicht vorbelegen" gewählt, werden beim Export die Mengen 0 in die Exceldatei geschrieben.
* Wurde beim Inventurstart die Option "Bestände mit -1 vorbelegen" gewählt, werden beim Export die Mengen -1 in die Exceldatei geschrieben.
1. Beim Duplizieren eines Betriebsauftrags erscheint keine Fehlermeldung mehr.
2. Beim Duplizieren eines Betriebsauftrags wird im Reiter "Arbeitsplan" der Reiter "Benachrichtigungen" korrekt dupliziert.
Ist das Feld "BO_ArbeitsplanBA_Benachrichtigung_Mitarbeiter.Mitarbeiter" nicht gefüllt, kann das Objekt "BO_ArbeitsplanBA_Benachrichtigung_Mitarbeiter" nicht gespeichert werden.
Über die Maske "Lieferanten-Preise aktualisieren" lassen sich auch neue Preise speichern, auch wenn der Artikel noch nie bei diesem Lieferant bezogen wurde.
Der Menüaufruf für die Erlöskontengruppe verweist wieder richtig auf die Erlöskontengruppe, anstatt auf das Erlöskonto.
1. Wird bei einer Waren-Gutschrift über die konkrete Chargenübernahme ein ungültiger Lagerplatz eingegeben, erscheint direkt nach Verlassen des Eingabefeldes für den Lagerplatz eine Meldung, dass dieser Lagerplatz ungültig ist. Diese Meldung erscheint nun pro Zeile mit ungültigem Lagerplatz, nicht erst beim Blättern mit WEITER.
2. Die Meldung mit ungültigem Lagerplatz wurde erweitert um "Folgende Lagerplätze sind gültig:".
Beim Schließen der Materialumbuchung erscheint die Meldung "Soll die Eingabe wirklich verworfen werden?" nur dann, wenn auch wirklich Änderungen vorgenommen wurden.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den neue Inventurpositionen über den Excelimport nicht angelegt werden konnten.
Es wurde ein neuer Test implementiert, welcher Masken auf überlappende Controls prüft. Der Test erstellt Screenshots, in denen ersichtlich ist, welche Controls sich überlappen. Die betroffenen Controls werden dabei rot umrahmt. Der Test erstellt außerdem Screenshots über alle TabPages.
Der Test lässt sich über die Pipeline "Majesty (Integration-Tests)" ausführen. Es muss dabei der Parameter Test-Category auf "layoutverification" gesetzt werden. Die Screenshots werden in der Pipeline unter Artifacts gespeichert.
Beim Objekt-Wechsel in Erfassungsmasken werden die Tabelleneinstellungen so gesetzt, dass ein Feld schreibgeschützt bleibt.
Zusätzlich lassen sich in der Tabelle der Verkaufspreiserfassung nur Felder beschreiben, wenn der Benutzer auch die Rechte zum Ändern der Felder hat.
Skripteverwaltung:
Es gibt einen neuen Typ "Externer Aufruf" zur Auswahl in der Skripteverwaltung.
Zusätzlich können Skripte über die Aufgabenplanung automatisch ausgelöst werden, wenn beim Majesty-Start eines der folgenden Argumente mitgegeben wird:
/skript Testskript
/script Testskript
--skript Testskript
--script Testskript
Zusätzlich muss auch eine Konfigurationsdatei über das --config Argument eingelesen werden, damit Majesty ohne Login-Fenster startet, das Skript ausführt und wieder schließt.
Beachten Sie auch, dass möglicherweise "Starten in" in der Aufgabenplanung ausgefüllt werden muss.
Der Quicklink "Bestellposition splitten" wurde vom Bereich "Kopf" in den Bereich "Positionen" verschoben.
Beim Splitten von Bestellpositionen wird in der Splitting-Maske die Möglichkeit "Preise übernehmen" oder "Preise neu ermitteln" nicht angezeigt.
Wenn nachträglich bei einer bereits teilbelieferten Auftragsposition die Menge händisch reduziert wird, wird nur noch die restliche, bereitgestellte Menge wieder zurück ans Lager gebucht.
Beim Ändern der Auftragart wird die Auftragstatistik für diesen Auftrag neu geschrieben.
Beim Löschen eines Artikels wird der Arbeitsplan immer auch aus der Datenbank mit gelöscht.
Die EULA-Bedingungen wurden aktualisiert.
Standardmäßig werden beim Aufruf der Tasks nur die letzten 100 Ausführungen geladen. Weitere Ausführungen werden bei Bedarf nachgeladen.
Beim Start von Majesty erscheint durch das Sichern der Lagerbuchungen für einen spezifischen Stichtag kein fataler Fehler mehr. Das Löschen der älteren Stichtagslagerbuchungen funktioniert ebenfalls korrekt.
Es wurde im Betriebsauftrag eine Relation auf die Nachkalkulation angelegt. So können zum Beispiel in der Rechnung Informationen aus der Nachkalkulation einer Charge angedruckt werden.
Es wurde verhindert, dass Betriebsauftragskommissionen geschrieben werden, bevor ein Betriebsauftrag erstellt wird.
Der Nummernkreis GTINNUMMER wird erst nach dem Speichern hochgesetzt, also wenn auch wirklich GTIN-Nummern vergeben wurden.
Ist bei einer WE-Neuanlage als WE-Nummer eine 0 oder ein ungültiger Wert eingetragen (Feld bei der Neuanlage versehentlich bearbeitet), dann wird für die Belegnummer dennoch korrekt automatisch die nächste Belegnummer vergeben. Die Chargenummer der Lagerbuchungen wird dieser automatisch vergebenen Nummer angepasst.
Wenn ein Datensatz im Suchergebnis ausgewählt wurde, konnte es dazu kommen, dass der Datensatz darüber in die Maske geladen wird. Dieser Fehler wurde behoben.
