Der Versand der ersten Inaktivitäts-Warnung berücksichtigt auch den Termin des Tickets. Ist das Ticket in die Zukunft terminiert, so wird die Dauer der Inaktivität erst ab dem Termin als Inaktivität interpretiert.
Ein Fehler beim Benutzen der F9-Suche in Verbindung mit der Neuanlage wurde behoben.
Ein Fehler, durch den Majesty sich beim Betätigen der Tastenkombination Strg+F7 aufhängen konnte, wurde behoben.
Im Wizard zur Erstellung von AH-Bestellungen wurde im Auslieferungsmandant in der entsprechenden Tabelleneinstellung (ArbeitsgaengeAHFuerLieferant) die Mengeneinheit des BA-Artikels eingebaut. Dies ist das Feld "BusinessObject.Betriebsauftrag.Artikel.Mengeneinheit.Bezeichnung", die Spaltenüberschrift ist "ME BA-Artikel".
Beim Löschen einer AH-Bestellung mit abweichender Mengeneinheit wird die folgende Meldung nicht mehr ausgegeben: "Bei einer AH-Bestellposition mit AH-Zuordnungen ist keine Mengenänderung möglich. Um geänderte Mengen zu erfassen, muss die Bestellposition gelöscht und über den Wizard "AH-Bestellung erzeugen" aus dem Betriebsauftrag neu erfasst werden."
Beim Duplizieren von Aufträgen wird "Lagerbuchung verhindern" nicht übernommen, wenn in der Ursprungs-Auftragsposition ein Bezug zu einer Vertragsposition vorhanden ist.
Datev Import:
Beim Import der Datev-Zahlungen wird künftig das Zahlungsdatum richtig abgestellt.
Beim Erzeugen einer Waren-Gutschrift kann gewählt werden, ob beim Lagerzugang der Standard-Lagerplatz des Artikels oder der Ursprungs-Lagerplatz vorgeschlagen werden soll.
Wird für eine QS-Prüfung, die aus einem Kunden-Wareneingang erzeugt wurde, über diesen Kunden-Wareneingang eine Rücksendung an den Kunden durchgeführt und dieser Lieferschein gleich geöffnet und wieder gelöscht, wird die rückgesendete Menge und die Restmenge der QS-Prüfung richtig berechnet.
Wird über einen Kunden-Wareneingang Ware an einen Lieferanten mit einem Lieferanten-Lieferschein geschickt und der Lieferanten-Wareneingang auf Basis des Lieferanten-Lieferscheins gebucht, kann diese Ware direkt an den Kunden über den Wizard "Lieferschein aus Kundenwareneingang erzeugen" zurückgeschickt werden.
In der Maske "Unternehmen" auf dem Reiter "Bankverbindungen" wurde ein Schreibfehler behoben.
Bei der Erzeugung von Lieferscheinpositionen aus Auftragspositionen wird der Rohertrag der Lieferscheinpositionen korrekt berechnet.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den in der Reportverwaltung die Anzahl der Druckexemplare auf der Seite "Report-Zuordnungen" nicht korrekt geladen wurde.
Es wurden mehrere Fehler behoben, die im Zusammenhang mit der Seriennummerzuordnung und dem Komponententausch stehen.
Bei der automatischen Berechnung der DatumBis-Felder wird der neuste Zeitraum ignoriert. Somit fallen die DatumBis-Werte, die auf 31.12.2099 gesetzt wurden, weg.
Das Blättern im Ticketsystem ist jetzt wieder möglich.
Es gibt nun die Möglichkeit beim Wareneingangsimport EDI die Prüfung der Referenznummer abzuschalten. Ist die Prüfung jedoch erwünscht, kann über einen weiteren Parameter gesteuert werden, ob der Import trotz der nicht richtigen Referenzierung stattfinden soll. Der Artikel wird dann über die Bestellung ermittelt.
Wird ein neuer Lieferantenlieferschein mit einer Position erfasst und für die Position eine Lagerumbuchung gemacht, wird vor dem Speichern der Lagerumbuchung geprüft, ob der Lieferantenlieferschein und die Lieferantenlieferscheinposition auch wirklich gespeichert werden können. Wenn z.B. der Mehrwertsteuer-Schlüssel im Lieferantenlieferschein nicht gesetzt ist, kann diese Position nicht gespeichert werden. Ist der Lieferantenlieferschein oder die Position nicht speicherbar, wird auch keine Ware vom Lager abgebucht.
Es wird verhindert, dass durch einen Löschvorgang der Nummernkreis zurückgesetzt wird, während zeitgleich ein neuer Datensatz angelegt wird und sich dadruch die nächste Nummer und die zuletzt vergebene Nummer überschneiden.
Bei der Ermittlung des AH-Preises der Fertigungseinzelkosten einer Kalkulation werden bereits gebuchte Werte aus erfassten Lieferantenrechnungen mit höherer Priorität berücksichtigt, als Werte aus ungebuchten Wareneingangspositionen.
Wenn im Wizard "Lieferschein in Rechnung" die Sortierungsoption "Innerhalb Kundenbestellnummer aufsteigend nach LS-Posnr." ausgewählt wird, so wird zuerst nach der Kundenbestellnummer im Lieferschein und anschließend nach der Kundenbestellnummer in der Lieferscheinposition sortiert.
Ticket & Ticket Tags:
In den Ticket-Tags gibt es die Möglichkeit, künftig Tags als "Exklusiv" zu vergeben. Bei diesen Tags ist ausschließlich eine Einfachauswahl vorgehsehen, während mehrere Standard-Tags pro Ticket werden können.
Exklusive Tags werden als eigene Optionsgruppe im Ticketsystem angezeigt, sofern mehrere exklusive Tags existieren.
Bei der Auswahl des Lieferanten zu einer Angebots-/Auftrags-/Lieferschein-/Rechnungsposition auf dem Reiter Rohertrag werden nur aktuelle und zukünftige Einkaufspreise angezeigt.
Beim Erstellen von Bestellungen aus einem Auftrag werden Bestellungen zum gleichen Lieferanten (auf dem Reiter Rohertrag) immer zusammengefasst.
Im Artikelstamm gibt es einen neuen Quicklink "Historischer Lebenslauf". Dieser kann per Parameter VFP_LEBENSLAUF_ANZEIGEN (Stammdaten -> Artikelstamm) aktiviert werden.
Dort wird die neue Tabelle "tab_VFPArtikellebenslauf" angezeigt, die durch die Datenübernahme aus VFP gefüllt wird.
Wird in einem Wizard mit Lagerzugang der Lagerzugang abgeschlossen und danach wieder zurückgeblättert, sodass der Lagerzugang nochmal neu angezeigt wird, konnte es vorkommen, dass die Lagerbuchungen der Wareneingangposition nicht vorhanden waren oder falsch angezeigt wurden.
Ist für einen Artikel ein anderer ArtikelFürArbeitsplan gepflegt, wurde folgendes implementiert:
- Im Artikelstamm, Reiter Arbeitsplan-Basisdaten: hier werden die Fertigungslisten des Artikels für Arbeitsplan angezeigt, sind aber nicht editierbar.
- Beim Anlegen eines BA's werden die Fertigungslisten des Artikels für den Arbeitsplan zur Auswahl angeboten.
- Beim Erzeugen eines Reparatur-BA's aus einer WareneingangKundePosition werden die Fertigungslisten des "Artikels für Arbeitsplan" zur Auswahl angeboten.
Im Sachkonto werden Leihset-Komponenten unter "Materialbereitstellungen" angezeigt. In diesem Feld wurde der Tooltip dahingehend erweitert. Im Feld "später verfügbar" werden Leihset-Komponenten nicht mehr angezeigt.
Alle Belegübernahmen (Wizards):
Es wurde ein Fehler behoben, durch den die Signatur bei der Übernahme einer Belegposition in einen Folgebeleg nicht übernommen, sondern neu eingelesen wurde.
Beim Speichern eines Tickets wird keine Meldung mehr angezeigt werden, wenn die zu berechnende Zeit über 60 Minuten beträgt.
Ein Fehler bei der Ermittlung der Werte für Spalten mit Relationen wurde behoben.
Wird eine Position mit Lagerzugang erfasst, deren Vorgängerposition einen Warenausgang hatte, wird beim Warenzugang eine Tabelle mit genau diesen Chargen angezeigt. Nur diese Chargen konnten bisher eingebucht werden. Nun wurde die Möglichkeit geschaffen, dass auch andere, manuell neu vergebene Chargen eingebucht werden können. Damit ist es möglich, Teilmengen der vorhandenen Chargen als auch Teilmengen von neuen Chargen einzubuchen.
Wird im Artikelstamm bei den EK-Preisen die Referenznummer geändert, dann wird die vorhandene Referenz-Nummer aktualisiert. Falls mehrere Referenznummern existieren, wird diejenige mit der niedrigsten Positionsnummer aktualisiert. Es wird keine neue Referenznummer angelegt.
Beim Excel-Import einer Lagerbewertungsliste werden neue Lagerbewertungssätze auch für Importsätze angelegt, zu denen bislang ein Lagerbestandssatz ohne Lagerwertsatz vorhanden ist.
