Wenn ein Kommentar in ein Ticket verschoben wird, wird eine Kommentar-Neuanlage Benachrichtigung ausgelöst.
Hat man den Parameter "Produktion -> automatische Seriennummernvergabe" auf "SNPräfix aus Artikelstamm + fortlaufende Nummer (systemweit)" ausgewählt, werden zur Ermittlung der letzten verwendeten Seriennummer nur noch die Seriennummern beachtet, die nur aus Zahlen bestehen.
Wird eine Preiserhöhung für Einkaufspreise über den Excelimport gemacht und ist der bestehende Preis zu diesem Lieferanten bereits abgelaufen, dann wird die Priorität aus dem letzten gültigen Preis für den neuen importierten Preis übernommen. Damit ist die Logik dieselbe wie für den Fall, wenn der letzte Preis noch Gültigkeit hat.
Wird in der Maske Preislistendruck ein Kunde selektiert, so steht dieser im Report im Parameter 'Kunde' direkt als Objekt zur Verfügung. Der Parameter 'IDKunde' steht wie gehabt weiterhin zur Verfügung.
Für gespeicherte Seriennummern konnte es beim Klick auf den Button "Seriennummer löschen" zu einer Fehlermeldung kommen.
Für die Buttons "Seriennummern löschen" und "Übernehmen (F2)" wurden Tool-Tip-Texte hinzugefügt.
In der Vertragsmaske wird rechts oben die Summe der Netto-Positionspreise angezeigt, analog zu den anderen Beleg-Erfassungsmasken.
Beim Hinterlegen einer Überschrift in einer Belegposition erscheint die Abfrage, ob die Überschrift in die anderen Positionen übernommen werden soll, nur beim Speichern der Position. Die Abfrage beim Verlassen des Überschrift-Feldes wurde entfernt, sodass die Abfrage nicht 2 mal erscheint.
Folgende Menüeinträge haben neue Shortcuts:
- Lager / Lagerhistorie (H)
- Lager / Chargenrückverfolgung (R)
- Statistiken / Langzeit-Lieferantenerklärung (E)
- Lager / Inventur / Inventur-Abbruch (R)
Das Link-Menü der Maske "Lagerbewertung Erfassung" wird nun korrekt angezeigt.
Beim Löschen eines Wareneingang-Kunde oder einer einzelnen Position im Wareneingang-Kunde mit Bezug auf eine ursprüngliche Lieferung, wird die Restmenge der ursprünglichen Lieferung nicht erhöht, wenn es eine Rechnung zur ursprünglichen Lieferung gibt. Gibt es keine Rechnung zur ursprünglichen Lieferung, wird die Restmenge der ursprünglichen Lieferung erhöht.
Es wurde eine neue Report-Funktion "GetTextInSprache" implementiert, über die alle übersetzbaren Stammdaten in der passenden Sprache angedruckt werden können. So kann zum Beispiel die Bezeichnung1 der Versandart mit folgendem Aufruf in der Angebots-Sprache angedruckt werden:
GetTextInSprache(GetData("Majesty.Angebot.Sprache"), GetData("Majesty.Angebot.Versandart").Texte).Bezeichnung1
Für Artikel mit Lagermodus "Keine Lagerführung" wird beim Kunden-Wareneingang nur noch eine QS-Prüfung erzeugt, wenn der Haken "nach Wareneingang QS Prüfung ist Pflicht" gesetzt ist. Dieser lässt sich im Artikelstamm auf der Seite "Prüfplan" festlegen.
Beim Umwandeln einer Bestellanforderung in eine Bestellung wird der Wunschtermin auch übernommen.
Für die Maske Inventurerfassung wurde ein neuer Quicklink implementiert, mit dem man Artikelsperren aufheben kann, die für historische Inventuren nach einem Inventurabbruch oder einem Inventurabgleich nicht aufgehoben wurden.
Die Performance bei bei der Übernahme von Angeboten in Aufträge wurde verbessert.
Wird im Lieferantenstamm der Ort der Adresse geändert, wird die Mehrwertsteuer neu aus der Ländertabelle ermittelt.
Beim Erzeugen von Kundenanfragen aus Tickets gibt es jetzt eine Ziwschenmaske ähnlich zur Quick-PÄ Funktion. Dort werden Felder aus den Kommentaren des Tickets vorbelegt.