Auf der Datenbank-Backup Maske gibt es eine neue Checkbox über die eingestellt werden kann, ob das Backup komprimiert werden soll oder nicht. Wenn nicht komprimiert wird, kann auch nicht hochgeladen werden.
Ein Löschen über die F4-Taste ist in allen Eingabemasken nur dann möglich, wenn auch ein Datensatz im Zugriff ist.
Im Changelog wird "Alter Wert" und "Neuer "Wert" für Enums stets in Textform angezeigt.
Die Bezeichnungen von SQL-Abfragen im Fuß der Maske und in Hyperlinks wurden angepasst.
Bei der Ausfuhrerklärung werden künftig wieder die Auswahlmöglichkeiten bei den Dropdown-Menüs "vorangemeldet" und "angemeldet" angezeigt.
Werden aus einer Lieferantenlieferscheinposition, die mehrere Chargen mit identischer Chargennummer hat, mehrere Wareneingänge erzeugt, werden die bereits eingebuchten Chargen von vorausgegangenen Wareneingängen bei der Auswahl der neu einzubuchenden Chargen berücksichtigt.
In der Materialumbuchung im Stapel kann über die neue Checkbox "nur BA's vorschlagen, die komplett umgebucht werden können" die Vorschlagsliste der offenen BA's auf der nächsten Seite eingegrenzt werden.
Über den neuen Parameter "Schnittstellen > Intrastat > Intrastat Einfuhr > Wareneingänge mit Wert 0 ausfiltern" können Wareneingänge mit Wert 0 ausgefiltert und damit nicht angezeigt werden.
Es ist möglich, Ware aus einer QS-Prüfung nach Betriebsauftragsfertigmeldung zu verschrotten.
Die AH-Preise im Arbeitsplan des Betriebsauftrags werden nach Priorität und BasisEK sortiert. Dies betrifft sowohl die Anzeige in der Maske als auch den Druck.
Bei einem Patch oder Update werden Datensätze aus den Tabellen "tab_AQ"L und "tab_AQLStaffel" nicht mehr gelöscht.
Über den neuen Parameter "Finanzbuchhaltung > Sage50 > Export" kann festgelegt werden, dass das Feld "DateF" gleich dem Rechnungsdatum ist, das Feld "TaxId" leer gelassen wird und das Feld "BankAc" komplett entfernt wird. Standardmäßig ist der Parameter nicht gesetzt.
Es wurde ein Fehler beim Filtern nach Thema behoben.
Wenn die Masken "Fertigungsliste" und "Neue Fertigungsliste erfassen" aus der Maske "Artikelstamm" aufgerufen werden, öffnen sich diese innerhalb von Majesty.
Wenn die Masken "Fertigungsliste" und "Neue Fertigungsliste erfassen" aus der Maske "Artikelstamm" aufgerufen werden, öffnen sich diese innerhalb von Majesty.
Wird bei der Belegpreise-Berechnung für Rechnungen oder Lieferantenrechnungen festgestellt, dass Fibu-Buchungen vorhanden sind, deren Soll-/Haben in Hauswährung vorhanden ist, jedoch in Belegwährung nicht vorhanden ist, werden die Beträge in Belegwährung nachgetragen.
Wird bei der Belegpreise-Berechnung für Rechnungen oder Lieferantenrechnungen festgestellt, dass Fibu-Buchungen vorhanden sind, deren Soll-/Haben in Hauswährung vorhanden ist, jedoch in Belegwährung nicht vorhanden ist, werden die Beträge in Belegwährung nachgetragen.
Für die Berechnung der Summe der Stückzeiten im Betriebsauftrag-Arbeitsplan wurde ein neues Skript lt. vorgegebener Formel BASUMMESTUECKZEIT entwickelt.
Für die Berechnung der Summe der Stückzeiten im Betriebsauftrag-Arbeitsplan wurde ein neues Skript lt. vorgegebener Formel BASUMMESTUECKZEIT entwickelt.
Der Start einer Inventur ist auch möglich, wenn keine Lagerbestände zur Selektion gefunden wurden.
Der Start einer Inventur ist auch möglich, wenn keine Lagerbestände zur Selektion gefunden wurden.
Beim automatischem Rechnungsdruck wird unabhängig vom eingestellten E-Mail-Parameter immer der SMTP-Versand verwendet.
Beim automatischem Rechnungsdruck wird unabhängig vom eingestellten E-Mail-Parameter immer der SMTP-Versand verwendet.
Beim Datev-Export von Lieferanten-Gutschriften wurde ein Fehler bei der Korrektur von Rundungen behoben.
Beim Datev-Export von Lieferanten-Gutschriften wurde ein Fehler bei der Korrektur von Rundungen behoben.
Wird eine nicht unterstützte CAMT-Datei importiert (z.B. CAMT.052) erscheint eine Fehlermeldung mit dem Hinweis auf die unterstützten Formate CAMT.053 und CAMT.054.
Wird eine nicht unterstützte CAMT-Datei importiert (z.B. CAMT.052) erscheint eine Fehlermeldung mit dem Hinweis auf die unterstützten Formate CAMT.053 und CAMT.054.
Wenn aus Majesty eine E-Mail generiert wird und dafür eine E-Mail-Signatur aus Outlook geladen wird, werden Bilder in die Signatur auch dann korrekt übernommen, wenn im Signaturnamen Leerzeichen enthalten sind.
Beim Datenbank-Backup wurde der SQL-Timeout auf unendlich gesetzt, sodass auch große Datenbanken gesichert werden können. Zudem wird der Vorgang des Hochladens nicht mehr abgebrochen, wenn die zusätzliche .bak-Datei nicht gelöscht werden kann.
Bei gesetztem Parameter "Lager>Artikelbestände kumuliert anzeigen" werden in den Dispo-Daten in der Seitenleiste die Daten des Artikels für Lagerführung angezeigt. Bei nicht gesetztem Parameter werden die Daten des Artikels selbst angezeigt.