Wird in den Preiserfassungsmasken der Haken "Rabatt" auf der 1. Seite herausgenommen, wird im Reiter "Preise" beim Feld "Preis / Wert" das Prozent-Zeichen durch die aktuelle Währung ersetzt.
Ist im Reiter "Basisdaten" der Haken "Rabatt" gesetzt, wird im Reiter "Preise" der Haken "Rabattfähig" ausgeblendet.
Die Beschreibung des Parameters "Auftrag_Druck_Nur_Unbelieferte" wurde erweitert um:
"Diese Einstellung ist nur dann sinnvoll, wenn nach dem 1. Ausdruck und dem Versand an den Kunden ein anderer Report verwendet wird, da die Preise im Auftrag nicht über die Restmengen ermittelt werden."
In der Auftragsdruck-Maske wurde die Überschrift erweitert um "nur für Rückstandslisten ohne Werte sinnvoll", die Checkbox "nur unbelieferte Positionen ausdrucken" erhielt den Tooltip-Text "Die Preise werden nicht anhand der Restmengen neu errechnet."
Zu einer bestehenden Warengutschrift können nur neue Positionen dazu erfasst werden, deren Artikel nicht lagergeführt sind.
Bestellpositionen mit gleichem Artikel und Lieferant werden mit Hilfe der Bestellzuordnungen gruppiert. Mögliche Lieferanten können auch über AH-Preise ermittelt werden und es wurde ein neues Feld für den Sonderlieferanten implementiert. Es werden bei Lieferanten-Selektion nur noch die Arbeitsgänge angezeigt, die auch von diesem Lieferanten beliefert werden können.
Bei der Neuanlage eines Beistellteils zu einer Bestellposition wird die Restmenge des Beistellteils korrekt berechnet.
In den Objektvorbelegungen für Angebotsposition/Auftragsposition/Lieferscheinposition/Rechnungsposition kann das Feld "Menge" vorbelegt werden, ohne dass es beim Öffnen des entsprechenden Belegs zu einer Fehlermeldung kommt.
Bei der Erstellung einer Lieferanten-Gutschrift über den Wizard aus einer Belastungsanzeige wird die Zahlungsbedingung korrekt übernommen.
Im Wizard "Wareneingang aus Bestellung erzeugen" sind Überlieferungen möglich für Bestellungen ohne Beistellteile.
Ticketsystem:
Auf der Seite "Abschluss" (vormals "Tags") im Ticketsystem gibt es ein neues Feld "Zusammenfassung". Zusätzlich kann in der Ticketsuche dieses Feld gezielt abgesucht werden.
Etikettendruck-Betriebsauftrag:
Über den neuen Parameter "BAEtikettenOhneFertigmeldung" können Etiketten bereits vor der ersten Fertigmeldung gedruckt werden.
Beim Druck von Belegpositionen konnte fälschlicherweise die Meldung "Es sind folgende Fehler aufgetreten, ein Sepichern ist nicht möglich. Der Artikel darf nicht leer sein" erscheinen. Dies wurde behoben.
Beim Erzeugen einer Bestellung aus einem Auftrag erscheint die Meldung "Achtung: es können nur Artikel bestellt werden, zu denen ein Hauptlieferant gepflegt ist" nur dann, wenn in den ausgewählten Positionen mindestens 1 Position ohne Lieferant ist. Sind alle ausgewählten Positionen mit Anzeige eines Lieferanten, erscheint die Meldung nicht.
Weiterhin ist das Erzeugen einer Bestellung auch dann möglich, wenn zu einem Artikel nur eine Artikel-Referenz zu einem Lieferanten (genau eine) und kein Artikel-Lieferanten-Preis vorhanden ist.
Wurde in einem Betriebsauftrag für ein Fertigteil die Seriennummer aus einem Stücklistenteil übernommen, wurde diese zwar im Quicklink "15: Seriennummern Fertigteile" richtig angezeigt, allerdings wurde die Menge der noch zu vergebenen Seriennummern und der bereits vergebenen Seriennummern nicht aktualisiert. Dieser Fehler wurde behoben.
Die Bemerkung aus der Kunden-Anfrage wird bei der Übernahme in ein Angebot oder einen Auftrag in das Feld "interne Bemerkung" im Belegkopf übernommen.
Beim Import von Lieferanten-Auftragsbestätigungen wird die VK-Differenz in der Tabellenvorschau korrekt berechnet. Hierzu müssen die Tabelleneinstellung erneut erstellt werden, damit die Anzeige korrekt angezeigt wird.
Wird beim Speichern nicht sofort ein neuer Datensatz angelegt, dann werden alle Dokumente/Zeichnungen, die aus dem Artikelstamm in den BA mit übernommen wurden, nach dem Speichern sofort angezeigt.
Innerhalb der BA-Fertigmeldung wird bei gesetztem Parameter "BAFertigmeldungAusschussLagerplatz" die Angabe eines Ausschusslagerplatzes nur dann verlangt, wenn auch Ausschuss gebucht werden soll.
Über die Reportfunktion "getBestellpositionZuArtikel" kann künftig im Reportgenerator die letzte offene Bestellposition ermittelt werden.
Für Lagerzugangsbuchungen im Wizard "Wareneingang aus Bestellung erzeugen" erscheint immer der "normale" Lagerzugangsdialog, nie die Tabelle für konkrete Chargenübernahme. Es gibt für diesen Wizard keine Ware, die bereits als Warenausgang gebucht wurde.
Kommentare können jetzt auch via Drag & Drop von einem Ticket in ein anderes verschoben werden. Wird hierbei "Strg" gedrückt gehalten, wird der Kommentar stattdessen kopiert.
In allen Datums-Textboxen, in denen das Datum über "+" und "-" auf dem Nummernblock manipuliert werden kann, werden jetzt auch die "+"- und "-"-Tasten im Hauptfeld des deutschen Tastaturlayouts berücksichtigt.
Wenn ein Wareneingang erzeugt wird, so wird nun auf der letzten Seite die Meldung richtig angezeigt, auch wenn der Etikettendruck nicht aktiviert ist.
In der Leihsetverwaltung wurde ein neues Feld für interne Bemerkungen implementiert.
Ein Fehler beim erweiterten Löschdialog wurde behoben, durch den das Einfügen des Löschgrundes aus der Zwischenablage nicht möglich war.
Wird beim Datei-Druck kein sinnvoller Dateipfad gefunden, wird dem Benutzer eine Meldung angezeigt, in der erklärt wird, wo ein solcher Pfad hinterlegt werden kann.
Alle Parameter, bei denen Ordner-Pfade eingegeben werden können, funktionieren sowohl mit als auch ohne anhängendem Backslash.
Beim Erzeugen eines Betriebsauftrags aus einer QS-Prüfung wurden, wenn der Artikel einen anderen ArtikelFuerArbeitsplan hinterlegt hat, die Fertigungslisten des ArtikelFuerArbeitsplan zwar zur Auswahl angeboten, jedoch beim Klick auf WEITER nicht akzeptiert.
Betriebsauftragserfassung / BDE:
Wenn eine BA-Arbeitsplanposition via BDE gebucht wird, wird der BA-Status "Begonnen" mit dem BDE-Buchungsdatum gesetzt, wenn der BA-Status zuvor noch nicht auf begonnen stand.
Die Quick-PÄ-Funktion aus Tickets wurde für Report-Fehler erweitert. Wird im Quick-PÄ-Dialog der Branch "REPORT" angegeben und die Fehler-Abfrage mit "Ja" bestätigt, wird eine PÄ erstellt, für die es keine Kundenanfrage und auch keinen Auftrag gibt.
Im Parameter "Verkauf->Vertrag->Abrechnungszyklus (in Monaten) für Anzeige in Titelzeile" wird für Verträge der anzuzeigende Abrechnungszyklus gepflegt.
In der Titelzeile der Vertragsmaske wird der angezeigte Betrag aus den Werten der aktiven Positionen berechnet. Pro Position wird auf den Zyklus von 1 Monat umgerechnet und anschließend diese berechneten Positionswerte summiert. Der Anzeigewert ist das Produkt aus diesem Summenwert und dem Wert des neuen Parameters.
Die Warnung für PHV-Kunden im Ticketsystem wurde für den Kunden "DIVERSE GEND" deaktiviert.
Bei Änderung des Dispotyps eines Artikels zwischen "auf Sollbestand auffüllen" und "optimale Losgrösse" bleibt der Mindestbestand erhalten und wird im entsprechenden Feld angezeigt.
Wird für den Dispotyp "auf Sollbestand auffüllen" der Sollbestand geändert, wird das Anzeigefeld "Sollbest. auf Lagerplätzen" aktualisiert.
Im Artikelstamm wird nach dem Hinzufügen eines Arbeitsganges und Rücksprung auf den Reiter "Basisdaten" das Artikelbild weiterhin angezeigt.
Wurde in der Disposition für einen Produktionsvorschlag eine vorhandene Fertigungsliste ausgewählt, konnte es vorkommen, dass im erzeugten Betriebsauftrag Stückliste/Arbeitsplan/Prüfplan nicht korrekt angelegt waren.
Die Standard-Artikelzeichnung des Artikels wird in den Betriebsauftrag übernommen.
Beim Löschen einer WE-Kunde-Position erscheint die Meldung "Mengenänderung nur zwischen x und y möglich." nicht mehr.