Klickt man nach Auswahl eines Arbeitsgangs in der Arbeitsgang-Maske auf den Quicklink "Arbeitspläne aktualisieren", erscheint ein Fenster, in dem man die Reiter auswählen muss, die aktualisiert werden sollen. Setzt man in diesem Fenster kein Häkchen, werden auch keine Artikel aktualisiert.
Bei der Auflistung der überzähligen Bestellungen werden nur die Bestellpositionen angezeigt, die auch tatsächlich überzählig sind.
Gibt es zu einem Kunden-Wareneingang mehrere Positionen mit gleichem Artikel, aber unterschiedlichen Chargennummern, wird beim Erzeugen eines Lieferantenlieferscheins bei der Lagerumbuchung zu jeder Position nur die passende Charge der jeweiligen Position angeboten.
Es wurden neue Masken implementiert, über die die Validierung einer neuen Version von Majesty vereinfacht werden kann. In der ersten Maske kann der Benutzer die Kritikalität der vorgegebenen Funktionen einstufen. Dabei ist jeweils die von der majesty GmbH vorgeschlagene Kritikalität ersichtlich. Der Benutzer kann in einem eigenen Feld zwischen "Nicht gesetzt", "Unkritisch", "Kritisch" und "Nicht verwendet" wählen. Zudem kann hier ein Bemerkungstext eingegeben werden.
Über eine Druckmaske können alle Funktionen aufgelistet werden, die sich zwischen Version A und Version B geändert haben. Die Funktionen sind dabei zusätzlich nach Kritikalität filterbar. So kann ein Freigabeprotokoll gedruckt werden, das unterschrieben und abgelegt werden kann.
Ein Fehler bei einer nicht notwendigen Umsatzsteuerprüfung beim Datev-Export wurde behoben.
Beim Eingeben eines Datums wird überprüft, ob sich das Datum auch in der Datenbank speichern lässt. Ist dies nicht der Fall, wird ein rotes Fehlersymbol angezeigt.
Es konnte vorkommen, dass freigegebene Ware einer QS-Prüfung nicht mehr storniert werden konnte.
In der Positionsschnellerfassung für WareneingangKunde-Positionen ist es möglich, den Lagerzugangsdialog abzubrechen und damit die Positionen nicht zu speichern.
Beim Zuordnen einer Anzahlungsrechnung zu einer Rechnung werden in der Rechnung die Positionen aus der Anzahlungsrechnung als negative Positionen mit der korrekten Menge in die Rechnung kopiert. Bei der Menge wird auch der Multiplikator berücksichtigt.
Ein Fehler für die Berechtigung den Ticketstatus zurückzusetzen wurde behoben.
Beim Löschen eines Betriebsauftrag konnte es zu einer Fehlermeldung kommen.
Die Seriennummernweitergabe aus Stücklistenteilen wird in der Seriennummernzuordnung beachtet und entsprechende Zuordnungen werden automatisch getroffen. Zudem wurden kleinere Bugs im Modul Seriennummernzuordnung und Komponententausch behoben.
Ausgebaute Komponenten sind mit entsprechendem Status (Verschrottet/QS-Pürfung) in der Detailansicht gekennzeichnet.
Wenn mehrere Datensätze mit der selben Charge für die selbe Auftragsposition vom selben Lagerplatz bereitgestellt werden, wird nur ein Etikett mit der Gesamtmenge gedruckt und nicht pro Datensatz eines.
Die Zusammenfassung von Etiketten bei der selben Charge und dem selben Lagerplatz wurde beibehalten und beim MDE-Import werden die gescannten Lagerbuchungen mit den identischen Lagerbuchungen ergänzt.
Ein Fehler beim Verstecken von Reitern über den Maskeneditor wurde behoben.
Bei der MEK-Kalkulation werden Lagerbewertungen auf Basis der Chargen- und Seriennummer ermittelt.
Beim Erzeugen von LieferantenZahlungen für mehr als eine Rechnung wurde sichergestellt, dass alle Rechnungen im Betrag reduziert werden. Der Skonto-Betrag wird richtig berechnet.
Dazu werden Skonto-Buchungen direkt mit der Zahlung verknüpft, sodass das Löschen der Buchung immer korrekt funktioniert.
Der Speicherbedarf der Ticketsuche wurde deutlich verringert.
Ein Wareneingang-Kunde bzw. eine Position im Wareneingang-Kunde kann nicht gelöscht werden, wenn die zugehörige Lagerbuchung weiter gebucht wurde (z. B. über die Maske "Ware umlagern").