Innerhalb der Betriebsauftrags-Fertigmeldung wurde die Abfrage "Für Hauptstücklistenposition mit Rohmaterial (Pos. 10) wurden mehrere Chargen des Rohmaterials verbraucht. Soll die Fertigmeldung ohne Fremdcharge eingebucht werden? (Bei NEIN erhalten Sie eine Auswahl der verbrauchten Chargen.)" erweitert: "Für Hauptstücklistenposition mit Rohmaterial (Pos. 10) wurden mehrere Chargen des Rohmaterials verbraucht. Soll die Fertigmeldung ohne Fremdcharge eingebucht werden? (Bei NEIN und gesetztem Parameter 'Produktion>Wizards>Chargenauswahl bei BA-Fertigmeldung zur Bestimmung der Fremdcharge' erhalten Sie eine Auswahl der verbrauchten Chargen.)". Die Auswahl der Fremdchargen öffnet sich damit nur dann, wenn auch wirklich eine Auswahl getroffen werden kann.
Ein Fehler bei der Berechnung der Angebotserfolgsquote bei einer leeren Selektion wurde behoben.
Wenn das Modul Seriennummernzuordnung aktiviert wurde, wurden alte Vorgänge, die noch ohne Seriennummernzuordnung bearbeitet wurde, nicht mehr korrekt in der Chargenrückverfolgung angezeigt. Dies wurde behoben.
Ein Fehler beim Löschen von EK- und VK-Preisen im Artikelstamm wurde behoben.
Bei der Berechnung der Provision wird die artikelbezogene Provision eines Vertreters korrekt berücksichtigt.
Bei der Berechnung der Provision wird, wenn auf der 1. Seite nur ein Vertreter ausgewählt ist, auch nur für diesen Vertreter die Provision berechnet.
Wird für einen Vertreter ein fester Provisionssatz hinterlegt (Betrag, nicht Rabatt), wird dieser mit Vertreteranteil 0% in Belegpositionen eingelesen. Für solche Rechnungspositionen wird die Provision nun korrekt berechnet.
Auch Benutzer mit einer Benutzergruppe, die keine Berechtigung für VK-Preise hat, können den Artikelstamm korrekt öffnen.
Wird eine Rechnung wegen der UST-ID der Rechnungsadresse beim Datev-Export als fehlerhaft erkannt, wird sie nicht mehr exportiert.
Eine Wareneingangsposition kann nicht gespeichert werden, wenn bei vorhandener Bestell-Nr/LiefLS-Nr keine Positionsnummer vorhanden ist oder wenn bei vorhandener Bestellposition/LiefLSPosition keine Bestell-Nr/LiefLS-Nr vorhanden ist.
Im Wizard "Ware verschrotten" erscheint keine Fehlermeldung mehr, wenn zurückgeblättert wird und mit einer neuen Selektion Ware verschrottet wird.
Beim Erzeugen eines Betriebsauftrags aus einer Auftragsposition wird verhindert, dass dieselbe Kommission mehrfach in den erzeugten Betriebsauftrag geschrieben wird.
Beim Berechnen des Lagerwertes über den EK-Preis wird der Wert mit der Menge multipliziert.
Auftrags-Stornologbuch Druck & Bestell-Stornologbuch Druck:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den das Bestelldatum oder Auftragsdatum nicht richtig aus dem Löschprotokoll ausgelesen werden konnte.
Meldungen, die während dem Anzeigen der Fenster "Bereite Benutzer-Anmeldung vor..." und "Aktualisiere Datenbank..." erscheinen, sind immer im Vordergrund.
Die Maske "Versandauftrag BDE-Workflowprofil" wurde unter Optionen>Einstellungen wieder in das Hauptmenü aufgenommen. Im Versandarbeitsplan kann über Rechtsklick in diese Maske gesprungen werden.
Eine Lieferanteneingangsrechnung mit bereits erfolgter Lieferantenzahlung kann nicht gelöscht werden. Er erscheint eine Meldung mit der Lieferantenzahlung-Nummer.
Sind keine Lagerbuchungen vorhanden, kann trotzdem eine Inventur gestartet werden. Diese Inventur enthält eine 'leere' Zählliste.
Tabellen Export/Import:
Der Excelexport wurde optimiert, dass künftig die Spaltenbreite dynamisch ermittelt wird.
Zusätzlich wurde der Excel-Rückimport angepasst, dass der Fehler "ID nicht gefunden" bei einem Import mit leeren Zellen nicht mehr vorkommt.
Es können jetzt die Haken "teilbereitgestellte Positionen" und "nur nicht bereitgestellte Positionen" gleichzeitig gesetzt werden. Dadurch werden alle Positionen angezeigt, die nicht vollständig bereitgestellt wurden.
In der Maske "Lagerplatzart" werden bei gesetztem Haken "QS-Prüfung erzeugen" die Haken bei Buchungstypen, die für QS-Lager nicht relevant sind, automatisch entfernt.
Betriebsauftrag-Fertigmeldungen:
Bei der Fertigmeldung (Stapel) von Betriebsaufträgen wird vor der Auswahl geprüft, ob die Stücklistenteile gesperrt sind, sodass diese Betriebsaufträge bei der Auswahl nicht angezeigt werden.
Wird in einer Angebotsposition ein Preis abgeändert, öffnet sich die Maske "Verkaufspreise aktualisieren".
Bei gesetztem Parameter "Allgemein > Sachbearbeiterauskunft > EK des Hauptlieferanten anzeigen, wenn kein Lieferant selektiert ist" wird in der Sachbearbeiterauskunft, wenn kein Lieferant ausgewählt ist, der Einkaufspreis des Hauptlieferanten angezeigt.
Bei nicht gesetztem Parameter "Allgemein > Sachbearbeiterauskunft > EK des Hauptlieferanten anzeigen, wenn kein Lieferant selektiert ist" wird in der Sachbearbeiterauskunft, wenn kein Lieferant ausgewählt ist, der Einkaufspreis gar nicht angezeigt.