Bei einer Auftragsposition mit Unterpositionen sowohl mit lagergeführten als auch mit nicht-lagergeführten Artikeln konnte es vorkommen, dass die Bereitstellung der Unterpositionen nicht korrekt durchgeführt wurde.
Beim Schließen der F9-Tabelle aus den Positionen, während der Kopf als aktives Objekt ausgewählt ist, konnte es zu einer Fehlermeldung kommen.
Im Lieferantenstamm kann ein Ansprechpartner wie im Kundenstamm über die Eingabe der Positionsnummer aufgerufen werden.
In der Quicksearch konnte es vorkommen, dass das Betätigen der Tab-Taste eine Fehlermeldung verursachte.
Bei der Nachkalkulation (Reiter: Zuschlagskalkulation) werden bei der Berechnung der Fertigungseinzelkosten der weiteren Losgrössen die in den Fertigungseinzelkosten enthaltenen Fertigungsgemeinkosten passend zur neuen Losgröße berücksichtigt.
Beim Ändern einer Adresse wird die Meldung "Soll die geänderte Adresse als neue Adresse gespeichert werden und die ursprüngliche Adresse auf temporär gesetzt werden?" nur angezeigt, wenn Name1/Name2/Name3/Strasse/Hausnummer/Ort/Sprache geändert werden.
Die Chargenzusammenfassung bei der Inventur erfolgt nur für verfügbare Bestände, die nicht auf einem Sperrlager liegen.
Bei der Übernahme eines Angebots in einen Auftrag wird für die angegebene Menge die passende Mengenstaffel aus der Angebotsposition berücksichtigt.
Bei Änderung der Menge einer Auftragsposition mit Angebotsbezug wird ebenfalls eine evtl. vorhandene Mengenstaffel aus der Angebotsposition berücksichtigt.
Beim Speichern von berechneten Mindestbeständen können diese nur für Artikel gespeichert werden, deren Dispotyp nicht "nur-auftragsbezogen" ist.
Die beiden Terminfelder in den Druckmasken "Bestellvorschlag-Druck" und "Produktionsvorschlag-Druck" können in den entsprechenden Reporten angedruckt werden. Ebenso die Felder "Artikelgruppe", "Charakterzeichen" und "Standort".
Im BestellvorschlagDruck kann zusätzlich auch noch das Feld "Lieferant" angedruckt werden.
Bei der Übernahme eines Vertrags in einen Auftrag oder Lieferschein wird der EK auf dem Reiter Rohertrag der Auftrags-/Lieferscheinposition korrekt angezeigt.
Bei der Bereitstellung von Reparaturaufträgen erfolgt keine Prüfung des Lieferanten, wenn in der Kunden-Referenz ein spezieller Lieferant für den Kunden hinterlegt ist.
1. Bestellung mit Beistellteilen duplizieren: Hier erscheinen alle Beistell-LiefLS-Positionen, die dieser neuen Bestellung zugeordnet werden können. Für diese Maske wurde die Überschrift angepasst.
2. In den Wizards LieferscheinInWEKunde, LiefLSInWEKunde, RechnungInGutschrift wurde auf der Seite der konkreten Chargenzugänge ein Hinweis eingebaut zur Erklärung der Bearbeitung des Zugangs-Lagerplatzes.
3. Bei der Übernahme eines Beistell-Lieferantenlieferscheins ohne Bestellbezug in einen Wareneingang wird bei der konkreten Chargenübernahme derselbe Lagerplatz vorgeschlagen wie beim Umschalten auf den "normalen" Lagerzugangsdialog für neu vergebene Chargen.
In den Wizards mit konkreter Chargenübernahme konnte es vorkommen, dass die Zielposition zu viele Lagerbuchungen hatte.
Für einen Reparatur-Betriebsauftrag mit Seriennummer-Weitergabe sind sowohl im Quicklink "15. Seriennummern Fertigteile" als auch in der Seriennummern-Maske innerhalb der Fertigmeldung die Seriennummern bereits ausgewählt.
Künftig werden Leerzeichen bei der Ermittlung des QR-IBAN Codes entfernt.
Beim Speichern von Kommentaren in Tickets werden Fehler unterdrückt, die bei der Ersetzung von Inline-Bildern durch Dateien auftreten können. Existierende Bild-Dateien werden nicht mehr überschrieben.
Ein Fehler wurde behoben, der dafür sorgte, dass Belege nicht mehr aus den F9 Tabellen geöffnet werden konnten.
In der Artikelgruppen-Tabelle ist es möglich einen Filter auf das Feld "HauptArtikelgruppe.Bezeichnung" zu setzen.
Ein Fehler bei der Auswahl eines Datensatzes in der F9-Tabelle wurde behoben.
Die Buttons "neue Position" und "Position duplizieren" sind in der Inventurerfassung wieder sichtbar.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den das Betriebsauftrags-Objekt nicht für den Report zur Verfügung stand. Es wurde zusätzlich ein Fehler behoben, druch den die Anzahl der bereits gedruckten Mengen ins negative laufen konnten, falls durch einen Wiederholdruck zusätzliche Etiketten benötigt wurden.
Wird eine Teilmenge einer Charge aus einem beliebigen Lagerplatz über die Maske "Ware umlagern" in ein Sperr/QS-Lager gebucht, wird die Restmenge dieser Charge weiterhin bei "Ware umlagern" und der manuellen Lagerabgangsbuchung angezeigt und kann umgebucht bzw. abgebucht werden.
Beim Erzeugen einer Außer-Haus-Bestellung können auch größere Mengen bestellt werden als für die Betriebsauftrags-Restmenge benötigt werden. Hierbei werden auch Mengenumrechnungen berücksichtigt. In diesem Fall erscheint eine Abfrage, ob die Lieferung einer größeren Menge wirklich gewünscht ist.
Im Wizard "Kunden-Wareneingang aus Rücksendungsanfrage erzeugen" werden die konkreten Chargen des Lieferscheins als Zugänge vorgeschlagen. Es ist jedoch auch möglich, die Chargen/Seriennummer neu zu vergeben. Die Umsetzung erfolgte analog zum Wizard "Wareneingang-Kunde aus Lieferschein erzeugen".
In der Maske "Bestellvorschlag Druck" wurde ein Filter für den Liefertermin der offenen Auftragspositionen hinzugefügt.
Die beiden Lieferterminfelder in den Druckmasken "Bestellvorschlag-Druck" und "Produktionsvorschlag-Druck" können in den entsprechenden Reporten als Parameter "vonLiefertermin" und "bisLiefertermin" angedruckt werden.
Wird eine EUDAMED UDI-DI zu einem Artikel gespeichert, der im Artikelstamm keine Basic-UDI hinterlegt hat, konnte es zu einer Fehlermeldung kommen.
Wird in der Maske "Inventurliste erstellen" der Haken "verfügbare Lagerbestände ausweisen" entfernt und auf "Weiter" geklickt, konnte dies zu einer Fehlermeldung führen.
Bei gesetztem Parameter "Produktion>Wizards>Verfallsdatum abhängig von Sterilisationsverwaltung" wird beim Speichern der Materialumbuchung für einen Betriebsauftrag das Verfallsdatum des Fertigteils gemäß der vorhandenen Logik zur Verfallsdatumsberechnung berechnet und im Betriebsauftrag gespeichert. Bei der Fertigmeldung wird dieses Verfallsdatum vorgeschlagen.
Zusatz:
Im Betriebsauftrag wurde ein neues Feld für das Herstelldatum implementiert. Über den Parameter "Produktion->Betriebsauftrag->Runtime Code für Bestimmung des Herstelldatums" kann dieses vorbelegt werden. Beim Fertigmelden des BA wird dieses Herstelldatum als Herstelldatum der Fertigteile vorgeschlagen. Ist der Parameter "Allgemein->Druck->Etiketten können bereits vor der Fertigmeldung aus dem Betriebsauftrag gedruckt werden" gesetzt, wird auf den Etiketten dieses Herstelldatum des BA übernommen. Bei nicht-gesetztem Parameter (nach Fertigmeldung) wird das Herstelldatum der Lagerbuchung verwendet.
Beispiele für den Runtime Code des Herstelldatums:
*Für Datumsfelder mit Möglichkeit zur Datumseingabe und KW Eingabe (z.B. Eingabefeld Ende-Termin):
var ba = xParameters[0] as IBetriebsauftrag;
return ba.EndterminDate.AddDays(30);
*Für Datumsfelder nur mit Möglichkeit zur Datumseingabe (z.B. Eingabefeld BA-Datum):
var ba = xParameters[0] as IBetriebsauftrag;
return ba.Datum.AddDays(30);
Aus einem Lieferschein können auch nur Teilmengen berechnet werden.
Es ist nun möglich die Felder für den Liefertermin aus der Druckmaske im Report anzusteuern.
Bei nicht gesetztem Parameter "Nach dem Speichern wird direkt ein neuer Datensatz angelegt" wird nach dem Speichern eines Artikels das Artikelbild weiterhin angezeigt.
Im Kunden- und Lieferantenstamm wurden im Reiter Ansprechpartner die Buttons für die Übernahme der Telefon-/Mobilnummer entfernt. Stattdessen wurde diese Übernahme im Kontextmenü verfügbar gemacht.