Beim Erstellen eines 8D Reports aus dem Kunden-Wareneingang mit Bezug zu einem Kunden-Lieferschein entspricht die gelieferte Menge im 8D-Report der tatsächlich gelieferten Menge des Lieferscheins.
Die Kalendermaske kann intern wieder verwendet werden.
Das Sachkonto läuft bei Artikeln mit unterschiedlichem Lagerführungsartikel nicht mehr in eine Endlosschleife, wenn die Planungsansicht automatisch aktualisiert werden muss.
Im Sachkonto werden auch Sperr-Lagerbestände angezeigt, wenn in der Lagerplatzart der Haken "Lieferung" bei Kundenbuchung gesetzt ist.
Wenn in einer Tabelle sortiert wird, wird die Preisberechnung nicht mehr ausgelöst.
Die Performance im Auftrag mit farblichen Hervorhebungen anhand des Bereitstellungs-Status wurde verbessert.
Die Performance beim Laden von QS-Prüfungen im Wareneingang wurde verbessert.
Für die Maske EUDAMED UDI-DI gibt es im Linksmenü einen neuen Punkt "Stapel-Datenprüfung".
Mit dieser Prüfung ist es möglich EUDAMED Datensätze im Stapel zu prüfen und freizugeben.
Beim Aufruf des Wizards wird auf der ersten Seite eine Selektion durchgeführt. Als feste Selektion werden "Nur nicht freigegebenen" UDI-DI Datensätze verwendet.
Zusätzlich können die folgenden individuellen Selektionen durchgeführt werden:
- von/bis Artikel
- von/bis Änderungsdatum des UDI Datensatz
- Basic UDI (Mehrfachauswahl)
Nach der Selektion wird die Prüfung begonnen und ein Fortschrittsbalken angezeigt. Im ersten Schritt erfolgt die Prüfung, ob alle relevanten Basic UDIs freigegebenen sind. Sind diese nicht freigegeben werden sie automatisch geprüft. Bei erfolgreicher Prüfung können die Basic UDIs freigegeben werden. Sind Fehler vorhanden so werden diese in einer Maske aufgelistet und können als Excel-Datei exportiert werden.
Im zweiten Schritt erfolgt dann die Prüfung der UDI-DIs, bei welchen eine bereits freigegeben Basic UDI verlinkt ist. Sind Fehler vorhanden, werden diese in einer Maske aufgelistet und können als Excel-Datei exportiert werden.
Im nächsten Schritt wird eine Tabelle mit allen erfolgreich geprüften UDI-DI Datensätze angezeigt . Hier ist es dann über eine Checkbox in der Tabelle möglich, dass die vorab ausgewählten Artikel durch einen Klick auf "Abschluss" freigegeben werden.
In der UDI-DI Maske wurde der EMDN Code im Feld Nomenclature-Code verlinkt.
Bei der Sidebar-Anzeige von verfügbaren Artikelbeständen wurde sichergestellt, dass die Ermittlung nur einmal ausgeführt wird.
Beim konkurrierenden Speichern wurde das Protokoll um zusätzliche Informationen zum betroffenen Datensatz erweitert.
Beim Hinzufügen einer neuen Position in der Inventurerfassung wird geprüft, ob der Artikel dieser neuen Position chargen- oder seriennummergeführt ist und eine Verfallsdatumpflicht hat. Sind die entsprechenden Felder nicht gefüllt, erscheint eine Fehlermeldung. Die Position kann ohne die entsprechenden Daten nicht erfasst werden.
Wenn man in einem Vertrag einen Artikel manuell anlegt, wird nun ein gültiger Verkaufspreis gezogen, wenn es keinen Reparatur-VK zu diesem Artikel gibt.
Wird aus einer QS-Prüfung ein LieferantenLieferschein direkt aus dem QS-Lager erzeugt, also ohne vorherige Freigabe der Ware, und dieser Lieferanten-Lieferschein anschließend wieder gelöscht, kann nach der Freigabe der Ware diese Freigabe wieder storniert werden.
Kommentar für weitere Beteiligten:
Die Zeiterfassung für die Kommentare von anderen Beteiligten wird jetzt in Minuten geführt.
Provisionslistendruck:
Künftig werden Gutschriften mit negativer Vertreterprovision auch für den Druck berücksichtigt.