Ist ein Lieferant in der Maske selektiert, wird zu diesem Artikel und Lieferant in beiden Fällen der passende Einkaufspreis angezeigt.
Wareneingänge können wieder korrekt gebucht werden.
Hat ein Artikel für das Lager und die Produktion unterschiedliche Mengeneinheiten, wird dies bei der Berechnung der benötigten Menge in der BA-Materialumbuchung und in den angezeigten Werten im Sachkonto entsprechend berücksichtigt.
Sind bei einer Rechnung bereits Fibu-Buchungen vorhanden, kann der Wechselkurs der Rechnung nicht mehr geändert werden.
1. Datensätze lassen sich nur speichern, wenn das Kürzel gefüllt ist und "Kundenmahnung" oder "Lieferantenmahnung" gefüllt ist.
2. Die Dropdown-Auswahl "Lieferungsanmahnung" und "Terminbestätigungsanmahnung" ist nur verfügbar, wenn "Lieferantenmahnung" ausgewählt ist.
Beim Ändern der Mengeneinheit von Artikeln wurde ein Fehler behoben, der Probleme bei Stücklisten verursacht hat.
Beim Export von Lizenzen wird die Eigenschaft "AlwaysUpdate" nun immer mit "true" exportiert.
Wenn ein Client zwangsbeendet wird, werden Meldungen, die ein Schließen von Majesty verhindern, unterdrückt.
Beim Import von Auftrag- und Angebotpositionen wurde ein Fehler behoben, bei dem die Zuordnung der Spalten ohne Überschrift nicht mehr funktioniert hat.
Es wurde ein Fehler im Löschprotokoll behoben, durch den der Bezug zum Hauptobjekt nicht richtig ausgewiesen wurde.
Bei der Erzeugung eines Betriebsauftrags aus einem Kundenauftrag werden nur Fertigungslisten vorgeschlagen, die diesem Kunde oder keinem Kunde zugeordnet sind. Fertigungslisten, die einem anderen Kunden zugeordnet sind, werden nicht mehr vorgeschlagen.
Es wurde eine Funktion ausgelagert, sodass keine Wizard-Maske mehr im Hintergrund erzeugt werden muss.
Ein Fehler beim Einreihen von Majesty-Task-Ausführungen wurde behoben.
Es erscheint keine Fehlermeldung mehr, wenn in den Wareneingangs-Berichten ohne Selektion gearbeitet wird. Evtl. vorhandene Wareneingangspositionen ohne Wareneingangs-Kopf verursachen keine Fehlermeldung mehr. Sie werden auch nicht angezeigt.
Werden durch die Zulassungsprüfung Artikel ohne Zulassung gefunden, werden in der entsprechenden Meldung die betroffenen Belegnummern, Positionsnummern und Artikelnummern angezeigt.
Die Objekt-Voreinstellung für das Feld "Charakterzeichen" im Artikelstamm lässt sich korrekt einrichten.
Wenn die Funktion "Tabelle als eigene Maske anzeigen" aktiv ist, wird für den entsprechenden Button ein passender Tooltip-Text angezeigt.
Wenn im Dropdown-Menü des Ansprechpartners ein Datensatz mit einem Doppelklick ausgewählt wird, schließt sich das Dropdown-Menü wieder.
Bei Feldern, die über mehrere Ebenen gebunden sind, werden fehlende Rechte korrekt ermittelt und angezeigt.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem die Parameter "EDIArtikelbezeichnungUebernahme" und "EDIChargenVorbelegungFremdcharge" nicht gespeichert wurden.
Bei der Stornierung von BA-Fertigmeldungen werden die zugehörigen QS-Prüfungen erst mit Abschluss des Wizards gelöscht, also zeitgleich zum Löschen der Fertigmeldung.
Damit wird vermieden, dass z.B. durch Abbruch des Wizards die QS-Prüfungen bereits gelöscht wurden, die Fertigmeldungen jedoch nicht, und damit die Lagerbuchungen auf dem QS-Lager nicht weiter verwendet werden können.
Sind für QS-Prüfungen bereits Folgebuchungen vorhanden, können diese nicht mehr gelöscht werden und damit kann auch die Fertigmeldung nicht storniert werden.
Auf der Maske der Etikettenverwaltung ist die Checkbox "Auftragsbereitstellung-Storno" wieder vorhanden. Nach der Entbereitstellung ist der Druck des Auftragsbereitstellung-Storno Etiketts direkt über den Button "Druck" möglich, ohne zuvor Einstellungen an der Etikettenauswahl zu verändern. Es erscheint keine Fehlermeldung mehr, wenn man in der ComboBox in der Maske den Punkt "Wiederholdruck" auswählt.
Wird ein Wareneingang Kunde mit seriennummerngeführten Artikeln aus einer RMA erzeugt, werden die zugehörigen QS-Prüfungen korrekt erzeugt, abhängig davon, ob pro Seriennummer eine QS-Prüfung erzeugt werden soll oder eine QS-Prüfung für alle Seriennummern erzeugt werden soll.
Das Links-Menü funktioniert nun auch bei abgekoppelten Masken (Strg+Leertaste).
Die Spaltenüberschriften in der Artikelsuche passen nun zum angezeigten Inhalt.
Die Anrede in Patchmails wird korrekt generiert.
Wird eine reine Ausschussbuchung einer BA-Fertigmeldung storniert, können die Stücklisten-Verbräuche, soweit tatsächlich verbraucht wurde, korrekt zurückgebucht werden.
Es wurde eine neue Checkbox implementiert, über die gesteuert werden kann, ob die Spalten "ID" und "MD5" zusätzlich exprotiert werden sollen oder nicht. Diese Checkbox ist standardmäßig nicht gesetzt.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem der Lagerbestand des lagergeführten Artikels bei einem unterschiedlichen Haupt-Artikel nicht berücksichtigt wurde, wenn mit dem gesetzten Disposition_lagerbestaende_beruecksichtigen-Parameter gearbeitet wurde.