In der Etiketten-Verwaltung und beim Etiketten-Druck wurde jeweils das Anzeigefeld für den Drucktyp verlängert, sodass die Inhalte komplett angezeigt werden.
Beim Etiketten-Druck werden die Texte für die Auswahlmöglichkeiten korrekt angezeigt.
In den Benutzereinstellungen wurde zusätzlich zum vorhandenen Feld der Absender-Adresse ein neues Feld für die Absender-Adresse aus dem Ticketsystem implementiert: Account aus Ticketsystem. Die hier eingetragene E-Mail Adresse übersteuert den Parameter "Allgemein->Tickets->E_Mail_Absender_Tickets".
Ist in der Umsatzauskunft nach "Auftragseingang" ausgewählt und die gefundene Auftragstatistik für einen beliebigen Monat geöffnet, konnte es vorkommen, dass beim Doppelklick auf eine Zeile eine Fehlermeldung erschien. Dies wurde korrigiert.
Beim Öffnen der Maske "Etikettendruck Auswahl" ist nicht mehr der aufrufende Beleg fokusiert, sondern die Etikettendruck-Auswahl-Maske.
In der Maske "Etikettendruck Auswahl" können für die Spalten "Anzahl Etiketten" und "Menge Etiketten" keine negativen Werte eingegeben werden.
Die Beschreibung des Parameters "BAEtikettenOhneFertigmeldung" wurde erweitert.
Betriebsdatenerfassung Protokoll:
Es gibt ein neues Feld "DauerDurchlaufZeitBA", indem sich die gesamte Durchlaufzeit des zugehörigen Betriebsauftrages von der ersten Buchung bis zur abschließenden Buchung berechnet.
Standardmäßig erfolgt die Anzeige im Format "d\.hh:mm\:ss", was Tagen, Stunden, Minuten und Sekunden entspricht.
Möchten Sie eine andere Anzeige in der Tabelle verwenden, können Sie über das Displayformat den angepassten Wert eintragen.
Für die Anzeige Tage, Stunden und Minuten lassen Sie den Wert \:ss weg und tragen den Ausdruck "d\.hh\:mm" im Displayformat ein.
Beachten Sie, dass bei einer einzelnen Buchung die Durchlaufzeit bis zum aktuellen Tag berechnet wird.
Wird beim erweiterten Löschdialog in der Maske "Passwort" auf "Abbrechen" geklickt, schließt sich nur die Maske "Passwort". Die Maske "Datensatz löschen" bleibt geöffnet. Wird die Maske "Passwort" mit einem falschen Passwort bestätigt, bleiben beide Masken geöffnet.
Wenn über die EDI-Zentrale bei einer Bestellung ein bestätigter Liefertermin eingepflegt wird, wird der ursprünglich bestätigte Liefertermin gefüllt.
Über einen neuen Parameter "Etikettendruck_ChargenGruppieren" unter Allgemein -> Druck -> Etikettendruck lässt sich die Gruppierung der Chargen im Etikettendruck ab- bzw. anschalten.
In der Reportauswahl werden die Texte "Es sind Spezialeinstellungen aktiv. Deaktivieren" und "Die Spezialeinstellungen wurden deaktiviert. Zurücksetzen" immer korrekt und ohne Fragezeichen angezeigt.
Beim Duplizieren eines Angebots werden auch die EK-Preise neu ermittelt, wenn der Haken "Preise des Angebots neu ermitteln" gesetzt ist.
Nach dem Löschen eines Konsi-Lieferscheins wird der aktuelle Bestand korrekt berechnet. Falls eine Verbrauchsmeldung erzeugt wurde und diese wieder gelöscht wurde, konnte es vorkommen, dass der aktuelle Bestand nach dem Löschen des Konsi-Lieferscheins nicht korrekt berechnet wurde.
Wird bei der Anlage einer Bestellposition eine zugehörige Rahmenbestellung gefunden und die Abfrage, ob ein Abruf zu diesem Rahmen erfolgen soll, bestätigt, so wird die Artikelzeichung aus der Rahmenbestellposition übernommen.
Ein Fehler beim Speichern von Datensätzen in der Maske Betriebsauftrag über <Strg+F2> bei gesetztem Parameter "SPEICHERN_MODUS" wurde behoben.
Der Excel-Import für Angebot-/Auftragpositionen wurde um die Auswahlmöglichkeit der vorhandenen Excel-Sheets erweitert. Es werden alle Excel-Sheets mit Inhalten zur Auswahl angeboten.
Die Texte unter dem Reiter Druck/EDI wurde im Lieferantstamm und Kundenstamm angepasst.
Bei der Übernahme von Lieferschein in Rechnung wird der Multiplikator der Lieferscheinposition korrekt berücksichtigt.
Die Maske "Qualifikationen von Mitarbeiter kopieren" wurde überarbeitet, sodass der Kopiervorgang korrekt durchläuft. Die Qualifikationen der Mitarbeiter werden sofort nach Auswahl korrekt angezeigt.
Bei Kundenänderung im Kopf eines Verkaufsbelegs werden die Vertreter und Vertreteranteile, die im Kundenstamm hinterlegt sind, in die neue noch nicht gespeicherte Position übernommen.
Die Splittung von Bestellpositionen mit hinterlegten Auftragskommissionen funktioniert korrekt.
Im Lieferschein im Reiter "Positionen" aktualisiert sich nach dem Speichern einer Position die Tabelle der Positionen immer zuverlässig, sodass die eben gespeicherten Chargennummern angezeigt werden.
Nach dem Erstellen einer Verbrauchsmeldung aus einem Konsi-Lieferschein und dem direkten Öffnen dieser Verbrauchsmeldung aus dem Wizard heraus werden die übernommenen Chargen in der Positionstabelle ebenfalls zuverlässig angezeigt.
Beim Erzeugen der SEPA-Datei wird die Währungsumrechnung korrekt durchgeführt, sodass in die SEPA XML-Datei der richtige Betrag geschrieben wird.
Wird für den Liefertermin auf dem Reiter "Belegselektion" keine "VON"-Selektion eingetragen, werden auch Positionen angedruckt, die keinen eingetragenen Liefertermin haben (z.B. Liefertermin = sofort).
Ist ein Betriebsauftrag für einen anderen Betriebsauftrag kommissioniert, wird im ersten Betriebsauftrag auf dem Reiter "Bestellungen/BA's" der zweite Beleg als zugeordneter Betriebsauftrag angezeigt.
Wird eine Konsi-Lieferscheinposition mit Handelsstücklistenpositionen entweder manuell oder aus einer Konsi-Auftragsposition erzeugt, sind die Lagerdaten der Lieferschein-Unterpositionen mit den Handelsstücklistenpositionen korrekt auf dem Kunden-Lager zugebucht. Wird danach der Konsi-Lieferschein über einen Kunden-Wareneingang zurückgebucht, wird der Bestand auf dem Kunden-Lager aufgelöst, sodass dann der Bestand korrekt auf dem Kunden-Wareneingangs-Zugangslager liegt.
Der CAMT-Import wurde erweitert, so dass QR-Zahlungen anhand der 27-stelligen Referenznummer ausgelesen werden können.
Beim Erzeugen einer AH-Bestellung werden gleiche Arbeitsgänge aus unterschiedlichen Betriebsaufträgen zu einer Bestellposition zusammengefasst. Dabei wird berücksichtigt, dass jeder dieser Arbeitsgänge eine unterschiedliche Berechnung haben kann (MengeHauptartikel/EntsprichtMengeAHArtikel).
Nach dem Erzeugen der AH-Bestellposition wird in allen AH-Zuordnungen der jeweilige Betriebsauftrag mit dem Status "AH-Bestellung erzeugt" angezeigt.
Wird für einen AH-Arbeitsgang die AH-Bestellposition überliefert, kann die BA-Fertigmeldungsmenge die BA-Restmenge um die entsprechende Überlieferung überschreiten, falls für die überlieferte Bestellposition genau eine AH-Zuordnung vorhanden ist.
Wird auf der 1. Seite des CAMT-Imports keine Datei ausgewählt, erscheint, wenn auf den Reiter "Bearbeitung" gewechselt wird, nach Drücken der Buttons "Kunde zuordnen/ändern" und " Import durchführen (F2)" keine Fehlermeldung mehr.
Ein Fehlerwurde behoben, bei dem im Komponententausch falsche Stücklisten angezeigt wurden. Das Lagerangebot wird nun ebenfalls richtig angezeigt.
CAMT-Import:
Ist in der Systemeinstellung das Dezimaltrennzeichen auf "." gesetzt, wurde beim CAMT-Import der CAMT-Zahlbetrag nicht richtig angezeigt. Der CAMT-Zahlbetrag wird nun immer korrekt angezeigt, egal welches Zeichen als Dezimaltrennzeichen in den Systemeinstellungen des Computers hinterlegt ist.
Unter Verkauf -> Auftrag -> Bereitstellung gibt es einen neuen Parameter "Mehrfache Ausführung des Wizards Auftragsbereitstellung (Stapel) verhindern." Ist der Parameter gesetzt, so wird die gleichzeitige Ausführung der Bereitstellung durch mehrere Benutzer verhindert. Der Parameter ist standardmäßig deaktiviert.
Ein Fehler bei der Erkennung von gleichzeitigen Änderungen durch mehrere Benutzer wurde behoben.