Wenn ein Adressmuster in der Ländertabelle hinterlegt wurde, dann wurde beim Ansprechpartner nicht die Sprache aus dem Beleg ausgewählt, sondern die Sprache, die im Kundenstamm hinterlegt ist. Künftig wird die Sprache aus dem Beleg genommen, auch wenn ein Adressmuster hinterlegt ist. Ggf. müssen hier Reportanpassungen mit der Funktion "AdresseHolenInSprache" erfolgen.
Beim Einlesen der Verkaufssets mit der PlusMinus-Stückliste werden Minus-Positionen richtig benrücksichtigt.
Auch für ungebundene Tabellen gibt SelectedObject den aktuell selektierten Datensatz zurück.
Das Kontakt-Detail-Fenster geht nur noch auf, wenn Majesty oder die ausgekoppelte Maske im Fokus ist.
Die Belegsperre wird beim Wechseln der Belege aufgehoben.
Die Rohertragsermittlung wurde angepasst:
1. Bei der Ermittlung über die tatsächlichen Charge im Lieferschein/Rechnung wird nun korrekt von der Verkaufsmengeneinheit über die Lagermengeneinheit in die Einkaufsmengeneinheit umgerechnet.
2. Es wurde ein Fehler behoben, durch den in Lieferschein/Rechnung eine Preiseinheit ungleich 1 nicht korrekt beachtet wurde.
3. Beim Erstellen eines Auffüllauftrags nach einer Konsignations-Verbrauchsmeldung wird der Einkaufspreis neu ermittelt, anstatt aus dem Vorgängerbeleg übernommen zu werden.
Das Speichern eines Tickets wird verhindert, wenn der externe Kommentar fehlt und der Status auf "Wartet" oder auf "Erledigt" steht.
Beim Erzeugen eines Auftrages aus einem Angebot in unserem System wird bei Positionen mit der Artikel Nummer "2810500" direkt eine PÄ erzeugt.
Beim Speichern von Kommentaren in der Ticket-Maske wird sichergestellt, dass auch die Ansprechpartner im Ticket gespeichert werden und dass alle relevanten Validierungsregel geprüft werden.
Beim Erzeugen einer AH-Bestellung mit der Funktion "BA-Nummern einlesen" erscheint immer dann die Abfrage "Es wurde keine Zuordnung zwischen diesem Arbeitsgang und diesem Lieferant gefunden. Wollen Sie trotzdem fortfahren?", sobald in mindestens einem der selektierten Betriebsaufträge im entsprechenden Arbeitsplan kein Lieferant hinterlegt ist.
Intrastat - Stapeldruck Dateiausgabe:
Die Intrastat-Schnittstelle wurde auf das XML-Format umgestellt, da das ASCII-Format zum 01.01.2022 eingestellt wurde.
Zusätzlich wurden weitere Änderungen für den 01.01.2022 implementiert.
Bitte beachten Sie, folgende Stammdaten zu pflegen:
- Die Standardadresse des Unternehmens,
- Ursprungsangaben im Artikel-/Lieferantenstamm,
- Umsatzsteuerangaben im Kunden-/Lieferantenstamm,
- Parametereinstellungen der Intrastat-Schnittstelle.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme wird beim Inventurabgleich bei der Auswahl einer Inventur die Anzahl der geänderten Bestände und die Anzahl der komplett auszubuchenden Bestände angezeigt. Desweiteren ist vor dem eigentlichen Abgleich eine erneute Passworteingabe des Benutzers erforderlich.
Bei der Materialumbuchung und beim Fertigmelden von Betriebsaufträgen wird die Bedarfsberechnung und die Berechnung, für wieviele Teile die umgebuchte Menge reicht, für Stangen-Rohmaterial korrekt berechnet. Dabei können die Stangen im Lager in kg oder in mm/m geführt werden.
Die Maske "Belegpreise-Berechnung Stapellauf" wurde erweitert, sodass auch die Positions-Gesamtpreise von Vertragspositionen neu gerechnet werden können. Damit wird gewährleistet, dass der Gesamtwert im Header des Vertrags korrekt angezeigt wird.
Enthält die Liste der Rechnungen beim Datev-Export eine Rechnung, die in einer Rechnungsposition keinen Artikel hat, wird der Datev-Export komplett abgebrochen. Es erscheinen keine weiteren Meldungen oder Abfragen.