Beim Sammeln der Logs werden nun auch die Skripte aus der Skriptverwaltung, Marshal-Code und Parametereinstellungen exportiert.
Zudem wurde die Datenexport-Maske um weitere Tabellen erweitert.
Über das Tastaturkürzel Strg+Shift+V ist es nun möglich, den aktuellen Inhalt der Zwischenablage als reinen Text ohne Formatierung einzufügen. Diese Funktion ist auch im Kontextmenü unter dem Punkt "Nur den Text einfügen" möglich.
Inventurstart:
QS-Lagerplätze werden künftig aus dem Inventurstart ausgeschlossen.
Sollte ein QS-Lagerplatz ausgewählt werden, erfolgt die Hinweismeldung:
"Bitte beachten Sie, dass QS-Lagerplätze aus der Inventur ausgeschlossen sind.".
Verkaufs-Preislistendruck:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den Staffelpreise die bereits vor dem eingetragenen Stichtag ablaufen, angezeigt wurden.
Wareneingang Kunde Erfassung:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den es vorkommen konnte, dass der Beleg gelöscht werden konnte, obwohl noch Folgebelege im System existierten.
Freigabebuchungen einer Außerhaus-QS-Prüfung können nicht storniert werden, wenn mit der Freigabemenge bereits Fertigmeldungen des BA's durchgeführt wurden. Erst wenn diese Fertigmeldungen storniert wurden, können auch die entsprechenden Freigabebuchungen der Außerhaus-QS-Prüfung storniert werden.
Wareneingang Lieferant Erfassung:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den Positionen mit mehrfach zugeordneten AH-Arbeitsgängen nach Erfassung nicht gelöscht werden konnten, wenn der Parameter WePosLoeschenTrotzFertigmeldung nicht gesetzt war. Dieser Fehler wurde behoben.
Ein Fehler bei Sidebars wurde behoben, bei dem keine Daten angezeigt werden.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den kein Inventurstart erfolgen konnte, wenn kein Lagerplatz ausgewählt worden ist.
Im Ticketsystem kam es öfter vor, dass das Ticket über die Belegsperre von dem Nutzer "Gelöscht" gesperrt wurde. Jetzt wird verhindert, dass eine gelöschte Belegsperre das Ticket sperren kann.
Hat man die Seriennummernzuordnung zwischengespeichert, konnte es vorkommen, dass man eine bereits zugeordnete Seriennummer erneut zuordnen konnte. Dies ist nun nicht mehr möglich.
Beim Speichern von Vorbelegungen im Wizard der BA-Fertigmeldung wird die Charge nicht gespeichert. Allgemein werden beim Speichern von Vorbelegungen von Wizards keine Einträge von Textboxen gespeichert, sondern nur die Einstellungen von Checkboxen, Radiobuttons und des Auswahlgrids.
Es wurden Update-Skripte angepasst, durch die es vorkommen konnte, dass bei einzelnen Stücklisten die Mengeneinheiten fehlerhaft waren.
Der Start von Majesty wird nicht mehr durch eine fehlerhafte Rollbarkonfiguration verhindert.
In der Lagerbestandsliste zu einem Stichtag in der Vergangenheit werden die korrekten Datensätze angezeigt, auch wenn durch eine Inventurposition Korrekturen vorgenommen wurden.
Bei der Anlage von temporären Adressen im Kunden- und Lieferantenstamm wird der Adressen-Suchbegriff nicht mehr mehrfach vergeben.
Werden Dokumente zusätzlich als Dateianlage an eine E-Mail angefügt, und die Dateianlage wurde nach dem erfolgreichen Versenden der E-Mail nachträglich verändert, konnte es unter Umständen dazu kommen, dass das temporäre E-Mail-Verzeichnis für die Dateianlagen nicht automatisch gelöscht. Dadurch wurde ein älterer Versionsstand der zur versendenden Dateianlage angehängt.
Beim Reduzieren der Restmenge einer Bestellposition über den Quicklink "Restmenge ändern" wird geprüft, ob und in welcher Höhe Kommissionen (Auftrags- und Stücklisten-Kommissionen) für diese Bestellposition vorhanden sind. Es ist nicht möglich, eine neue Restmenge zu speichern, die kleiner ist als die Summe aller Kommissionen.
In den Ergebnissen aus Abfragen des SQL-Editors ist es nicht möglich, einen Filter zu setzen. Es erscheint keine Fehlermeldung mehr, jedoch eine Meldung, dass hier keine Filterung möglich ist.
Das Löschen einer Umrechnung in der Maske "Mengeneinheit" kann ohne Fehlermeldung durchgeführt werden.
Im Wizard "Lieferantenlieferschein aus Wareneingang erzeugen" erscheint beim Klick auf WEITER keine Fehlermeldung mehr, wenn nur der Lieferant selektiert wird oder gar keine Selektion vorgenommen wurde.
Die Sonderprogrammierung im Quicklink "Arbeitspläne aktualisieren" aus der Maske Arbeitsgang wurde angepasst.
Die Sonder-Berechnung der Stückzeit erfolgt nur für Artikel, deren Nummer NICHT mit H02, HE2 und HX2 beginnt. Bei den genannten Artikel wrid die Stückzeit aus dem Arbeitsgang 1:1 im Arbeitsplan hinterlegt.
Wenn Bestellungen nach dem Dispositionslauf nicht direkt erzeugt werden können, wird die Fehlermeldung so angezeigt, dass der restliche Lauf korrekt abgeschlossen werden kann.
Es wurden mehrere Anpassungen und Verbesserungen an der Seriennummernzuordnung getätigt.
Es wurde eine Fehlermeldung behoben, die beim Öffnen des Suchmodus im Artikelstamm aufgetreten ist.
Wenn numerische Werte in Tabellen gefiltert werden, funktionieren die "enthält" und "enthält nicht" Operatoren wie bei Texten. Zum genauen Vergleich kann weiterhin der "gleich" Operator genutzt werden.