In der Maske "Lieferantenpreise aktualisieren" werden bei entsprechender Auswahl die aktuellen Preise auf historisch gesetzt. Dies funktioniert auch bei Mitarbeitern, die keine Berechtigung für "Schlüsselfelder ändern" haben.
Alle Masken:
Bei einem fehlenden Löschrecht wird künftig die Löschmaske nicht mehr angezeigt, sondern direkt der Hinweis angezeigt.
In der Betriebsauftrag-Fertigmeldung wird beim Wechsel von "Umbuchung Produktionslager" auf die Seite "Verbräuche" geprüft, ob diese umgebuchten Artikel auch abgebucht werden können (also nicht gesperrt sind). Kann ein umgebuchter Artikel nicht abgebucht werden, ist auch keine Fertigmeldung möglich.
Im Artikelstamm können Mengenumrechnungen mit identischer Quell- und Zielmengeneinheit nicht gespeichert werden.
Der Quicklink "Stückliste und Pläne übernehmen" aus dem Artikelstamm wurde überarbeitet:
1. Die Maske läßt sich nur öffnen, wenn ein Artikel ausgewählt ist.
2. Hat der Artikel einen abweichenden Artikel für Stückliste, ist die Checkbox "Stückliste" für die Übernahme inaktiv. Es kann keine Stückliste übernommen werden.
3. Hat der Artikel einen abweichenden Artikel für Arbeitsplan, ist die Checkbox "Arbeitsplan" für die Übernahme inaktiv. Es kann kein Arbeitsplan übernommen werden.
4. Hat der Artikel einen abweichenden Artikel für Prüfplan, ist die Checkbox "Prüfplan" für die Übernahme inaktiv. Es kann kein Prüfplan übernommen werden.
Bei der Übernahme von Lieferscheinpositionen in eine bestehende Rechnung konnte es vorkommen, dass nach mehrfachem Hin- und Herblättern im Wizard die Lieferscheinpositionen mehrfach übernommen wurden.
CAMT-Import:
1. Der Inhalt der Tabelle "Auswahl Dateien" wird bereits beim Maskenaufruf angezeigt und nicht erst, wenn in die Tabelle geklickt wird.
2. Die Fehlermeldung, wenn der eingetragene Dateipfad nicht gefunden wird, erscheint nur noch in sinnvollen Fällen.
3. Es ist möglich, eine Datei mit dem selben Dateinamen mehrfach zu verarbeiten. Bearbeitete Dateien werden, wenn sie in den Done-Ordner verschoben werden, mit einem Zeitstempel versehen.
4. Der Button "IBAN anlegen" in CAMT-Zeilen ist über den Parameter "Finanzbuchhaltung / CAMT / Import / Anzeige des Buttons 'IBAN anlege'" für alle CAMT-Zeilen ausschaltbar, deren zugeordneter Kunde keine IBAN hinterlegt hat. Damit wird beim CAMT-Import die Prüfung auf die IBAN des Kunden nicht durchgeführt.
Werden die Felder "VorgeschlageneChargennummer" und "Herstelldatum" des Betriebsauftrags über einen Runtime-Code in den Parametereinstellungen vorbelegt, hat der Betriebsauftrag beim Blättern trotzdem den Status "nicht geändert" und es kann ohne Meldung geblättert werden. Beim Speichern werden diese geänderten Werte jedoch auch dann erkannt, wenn keine anderen Änderungen vorgenommen wurden.
Im Artikelstamm im Reiter "P-Stückliste/Arbeitsplan/Prüfplan" öffnet sich über Doppelklick auf eine Fertigungsliste die Stammdaten-Maske dieser Fertigungsliste.
Es ist möglich, dass ein Benutzer sein Passwort ändern kann, auch wenn bisher kein Passwort hinterlegt wurde.
Wird aus einer Kunden-Wareneingangsposition, die mehrere unterschiedliche Seriennummern hat, ein Reparatur-BA erzeugt, dann werden alle selektierten Seriennummern in den Betriebsauftrag als Seriennummern für die Fertigteile übernommen. In der Maske "Seriennummernverwaltung" können diese selektierten Seriennummern vollständig und richtig verwalten werden. Eine Fertigmeldung des Betriebsauftrages mit der vollen Menge ist möglich.
In der Umsatzauskunft wird die Hintergrundfarbe für die Felder der zukünftigen Jahre und Monate nur dann angepasst, wenn bereits Menge/Umsatz für diesen zukünftigen Monat vorliegt. Ansonsten bleibt die Hintergrundfarbe weiß.
In der AH-Zuordnung einer Bestellposition kann neben der Menge auch die umgerechnete Menge angezeigt werden. Diese unterscheidet sich von der Menge, wenn "MengeHauptartikel/EntsprichtMengeAHArtikel" nicht 0 sind.
Bei der Erfassung der Kopfzuschläge im Kunden-/Lieferantenstamm wird der Zuschlagstext in der entsprechenden Sprache des Kunden/Lieferanten eingelesen.
Im Kunden- und Lieferantenstamm steht auf dem Reiter "Ansprechpartner" in den Feldern "Telefon", "Telefon privat" und "Mobil" als letzter Eintrag im Kontextmenü der Text "Aus Stamm übernehmen".
In der Maske "Preiserhöhung Einkaufspreise" werden bei der Preiserhöhung über Excel die aktuellen Preise auf historisch gesetzt. Dies funktioniert auch bei Mitarbeitern, die keine Berechtigung haben Schlüsselfelder zu ändern.
Wird über die neue Preiserfassungsmaske im Artikelstamm ein neuer Zeitraum hinzugefügt, wird das "DatumBis" des bestehenden Zeitraums nur dann angeglichen, wenn das neue "DatumVon" VOR dem bestehenden "DatumBis" ist.
Unter Artikel, Kunden und Lieferanten gibt es eine neue Sammlung "Belege", die in die Tabelleneinstellungen mit eingefügt werden kann. Darunter befinden sich für jeden Beleg eine Liste, in der alle, und eine Liste, in der alle offenen Belege des Typs angezeigt werden. Dazu gibt es "Belege" und "OffeneBelege", in denen typunabhängig alle Belege angezeigt werden.
Betriebsauftragserfassung:
Über den neuen Parameter "LOESCHEN_INDIVUDELL" können die Einstellungen des Löschdialogs auf alle Objekte des gleichnamigen Typens ausgeweitet werden.
In Datum-Text-Boxen kann das gewählte Datum mit "+" oder "-" um einen Tag erhöht oder verringert werden. Dies ist nur noch möglich, wenn das Datum markiert wird.
Die Maske "BA-Nummern einlesen" wurde erweitert, so dass Betriebsaufträge sowohl über die Nummer eingetragen werden können als auch über eine F12-Lupe auswählbar sind.
Für den Kunden-/Lieferantenstamm wurde die Anzeige des Sperr-Status im Header angepasst. Diese Anzeige ist nun analog zum Artikelstamm. Sind für den Kunde/Lieferant lediglich Sperren mit Artikelbezug vorhanden, ist dieser Kunde/Lieferant nur "Teilgesperrt". Sind für den Kunde/Lieferant nur Sperren ohne Artikelbezug vorhanden, ist dieser "Gesperrt".
Beim Einlesen von Fertigungslisten sind doppelte Arbeitsgänge möglich. Dazu wurde sichergestellt, dass die Reihenfolge der Positionen erhalten bleibt.
Bei bereits gespeicherten Wareneingangspositionen können in den Auswahlfeldern für Bestellung/Bestellposition/LiefLS/LiefLSPosition nur Bestell-/LiefLS-Positionen mit dem Artikel der Wareneingangsposition ausgewählt und eingetragen werden.
Es gibt nun die Möglichkeit Leihset-Verbrauchsmeldung zu löschen. Dies kann über die Leihset-Maske erfolgen oder direkt über das Löschen der Positionen oder der kompletten Verbrauchsmeldung. Hierzu erscheint in der Leihset-Maske neben der Verbrauchsmeldung ein X. Darüber können die Positionen storniert werden.
Das Einlesen des Kundennamen aus der CAMT-Datei wurde auf unterschiedliche Konten-Namen erweitert.
Beim Vermindern der Restmenge eines Betriebsauftrags (bei BA-Mengen-Änderung, Fertigmeldung, Restmengenänderung per Quicklink, Maske "Mengen/Restmengen offener BA's ändern") werden die zugeordneten Auftragskommissionen geprüft. Je nach Auswahl des Parameters "Produktion->Anpassung der überzähligen Auftragskommissionen nach Verringerung der BA-Restmenge" werden die dann überzähligen Auftragskommissionen automatisch angepasst bzw. gelöscht, oder können vom Benutzer über eine Kommissionierungs-Maske entsprechend angepasst werden.
Bei automatischer Anpassung werden die Mengen der Kommissisionen, sortiert nach Liefertermin, angepasst und/oder aufgehoben.
Bsp: BA mit Menge 20 St. hat 3 Kommissionen mit den Mengen 10 St., 6 St. und 4 St.. Wird die BA-Menge nun auf 12 St. reduziert, bleibt die 1. Kommission mit Menge 10 St. unverändert, die 2. Kommission mit Menge 6 St. wird angepasst (die kommissionierteMenge wird auf 2 St. reduziert), die 3. Kommission wird gelöscht. Bei einem nachfolgenden Dispo-Lauf werden diese angepassten/gelöschten Kommissionen berücksichtigt.