Felder zur Angaben von Härtedaten im Artikelstamm wurden wieder hinzugefügt.
Bei Meldungen wird die Nachricht beim Fokus nicht mehr hevorgehoben. Zusätzlich können einzelne Teile der Nachricht kopiert werden. Der gesamte Text kann weiterhin über den Button in die Zwischenablage kopiert werden.
DropDowns in Tabellen werden immer mit weißen Hintergrund und schwarzer Schrift angezeigt. Vorher kam es vor, dass der Text nicht lesbar war, da die Schriftfarbe zwar dem der Zelle angepasst wurde, die Hintergrundfarbe allergings nicht.
Beim Berechnen der Lagerbestandsliste mit einem zurückliegenden Stichtag werden die korrekten Datensätze ermittelt.
Nach der Demontage eines Betriebsauftrags werden die ursprünglich verbrauchten Chargen der Stücklistenteile nicht im Report angezeigt.
Erscheint bei der Erzeugung einer Lieferscheinposition die Meldung "Mindestabnahmemenge des Artikels X unterschritten (Y St.)", werden auch keine Lagerbuchungen durchgeführt.
Erscheint bei der Erzeugung einer Rechnung aus einem Lieferschein die Meldung "Mindestabnahmemenge des Artikels X unterschritten (Y St.)", wird kein Rechnungskopf angelegt.
Beim Anlegen eines temporären Artikels muss die Nummer und der Suchbegriff eingetragen werden, ansonsten wird kein temporärer Artikel angelegt. Wird das Anlegen eines temporären Artikels abgebrochen, wird kein Artikel angelegt.
Nach dem Ändern von Lagerdaten wird der Maskeninhalt geleert. In der Textbox für Chargennummern werden nur noch Großbuchstaben verwendet. Beim Speichern werden die Änderungen in QS-Prüfungen gespeichert, auch wenn dem User die Schreibrechte dazu fehlen.
Bei der Prüfung der Zulassungsverwaltung wird das Land aus den Basisdaten, sowie alle zugeordneten Länder aus dem Reiter "Land" und alle zugeordneten Landgruppen aus dem Reiter "Landgruppe" berücksichtigt.
Ist im Wizard "Preise in Auftrag und Lieferschein aktualisieren" der Haken bei "Nur offene Belege" gesetzt, erscheinen in der Auswahl keine teilweise belieferten oder komplett belieferten Belege mehr.
Ist der Parameter "Verfallsdatum abhängig von Sterilisationsverwaltung" gesetzt, wird beim Abschließen eines Betriebsauftrags geprüft, ob beim Artikel der Haken für die Sterilisationsverwaltung gesetzt ist. Ist dies nicht der Fall und der Artikel hat auch keine Haltbarkeit hinterlegt, wird kein Verfallsdatum mehr generiert.
Beim Speichern kann es zu dem Fehler "IBusinessObjectBase.Load konnte nicht gefunden werden" kommen. Dieser Fehler wird nun verhindert.
Ist in der Chargenrückverfolgung im Top-Down-Bereich nach Markierung selektiert worden und anschließend über das Kontext-Menü ausgewählt worden, dass der Bottom-Up-Bereich angezeigt werden soll, sind die im Bottom-Up-Bereich angezeigten Datensätze auch auf die ausgewählte Markierung selektiert.
Wenn eine Tabelle nach Excel exportiert wird, wird die Meldung "Der Excel Export war erfolgreich." nur ausgegeben, wenn der Export erfolgreich war.
Auch wenn für den Auftrag das Feld für "IDKopfzuschlag1" über die Objekt-Vorbelegung vorbelegt ist, kann der Auftrag wie gewohnt geöffnet werden.
Der Status in einer Bestellung wird korrekt zurückgesetzt, wenn beim Löschen einer Lieferantenmahnung der Haken bei "Nummernkreis nach dem Löschen zurücksetzen?“ nicht gesetzt und der Haken bei "Mahnstufen der zugehörigen Bestellungen nach dem Löschen zurücksetzen?" gesetzt ist.
Ist im Wareneingang kein Lieferant ausgewählt, können keine Positionen gespeichert werden.
Der Nummernkreis von Rechnungen wird nicht erhöht, wenn die Meldung "Der Mehrwertsteuer-Schlüssel ist nicht gesetzt. Ein Speichern ist nicht möglich." mit "OK" bestätigt und die Eingabe verworfen wird.
Beim Excelexport aus der der Maske "Artikel-Import" wurde eine Performanceverbesserung umgesetzt.
In der Maske Datenimport wurde eine neue Checkbox implementiert: "Bei doppelten Ergebnissen den 1. Datensatz übernehmen".
Ist diese Checkbox nicht gesetzt, werden keine Objekte importiert, die mehr als einen passenden Datensatz als mögliche Referenzauswahl besitzen. Für diesen Fall wurde die Meldung des Fehler-Ergebnisses um die Anzeige des Fehlergrundes erweitert.
Ist diese Checkbox gesetzt, werden Objekte auch dann importiert, wenn mehr als ein Datensatz als mögliche Referenzauswahl vorhanden ist. Es wird dann der 1. mögliche Datensatz als Referenz gewählt. In diesem Fall ist der Ergebnis-Typ Erfolgreich.
Die Maske der Fehlermeldung wurde im Design verändert. Damit soll es dem Kunden einfacher gemacht werden den Support zu kontaktieren. Zudem hat man die Möglichkeit einen Parameter zu aktivieren, durch den automatisch ein Screenshot der Anwendung mit an die Supportmail angehängt wird. Dieser Parameter ist unter "Allgemein > Fehlerberichte > Screenshot erstellen, wenn bei einem Fehler der Support kontaktiert wird" zu finden.
Artikelstamm:
Die Textboxen für "Artikel für Lagerführung", "Artikel für Produktdokumentation" oder ähnliche Textboxen funktionieren nun erwartungsgemäß. Das heißt, dass beim Klicken auf den X-Button die Textbox geleert wird und ein anderer Artikel ausgewählt werden kann.