Die Artikel von/bis-Selektion funktioniert nun zuverlässig. Die Selektion auf deie Serienummer ebenso.
Beim Excelimport von Angebot und Auftrag wird die Referenzauswahlmaske nicht angezeigt, wenn die zu übernehmende Referenznummer in der Excel-Datei enthalten ist.
Es wurden zwei neue Reportfunktionen implementiert:
1. AddArbeitstageZuDatum(DateTime xDate, int xAnzahlArbeitstage): Zu dem übergebenen Datum "xDate" werden die "xAnzahlArbeitstage" addiert. Das neu berechnete Datum wird zurückgegeben. Wochenendtage und Feiertage werden dabei berücksichtigt.
2. GetArbeitstageZwischenZweiDaten(DateTime xDate1, DateTime xDate2): Es werden die Arbeitstage zwischen dem übergebenen Datum "xDate1" und "xDate2" berechnet. Wochenendtage und Feiertage werden dabei ebenfalls berücksichtigt.
Tickets:
Im Kommentarfeld im Ticketsystem ist es künftig möglich mit STRG+Z die letzte Änderung rückgängig zu machen.
Bitte beachten Sie, dass bspw. die Schriftfarbe nicht richtig zurückgegeben wird, sobald sie einmal geändert wurde und die letzte Änderung rückgängig gemacht werden soll.
Beim Rückbuchen einer RücksendungsanfrageKunde-Position, die keinen LSPos-Bezug hat, ist es für lagergeführte Artikel möglich, manuell eine Charge einzutragen. Für RMA-Positionen mit lagergeführten Artikeln können keine WareneingangKunde-Positionen ohne Lagerbuchung erzeugt werden.
Im Reiter "farbliche Hervorhebung" gibt es einen Scrollbalken, wenn nicht mehr alles dargestellt werden kann.
Wird die Menge einer Leihset-Stücklistenposition verändert, wird eine evtl. vorhandene Bestückungsauftragsposition angepasst. Damit funktioniert das Anlegen und Stornieren eines Bestückungsauftrags korrekt.
Existieren bereits mehrere Bestückungsaufträge, bleiben diese unverändert, wenn Änderungen in der Stückliste vorgenommen werden.
Existieren bereits mehrere Bestückungsaufträge, werden bei der Lagerumbuchung nur die aktuell gültigen Stücklisten angezeigt.
Existieren bereits mehrere Bestückungsaufträge, bleiben diese unberührt beim Löschen des aktuellen Bestückungsauftrags.
Über den Parameter "Kalkulation->Berechnung des Gewinnzuschlags" kann gewählt werden, ob der Gewinnzuschlag der Kalkulation "im Hundert" oder "vom Hundert" berechnet wird.
Wird mit einer manuell angelegten Wareneingangsposition eine Bestellung überliefert und die Wareneingangsposition nachträglich wieder gelöscht, so wird die Restmenge der Bestellposition wieder erhöht.
Bei gespeicherten Nachkalkulationen ist das Feld für Losgröße 1 nicht veränderbar.
Nach der Stapel-Neuberechnung einer Kalkulation werden die Materialkosten korrekt angezeigt.
Die Maskenüberschrift wurde auf "Nachkalkulation" verändert.
Im Ticketsystem wurde ein Fehler behoben, sodass die Links von anderen Belegen wieder richtig eingefügt werden können.
Wird in der Etikettenauswahl eine Belegnummer eingegeben und diese anschließend über den entsprechenden Button wieder aus dem Feld entfernt, konnte es zu einer Fehlermeldung kommen.
Wenn einer Wareneingangsposition nachträglich eine Bestellposition zugeordnet wird, verringert sich die Restmenge der Bestellposition korrekt.
Die Performance des AH-Bestellung erzeugen-Wizard wurde verbessert.
Beim Anlegen eines Kunden-Wareneingangs aus einer RMA wird bei gesetztem Parameter "Verkauf->Wareneingang Kunde->Vorbelegung des Lagerplatzes" der Lagerplatz für die Chargenzugänge mit folgender Priorität vorbelegt:
1. Lagerplatz für WEKunde aus Artikelstamm
2. Lagerplatz für WEKunde aus Parameter "StandardLagerplatz WEKunde"
3. Standardlagerplatz aus Artikelstamm
4. Passender Lagerplatz zum Kunde und zum Auslieferungsort
Beim Setzen der Restmenge einer Auftragposition auf 0 wird die Restmenge=0 korrekt gespeichert, auch wenn die Auftragposition Bestell- oder BA-Kommissionen hat. Es ist unabhängig von den Parametern, die verhindern, dass Positionen mit Restmenge=0 nicht gespeichert werden können.
Es wurde ein Fehler korrigiert, durch den bei der Bestückung eines Leihsets nur vollständig verbrauchte Positionen angezeigt wurden.
Wird in der erweiterten Suche im Artikelstamm F9 gedrückt, so erscheint die normale F9-Tabelle und nicht mehr die Suchergebnisse der erweiterten Suche.
Wird in der Bestellung im Reiter "Positionen" im Unterreiter "AH-Arbeitsgänge" eine AH-Zuordnung gelöscht, so wird für den dazugehörigen ArbeitsplanBA die AHBestellteMenge angepasst. Damit kann erneut eine AHBestellung für diesen ArbeitsplanBA erstellt werden.
Wenn der Haken zur Übernahme eines Datensatzes gesetzt ist und direkt darauf die Übernahmetabelle umsortiert wird, so bleibt der Haken künftig weiterhin beim gleichen Datensatz stehen.
Für Auftragpositionen wurde ein neues Feld Kundenbestelldatum eingefügt. Dazu gibt es beim Excelimport zwei neue Felder "Kundenbestellnummer" und "Kundenbestelldatum."
Unter Schnittstellen -> Excel -> Auftrag-Import gibt es einen neuen Parameter "Auftrag_Excel_KundenbestellnummerEindeutig". Ist dieser gesetzt werden beim Import Kundenbestellnummern auf Eindeutigkeit überprüft. Kommt eine Nummer doppelt vor, wird die Position nicht importiert und in einer Tabelle ausgegeben.
Ist im Artikelstamm für die Stückliste, den Arbeitsplan oder den Prüfplan ein abweichender Artikel hinterlegt, werden nur dessen Positionen angezeigt und kein neuer leerer Datensatz zur Anlage einer neuen Position.
Beim Duplizieren von Artikeln werden die vorhandenen Fertigungslisten mit kopiert. Dazu wurde eine neue Checkbox "Fertigungslisten" aufgenommen.
Hat man in ein Angebot ein Set hinzugefügt, wird bei dessen Hauptposition der kumulierte Preis der Positionen ausgewiesen.
Die Einstellung des Stichtags für die permanente Inventur wurde von Seite 4 auf Seite 1 verschoben.
Außerdem wurden Formulierungen geändert, sodass keine Negierungen verwendet werden und Rechtschreibfehler korrigiert.
Beim Öffnen eines Links gibt es nun die Option "Immer die einzig geöffnete Instanz verwenden", bei welcher der Link automatisch mit der einzig geöffnet Majesty-Version geöffnet wird.
Bestell-Berichte:
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Bestellpositionen mit Einteilungen fälschlicherweise mit leerem Lieferdatum angezeigt wurden, wenn in der Bestellposition kein Lieferdatum eingetragen wurde, jedoch in der Einteilung individuelle Liefertermine vergeben wurden.
Beim Löschen eines Artikels wurde ein Fehler behoben, damit die korrekte Produktdokumentation gelöscht wird.
Beim Erzeugen eines Reparatur-BAs aus einem Kundenwareneingang oder aus einer QS-Prüfung für einen Seriennummern-Artikel erscheint bei gesetztem Parameter "Seriennummernzuordnung aktiv" im Wizard auf der 1. Seite eine Checkbox, mit der entschieden werden kann, ob die auf der 2. Seite ausgewählte Fertigungsliste automatisch übernommen werden soll.
Wird die Checkbox nicht gesetzt, werden der Arbeitsplan und der Prüfplan der ausgewählten Fertigungsliste als Vorschlag angezeigt. Aus diesem Vorschlag kann dann die endgültige Fertigungsliste individuell erstellt werden.
Wird die Checkbox gesetzt, werden der Arbeitsplan und der Prüfplan automatisch 1:1 übernommen, es erscheinen keine Auswahl-Seiten für Arbeitsplan und Prüfplan. Im letzteren Fall wird auch die ausgewählte Fertigungsliste als Fertigungsliste des BA übernommen.
Für Lagerbuchungen gibt es eine neue Eigenschaft "HerkunftWareneingangpositionen". Die Wareneingangspositionen werden über die Chargenrückverfolgung ermittelt.
Bestellung in Wareneingang:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den ein Wareneingang ohne Lagerbuchung und QS-Prüfung erstellt werden konnte.
QS-Prüfung:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den die Chargennummer der QS-Prüfung von der zugegangenen Wareneingangscharge abwich. Dadurch konnte der Lagerbestand nicht mehr umgebucht werden.
Für AH-Bestellungen ist es nicht möglich, in den Bestellpositionen einen Kundenauftrag zu kommissionieren.
Das Erzeugen eines Lieferscheins aus einem Auftrag kann ohne Fehlermeldung durchgeführt werden.
Der Fall, dass über den Maskendesigner ein ausgeschnittenes Control in sich selbst eingefügt wird, wird verhindert.
Bei der Materialumbuchung im Stapel wird bei gesetztem Parameter die Verfallsdatum-Berechnung durchgeführt, analog zur Materialumbuchung aus einem Betriebsauftrag.
Beim Ersetzen von Stücklisten wird der Baugruppen-Haken im Artikelstamm vor dem Parameter "Modus für die Auflösung nicht lagergeführter Stücklistenkomponenten" priorisiert.
Die Hintergrundfarbe für bereits bezahlte Rechnungen wurde von grau auf dunkelgrün geändert.
Ein Kundenauftrag, dessen Menge bereits durch eine Bereitstellung, eine andere Zuordnung oder eine Kombination daraus komplett gedeckt ist, wird im Betriebsauftrag im Reiter Kundenaufträge nicht mehr als offener, nicht zugeordneter Auftrag angezeigt.
Wird ein Artikel mit bereits vorhandener Rahmenbestellung in einer neuen Bestellung eingelesen und die Abfrage "Es wurde für diesen Artikel die Rahmenbestellung X gefunden. Soll die Position als Abruf dieser Rahmenbestellung zugeordnet werden?" mit JA beantwortet, werden die Positionsbezeichnungen aus der Rahmenbestellposition übernommen.
Beim Start des Masken-Editors wird dem Benutzer eine Warnung angezeigt, die auf die Risiken der Verwendung des Editors hinweist. Hier muss der Benutzer die Übernahme der Verantwortung bestätigen. Wird die Meldung nicht bestätigt, so wird der Editor nicht gestartet.
Stücklisten im Leihset können auch dann gelöscht werden, wenn diese noch nicht vollständig verbraucht wurden.
Die Gültigkeitszeiträume werden wieder korrekt befüllt.
Aus einer Kunden-Wareneingangsposition, die eine oder mehrere QS-Prüfungen hat, kann über den Quicklink "Reparatur-BA erzeugen" ein Reparatur-BA mit der Summe der in den zugehörigen QS-Prüfungen freigegebenen Menge erzeugt werden. Aus der QS-Prüfung heraus kann wie bisher ein Nacharbeits-BA über die QS-Restmenge erzeugt werden.
Lagerauswahl für Auftrag-Bereitstellungen nach QS-Freigabe:
Wird in der Lagerauswahlmaske ein Öffnen der Lagerbestandsliste oder der Etikettenauswahl ausgewählt, wird das Fenster nicht mehr automatisch als abgekoppeltes Fenster angezeigt. Das Fenster bleibt weiterhin im Majesty-Hauptfenster.
Ähnlich dem Objekt StuecklisteBestellKommissionen wurde auf Stücklistenebene ein Objekt für StuecklisteBAKommissionen implementiert.
Die Meldung "Achtung: eingetragene Menge ist größer als BA-Restmenge (BA: (Ba-Nummer), (Restmenge), (Mengeneinheit)). Soll wirklich mehr bestellt werden?" wird künftig unterdrückt, wenn in der Abfragebox der Haken "Meldung nicht mehr anzeigen" gesetzt wurde.
Abfragen über Produktdokumentationen von Artikeln liefern Ergebnisse.
Kundenstamm und Lieferantenstamm:
Im Kunden- und Lieferantenstamm kann über den Suchmodus (Strg+S) nach den Feldern Name 1, Name 2, Name 3 und Straße gesucht/selektiert werden.
Für die QS-Prüfung sind die QS-Prüfungs-Protokolle als Liste anzeigbar. Wird für eine QS-Prüfung, die aus einem Wareneingang entstanden ist, eine Rücksendung zur Gutschrift erzeugt, ohne eine Belastungsanzeige zu generieren, wird im QS-Prüfungs-Protokoll die Rücksendeart "Gutschrift" angezeigt.
Ein Absturz von Majesty in der Disposition, der durch die Mengenumrechnungen ausgelöst wurde, wurde behoben.
Es wurde ein Fehler beim Löschen eines Artikels behoben, wenn der Artikel einen Artikel für Arbeitsplan enthält.
Auf der Maske der Benutzereinstellungen wird die Absender-Adresse für Tickets über ein Textfeld statt über eine Combobox eingetragen.
Wird mit einer Kunden-Wareneingangposition eine QS-Prüfung erzeugt, diese freigegeben und die Freigabe wieder storniert, kann die QS-Prüfung zusammen mit dem Kunden-Wareneingang gelöscht werden.
Die Performance des Verkaufs-Preislistendrucks in Verbindung mit großen Datenmengen wurde verbessert.
Für Lagerbuchungen gibt es eine neue Eigenschaft "HerkunftWareneingangposition". Nur wenn diese Lagerbuchung aus einer Wareneingangsposition entstanden ist, ist diese Eigenschaft gefüllt. In allen anderen Fällen sowie nach Umbuchungen ist dieses Feld nicht gefüllt.
Beim Übertragen von Bestellungen in Lieferantenrechnungen werden Pauschalpreise korrekt berechnet.
In der QS-Prüfung wird die Menge in der Lager-Mengeneinheit angezeigt.
Beim Anlegen einer QS-Prüfung aus einer WE-Position mit nicht-lagergeführtem Artikel wurde fälschlicherweise die Menge in der Einkaufs-Mengeneinheit angezeigt.
Analog zu allen anderen Stellen, an denen eine QS-Prüfung angelegt wird und immer in Lager-Mengeneinheit angezeigt wird, wird nun auch in diesem Fall die Menge in Lager-Mengeneinheit angezeigt.
Wird nach dem Wechseln bzw. Speichern eines Tickets ein neues Ticket angezeigt, so sind die Felder "Gesamt" und "abrechnen" richtig aktualisiert.
Seite Deckungsbeitrag in der Nachkalkulation:
- Auswahl der Losgrößen ermöglicht,
- im Wert für "Fertigungsgemeinkosten" werden auch die in den Fertigungseinzelkosten enthaltenen Fertigungsgemeinkosten berücksichtigt,
- bei negativem Deckungsbeitrag 1 wird keine Graphik angezeigt, es erscheint eine Meldung.
Die Ermittlung des Sperrtyps wurde verbessert, sodass Zugriffe darauf in Tabellen deutlich schneller sind.
Die Reportfunktion "GetChargenOderSeriennummerFuerPosition" wurde angepasst, sodass die Menge (und "x") vor jeder Charge/Seriennummer weggelassen wird, wenn die Menge gleich "1" ist.
Außerdem erfoglt die Rückgabe in alphabetischer Reihenfolge.
Die Rohertragsermittlung funktioniert nun für alle VK-Belegen gleich.
1. Wird in der QS-Prüfung über den Button "Storno" ein Beleg storniert, wird, wenn dies der letzte Beleg aus dem Nummernkreis ist, gefragt, ob der Nummernkreis zurückgesetzt werden soll. Wird dies verneint, wird der Beleg ohne Rücksetzen des Nummernkreises korrekt storniert.
2. Wird in der QS-Prüfung ein Nacharbeit-BA storniert, kann dieser korrekt storniert werden.
3. Das Zurücksetzen des Nummernkreises wird erst durchgeführt, wenn der Beleg auch tatsächlich gelöscht wurde.
4. Wird aus einer QS-Prüfung ein Nacharbeit-BA erzeugt und dieser wieder über den BA (nicht über Storno in der QS-Prüfung) gelöscht, wird das QS-Protokoll geschrieben, dass der Nacharbeit-BA gelöscht wurde. Im QS-Protokoll, das mit der Erzeugung des Nacharbeit-BA angelegt wurde, wird das Häkchen "Stornierbar" rausgenommen.
Es wurde sichergestellt, dass die richtige Maske maximiert und im Vordergrund ist.
Wird beim Speichern eines Kunden-Wareneingangs beim Drucken z.B. des Prüfprotokolls der neu angelegten QS-Prüfung eine Fehlermeldung bzgl. des Drucks ausgegeben, wird die folgende Programm-Logik trotzdem komplett ausgeführt.
Es wurde ein Fehler beim Laden von Sperren mit Artikel-, Kunden- oder Lieferantengruppen behoben.
Beim Löschen von AH-Zuordnungen in einer Bestellposition werden auch die BDE-Datensätze des Arbeitsgangs gelöscht.
Beim Löschen eines AH-Arbeitsgangs in einem Betriebsauftrag werden auch die BDE-Datensätze des Arbeitsgangs gelöscht.
Wird ein Unternehmen gelöscht, werden alle zugehörigen Datensätze in Untertabellen mit gelöscht.
Sachkonto:
Geplante Beistellungen, die mit der Restmenge größer 0 in der Bestellung vorhanden sind, werden künftig im Feld "später verfügbar" berücksichtigt.
Die Meldung, welche beim Start des Masken-Editors dem Benutzer angezeigt wird, wurde angepasst.
Nach dem Speichern einer Wareneingangsposition, die auf QS-Lager gebucht wurde, öffnet sich die Maske für die Auftrags-Bereitstellung nicht mehr.