Hat man in der Seriennummernzuordnungsmaske in der Stücklistenübersicht (Baumstruktur links) ein Fertigteil ausgewählt, zeigt die Tabelle bereits zugeordnete Positionen an. Wenn man hier in den Tabelleneinstellungen die Spalte "isSelected" hinzufügt, dort den Schreibschutz entfernt und dann in der Tabelle die Checkbox anklickt, kommt es zu einem Fehler. Da es nicht vorgesehen ist, auf der Fertigteilebene eine Zuordnung zu machen, wurde auf dieser Ebene ein Schreibschutz auf die Tabelle gelegt. Die "isSelected" Spalte kann aus den Tabelleneinstellungen entfernt werden.
Bei einem Reparatur-/Nacharbeits-Betriebsauftrag kann die erste Stücklisten-Position (BA-Artikel selbst) nicht entbereitgestellt werden, egal ob mit oder ohne den Parameter SERIENNUMMERNZUORDNUNG_AKTIVIERT gearbeitet wird.
Dockingmodule:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den es dazu kommen konnte, dass die Dockingmodule teilweise nicht automatisch aktualisiert wurden.
Die Maske "Nachkalkulation Neuermittlung Stapellauf" läuft korrekt durch, auch wenn keine Filterbedingung oder ein spezieller Artikel eingegeben wird.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den sich die Dockingmodule nicht automatisch aktualisierten.
Es wurden verschieden Zusatzinfos aus dem Loggingvorgang entfernt, um die Größe des Logfiles zu verringern.
In der Sachbearbeiterauskunft können keine inaktiven Kunden/Lieferanten ausgewählt werden.
In den Verkaufsbelegen können inaktive Kunden nie ausgewählt werden, egal ob der Parameter ALLG_FuzzyF12_Kunde_Smart gesetzt ist oder nicht.
Die Files in den Dokumentenreitern werden nun innerhalb Dokumentenverwaltungsgruppe nach Name sortiert.
Die Suche von Artikeln wurde optimiert.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den die Meldung "Es sind keine ausgewählten Etiketten für den Erstausdruck verfügbar [...]." auch bei ungedruckten Chargen kommen konnte.
In der Maske des Etikettenmanagement wird beim größer Ziehen der Baumstruktur nicht mehr ein Teil der Reiter durch die Buttons am rechten Rand verdeckt.
Die Log-Maske lässt sich korrekt schließen.
Beim Übernehmen eines Arbeitsplans aus einem anderen Artikel wird der Haken in der Checkbox "Maschinendatenerfassung aktiv" aus dem Quellartikel übernommen.
Die Suche im Artikelstamm wurde angepasst, sodass die Ergebnisse wieder korrekt sortiert sind.
Belegsuche:
Bei der Belegsuche wurde ein Fehler behoben.
In der Reportverwaltung wurde das Verhalten des Hakens für Default-Zuordnungen angepasst.
Wird in der EUDAMED UDI-DI-Maske ein Artikel eingetragen oder aus der Artikel-Tabelle ausgewählt, wird, falls es zu diesem Artikel einen UDI-DI Datensatz gibt, dieser UDI-DI Datensatz geladen.
In den Auftragsberichten werden die Datensätze in folgender Reihenfolge ausgegeben, wenn nach Lieferdatum sortiert wird:
1. Auftragsposition.Lieferdatum
2. Auftragsposition.Auftrag.Nummer
3. Auftragsposition.Positionsnummer
Der Import von Einkaufspreisen über die Maske Preiserhöhung Einkauf funktioniert korrekt.
SQL Editor:
Im SQL-Editor beim Excel-Export kommt es zu keiner Fehlermeldung mehr, wenn die ID im Ergebnis enthalten ist oder ein "Select * from tab_Lagerbuchung" durchgeführt wird und diese Ansicht anschl. exportiert wird.
Bei der Berechnung von Lagerbewertungen mit EK-Preisen wurde ein Fehler behoben. Die Anzeige bei Inventurpositionen wurde zudem angepasst. Beim ersten Start von Majesty werden die betroffenen Daten korrigiert.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den eine Aktualisierung der Dockingmodule bei Tabellenfeldern, die nicht auf der Datenbank gespeichert werden, nur teilweise erfolgte.
Das Filtern nach Datum ist nun in Grids möglich.
In der Etikettenverwaltung sind verschiedene Buttons verschwunden.
Die Buttons wurden wieder eingebaut und sind nun wieder sichtbar.
Die Performance beim Import von Artikeln wurde verbessert.
Wird beim Datev-Export von Rechnungen und Eingangsrechnungen bei der Prüfung der Umsatzsteuer-ID vom Bundeszentralamt für Steuern der Fehlercode 205 oder 999 zurückgegeben (da eine Bearbeitung im Moment nicht möglich ist), wird kurz gewartet und eine erneute Anfrage gesendet. Erst wenn diese erneute Anfrage erneut einen Fehlercode zurückgibt, wird die entsprechende Rechnung nicht exportiert.
Ein Fehler beim Etikettendruck wurde behoben. Dieser trat auf, wenn der Parameter "VerkaufRestmengeNull_SpeichernVerhindern" gesetzt ist.
MindestbestandsErmittlung:
Es wurde ein Fehler bei der Mindestbestandsermittlung behoben, durch den Rückbuchungen von Materialbuchungen nicht als Zugang betrachtet wurden.
Auftragspositionserfassung:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den beim Bestätigen der Abfrage
"Möchten Sie die Auftragsposition ... als Kommission bei dieser Bestellung hinterlegen?" die Kommission nicht gespeichert wurde.
Bei der Artikelneuanlage werden die Dispo- und Lagerdaten korrekt ausgegraut.
Der Vorlagen-Export von Tabelleneinstellungen wurde verbessert. Es werden nur noch Spalten und Relationen exportiert, die einen Setter haben.