Die Tabellen auf der Maske EDI-Verwaltung wurden ausgetauscht. Das Filtern, sowie das Sortieren funktionieren nun im Standard.
Die Performance beim Übernehmen von Set-Postionen in Zusammenhang mit der Rohertragsermittlung wurde verbessert.
Der Sage 50 Export wurde erweitert: Es können Buchungen in die Datei "sfbbuch.csv" exportiert werden.
Wenn bei der Benutzergruppe die Rechte auf Feld- und Objektebene geändert wurden, wird beim Drücken von Escape oder beim Schließen der Maske die Meldung angezeigt, dass sich Daten verändert haben und man die Eingabe verwerfen möchte.
Liste aus anderem Artikel übernehmen:
Wird über der Quicklink "Stückliste oder Pläne übernehmen" aus dem Artikelstamm aufgerufen, wird der Artikel künftig auf Änderungen und seine Gültigkeitsregeln geprüft und zwischengespeichert.
Beim Öffnen von Masken ohne Lizenz wurden bisher zwei Fehlemeldungen angezeigt. Eine der beiden Meldungen wurde entfernt, sodass nur noch der Hinweis auf eine fehlende Lizenz angezeigt wird.
1. Wird im Artikelstamm ein Arbeitsgang hinzugefügt, erscheint keine Fehlermeldung mehr, die andere Arbeitsgänge betrifft.
2. Wird im Artikelstamm ein Arbeitsgang gelöscht, werden in den Vorschlägen zum Aktualisieren bestehender Betriebsaufträge nur diejenigen offenen Betriebsaufträge zur Auswahl angezeigt, die diesen Arbeitsgang auch enthalten.
3. Wird im Artikelstamm ein Arbeitsgang gelöscht, aber beim Löschen dann doch Abbrechen geklickt, erscheinen keine weiteren Fragen oder Anzeigen.
4. Der Titel in der Auflistung der zu aktualisierenden Betriebsaufträge wurde angepasst.
Die Performance im Ticket-System wurde durch Datenbankoptimierungen verbessert.
Es wurde eine neue Klasse "SupressIsDirty" implementiert, womit das Setzen der Eigenschaft "IsDirty" für BusinessObjekte unterdrückt werden kann. Das Setzen von "IsDirty" bei der Erzeugung eines neuen Objektes in den Properties "BO_Mitarbeiter.Adresse" und "BO_Lieferant_Adressen.Adresse" wird unterdrückt.
Ein Fehler bei der Ermittlung des zugehörigen Typs für die Eigenschaften "IDZiel" und "IDHerkunft" bei Lagerbuchungen wurde behoben.
Ein Fehler bei der Erfassung von Belegpositionen mit Handelsstücklisten wurde behoben.
Künftig wird anstelle von "ModeOfTransaction" richtigerweise "ModeOfTransportCode" übergeben.
Beim Druck von Wareneingangsetiketten werden kundenspezifische Auftragsetiketten nicht mehr vorgeschlagen.
Ein Property "SeriennummernZuordnungen" wurde in BO_Lagerbuchung eingefügt, um im Report entsprechnd die Zuordnungen anzeigen zu können.
Hat man in den Quicklinks eine neue Abfrage erstellt und diese danach ausgeführt, wurde diese Abfrage nach dem Schließen erneut geöffnet. Dieser Fehler wurde behoben.
Wenn man im Report die Seriennummerzuordnung anzeigen lässt, wird die zugeordnete Menge nun richtig dargestellt.
Beim Erfassen einer Wareneingangsposition, die auf QS-Lager gebucht wird, wird der Parameter "Prüfplan-Druck für QS-Prüfung" korrekt ausgewertet.
Beim Antworten per Mail auf einen Kommentar im Ticketsystem gibt es jetzt einen Header über dem zitierten Text.
Der Quersprung über die rechte Maustaste eines Lupenfelds in eine andere Maske funktioniert auch für folgende Auswahlfelder:
Kundenansprechpartner, Lieferantenansprechpartner, Kundenadressen, Lieferantenadressen, Bankverbindungen, Standort und Auslieferungsort.
In Tabellen, die auf eine Spalte gefiltert sind, wird der richtige Datensatz erkannt.
Die Performance beim Laden von Ansprechpartnern nach dem Start von Majesty wurde verbessert.
Beim manuellen Erfassen einer Wareneingangsposition für eine AH-Bestellposition mit einem Arbeitsgang, der QS geprüft werden soll, wird eine QS-Prüfung erzeugt.
In der Maske "Aufwandskonten" wurde das Layout auf dem Reiter "Mehrwertsteuerzuordnung" angepasst, sodass neue Mehrwertsteuerzuordnungen erfasst werden können.
Ansprechpartner im Ticket lassen sich nicht neu zu Kunden oder Lieferanten zuordnen, wenn es bereits eine Zuordnung gibt.
Quickstart:
Wenn Majesty auf einem Terminalserver (Windows Server 2022) über die RemoteApp verwendet wird, steht künftig beim Öffnen des Quickstart (Strg+Q) der Cursor im Suchfeld.
In der Maske für Chargenabwertung (aus der Lagerbewertung) wird nach der Eingabe einer Charge und dem Abwertungssatz beim Klick auf "Abwerten" pro abzuwertendem Datensatz eine Tabellenzeile angezeigt. Jede Tabellenzeile kann einzeln ausgewählt werden, sodass die Abwertung nur für die ausgewählten Zeilen erfolgt.
Wenn man einen Text aus der Zwischenablage in ein Textfeld einfügt, wird nun geprüft, ob der Text die maximale Länge der Zeichen überschreitet. Ist dies der Fall wird der Nutzer über eine Meldung darauf hingewiesen und der Text entsprechend abgeschnitten.
Unter Parameter-Einstellungen -> Allgemein gibt es einen neuen Parameter "Belege: Dokumente beim Duplizieren übernehmen". Der Parameter steuert die Logik bezüglich der Übernahme von Dokumenten bei der Duplizierung von Belegen.
Optionen:
1. Aus dem Vorgängerbeleg übernehmen (Standard)
2. Neu ermitteln (über die Regeln in den Dateiverwaltungsgruppen)
3. Nichts übernehmen
Betriebsauftrag-Fertigmeldung:
Artikelsperren von Stücklistenartikeln werden vor dem Abschluss einer Fertigmeldung geprüft.
Befindet sich in einer Bestellposition der Cursor im Feld "Artikel", und wird anschließend im Feld "Position" auf das "X" geklickt, bleibt der Cursor, wie in allen anderen Positionserfassungen, im Feld "Position" stehen.
In der Taskleiste und im Task-Manager wird für die Maske "Abhängigkeiten gefunden" das Majesty-Logo angezeigt.
Wenn beim Start von Majesty die Meldung "Ihr Kennwort ist abgelaufen! Bitte ändern Sie Ihr Kennwort!" ausgegeben wird, öffnet sich die passende Maske, um das Passwort zu ändern.
Bei der Inventurerfassung kann für seriennummerngeführte Artikel als gezählter Bestand nur 0 oder 1 eingetragen werden.
Datenbank Backup:
Künftig kann über den Parameter DATENBANK_BACKUP_PASSWORD ein individuelles Passwort hinterlegt werden.
Dieses Passwort wird anschließend als Vorbelegung in die Maske geladen und kann dort nochmals übersteuert werden.
Zusätzlich wird das Backup nach dem Erstellen automatisch zusammen mit den UBS.Majesty.UDF Dateien als verschlüsselte .7z Datei abgelegt.
Bei der Umstellung von Kommissionen zu M:N-Beziehungen sind Bezüge auf Belege in Reporten verloren gegangen. Hierfür wurden Fallback-Properties für Betriebsauftrag und Bestellpositionen eingeführt. Diese werden mit den jeweiligen ersten Kommissionen in der Liste gefüllt.
Der AccessToken für Rollbar wurde aktualisiert werden, da dieser auf Grund eines Datenleaks bei Rollbar invalidiert wurde.
Es werden die Herstell- und Verfallsdaten korrekt übernommen.
Die Meldung zur Erzeugung des Protokolls beim Inventurlisten-Export/Import wurde wie folgt abgeändert: "Achtung: Die Liste enthielt nicht importierbare Positionen - Bitte Fehlerprotokoll prüfen."
Die AH-Preise im Arbeitsplan des Betriebsauftrags werden nach Priorität und BasisEK sortiert. Dies betrifft sowohl die Anzeige in der Maske als auch den Druck.
Es können jetzt die Haken "teilbereitgestellte Positionen" und "nur nicht bereitgestellte Positionen" gleichzeitig gesetzt werden. Dadurch werden alle Positionen angezeigt, die nicht vollständig bereitgestellt wurden.
In der Maske "Lagerplatzart" werden bei gesetztem Haken "QS-Prüfung erzeugen" die Haken bei Buchungstypen, die für QS-Lager nicht relevant sind, automatisch entfernt.
In den Ergebnissen aus Abfragen des SQL-Editors ist es nicht möglich, einen Filter zu setzen. Es erscheint keine Fehlermeldung mehr, jedoch eine Meldung, dass hier keine Filterung möglich ist.
Der Standard-Server für den Datenupload wurde geändert.
Die Datenaktualisierung läuft nun korrekt.