Die Berechnung der Laufzeit-Werte von Lagerbewertungen wurden behoben.
Eine Checkbox wird als inaktiv angezeigt, wenn sie nicht gesetzt werden darf.
Disposition / Sachkonto:
Beim Dispo-Lauf werden künftig nur die Artikel angezeigt/geprüft, die lagergeführt sind.
Beim Sachkonto wird beim Laden der Planungsansicht die Grundlage gelöscht, sodass Alles nochmal neu aufgebaut werden kann.
Beim Setzen eines Hintergrundbildes wurde eine Prüfung auf die Dateiendung eingebaut. Wenn eine Datei ausgewählt wird, die kein Bild ist, wird eine Meldung ausgegeben.
Es wurden die Fehler, die am häufigsten von Rollbar gemeldet wurden, behoben.
Beim Datenbank-Update von Majesty werden Fehler geloggt, der Client aber trotzdem mit Warnung gestartet. Zudem gibt es eine neue Notifikation, wenn die neuste gestartete Version höher ist als die aktuelle Version.
Beim Lieferschein- und Rechnungsdruck erscheint kein Fehler mehr, wenn im Kundenstamm der Haken "Zugferd" gesetzt ist und das entsprechende Modul "ZUGFERD" vorhanden ist.
Ein Problem bei der Sortierung des Drucks der Produktionsvorschlagliste nach folgender Reihenfolge wurde behoben:
1. Nach Kundenbemerkung (Prio1, Prio2)
2. Nach Liefertermin
3. Nach Artikelnummer
4. Nach Auftragsnummer und Positionsnummer
Artikelstamm - Disposition:
Der Dispositionstyp wird künftig nicht automatisch zurückgesetzt, wenn ein anderes Feld angepasst wird.
Artikel Export/Import:
Der Export aus der Maske "Artikel Export/Import" funktioniert nun ohne Fehler.
Unittests wurden überarbeitet.
Der Standard-Server für den Datenupload wurde geändert.
Die Dispo wird auch bei Artikeln, die als Stangenmaterial geführt werden, korrekt berechnet.
Druckfunktion:
Beim Druck auf den Drucker werden die Zertifikate mitgedruckt.
Wenn in der Sachbearbeiterauskunft ein Artikel mit einem Hauptlieferanten eingegeben wird, wird in der Maske nicht mehr automatisch der Lieferant gefüllt. Zusätzlich ist es nun möglich, den Lieferanten zu leeren, auch wenn der Artikel noch gefüllt ist.
Bei Übernahme von einem Arbeitsplan über die Maske "Listen aus anderem Artikel übernehmen" werden bei AH-Arbeitsgängen die Daten korrekt übernommen werden.
Die Datenaktualisierung läuft nun korrekt.
Beim CAMT-Import und bei der manuellen Erfassung von Zahlungseingängen wird nun die Rappenrundung angewendet.
In der Datenbank in der Tabelle "tab_Edikopfdaten" sind die Spalten GLN, GLNLIEFERSCHEIN und GLNRECHNUNG nun 13 Zeichen lang.
Die Wahl der Sprache verhindert die Ausführung von Skripten nicht mehr.
Belegpreise-Berechnung:
- Das Maskenverhalten wurde verbessert.
- Neue Option Nachkalkulation wurde aufgenommen (Nachkalkulation werden anhand der Fertigmeldungen des eingegebenen Zeitraumes ermittelt und neukalkuliert)
- Optimierungen in der Maske Kalkulation Neuermittlung
Die Längenbegrenzung des Formnamen in der Tabelle tab_sys_FormSettings wurde auf 200 Zeichen erhöht (vorher 50 Zeichen).
Rückverfolgung von Chargen-/Seriennummern:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den Stücklistenabgänge unterschiedlicher Artikel mit gleicher Chargennummer zusammengerechnet wurden.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den die Markierung des Stücklistenmaterials nicht bei der Demontage vorbelegt wurde.
Bei der mitlaufenden Kalkulation werden die AH-Preise korrekt berechnet, wenn es eine AH-Bestellung mit einer AH-Artikel-Nr. ist, bei der mehrere Betriebsaufträge verknüpft sind.
In diesem Fall werden die Kosten entsprechend auf die unterschiedlichen AH-Arbeitsgänge umgelegt.
Beim Hinterlegen eines Bild als Hintergrund von majesty sind nur die Dateien mit den Endungen .JPG, .JPEG, .PNG, .GIF oder .BMP zulässig.
Bei der Erfassung einer Angebotsposition werden die entsprechenden Mengenstaffeln aus dem Stamm in das Angebot übernommen.
Beim Start von Majesty wird der letzte versendete Newsletter zu Majesty angezeigt. Diese Maske kann geschlossen werden, womit die Maske bis zum nächsten Newsletter nicht mehr angezeigt wird. Alternativ kann die Maske "später angezeigt" werden, womit die Maske auch ohne Änderung am Newsletter beim nächsten Start von Majesty erneut angezeigt wird.
Wenn Webview2 nicht installiert ist, wird beim automatischen Öffnen des Newsletters keine Fehlermeldung mehr angezeigt. Zudem wurde die Meldung beim Anzeigen von Webview-Sidebars verbessert.
Wenn Preiseinheiten von Artikeln in der Objektvorbelegung gesetzt werden, werden sie nicht mehr bei der Neuanlage überschrieben.
Automatische Kommissionierung kann in der Disposition über diverse Parameter an- und ausgeschaltet werden. Hier wurde der Ablauf so geändert, dass alle gewählten Belege zuerst erzeugt und dann kommissioniert werden. So werden Prioritäten, wie zum Beispiel Liefertermine besser eingehalten.
Beim Abacus-Export werden unbezahlte Anzahlungsrechnungen nicht an die Finanzbuchhaltung übergeben, bezahlte Anzahlungsrechnungen werden auf ein eigenes Anzahlungs-Konto gebucht.