Bei der Preiserhöhung von Kundenpreis-Staffeln wird nur der neue Zeitraum noch einmal angelegt.
Bei der Erstellung einer Bestellung aus einem Auftrag werden die lieferantenspezifischen Artikeltexte verwendet.
Der Button "Fertig (F8) / Beleg Direktanlage" wird bei der Erzeugung von Rechnungen im Stapel nur beim ersten Schritt im Wizard angezeigt.
In der Ticket-Suche ist das Feld "Bis-Nummer" mit der höchsten Nummer des Nummernkreises für Tickets vorbelegt.
Ein Fehler beim Filtern in Tabellen wurde behoben.
Bei der Preiserhöhung für Verkaufspreise konnte es bei fehlerhaftem Datenbestand zu einer Fehlermeldung kommen, wenn die Preiserhöhung Artikelpreise über alle Artikel und über den Reiter 'Preiserhöhung normal' durchgeführt wurde.
Ein Problem, durch das der Import mit Datumsfeldern als Suchfeld nicht zurecht kam, wurde behoben. Zudem wurde ein Problem behoben, durch das manche Datensätze mehrfach angelegt wurden. Zusätzlich wurde die Ausgabe bei Problemen verbessert.
Im Wizard "Reparatur-BA erzeugen aus Kundenwareneingang" vergrößern sich die Tabellen auf den Seiten "Auswahl", "Stücklistenauswahl", "Arbeitsgangauswahl" und "Vorschau" beim Vergrößern der Maske auch nach unten. Auf der Seite "Vorschau" wurden die Tabelle für die Stückliste und den Arbeitsplan vergrößert.
Bei der Archivierung von 8D Reporten wird die Belegnummer in den Dateinamen der Archiv-PDF-Datei übernommen.
Die Bemerkungen aus dem Artikelstamm werden auch dann angezeigt, wenn die Erfassung der Wareneingangsposition über die Bestell-Nr. und Positions-Nr. erfolgt.
Beim Erzeugen eines Betriebsauftrages aus einer Auftragposition mit einem Artikel, zu dem weder Stückliste, Arbeitsplan noch Prüfplan existiert, wird diese Auftragposition zur Auswahl angeboten. Sie ist jedoch standardmäßig nicht ausgewählt und muss deshalb manuell angehakt werden.
Als "DefaultArtikelzeichnung" werden nur die aktiven Zeichnungen ermittelt, welche keinen Bezug zu einer Artikelreferenz haben.
Wird eine Verkaufsbelegposition erfasst mit einem Preis, der vom im Artikelstamm gespeicherten Verkaufspreis abweicht, öffnet sich die Maske "Verkaufspreise aktualisieren". In dieser Maske wird nun die Preiseinheit des Artikels angezeigt, der vorgeschlagene Preis ist auf diese Preiseinheit angepasst.
In der Vertragserfassung erscheint keine Anzeige im Header, wenn die Erfassung eines neuen Vertrags aufgerufen wird.
Wird aus einer QS-Prüfung, die aus einer Wareneingangposition erzeugt wurde, ein Nacharbeit-BA angelegt für einen Artikel, der sich selbst in der Stückliste hat, wird bei der BA-Fertigmeldung das umgebuchte Material korrekt angezeigt und abgebucht.
Beim tabellarischen Löschen von Angebots-/Auftrags-/Fertigungslistenpositionen in Verbindung mit dem erweiterten Löschdialog (Parameter LOESCHEN_MODUS) erscheint nach dem Bestätigen der zu löschenden Positionen die Abfrage des Grundes und des Passworts.
Beim Löschen einer Kunden-Wareneingangsposition wird auch untersucht, ob die Ware bereits in einem gelöschten Reparaturauftrag verwendet wurde. Auch dann wird nun die Ware beim Löschen ausgebucht.
Beim Aufruf des Wizards "Wareneingang-Kunde aus Lieferschein erzeugen" über den Menü "Verkauf / Lieferschein" werden nur Standard-Lieferscheine zur Auswahl gestellt.
Bei manueller Anlage eines Betriebsauftrags wird das Datum mit Zeitstempel gefüllt. Bei Anlage eines Betriebsauftrag über einen Wizard wird das Datum ebenso mit Zeitstempel gefüllt, wenn das Datum das aktuelle Tagesdatum ist. Damit stimmt die Sortierung über die BA-Nummern mit der Sortierung über das BA-Datum überein.
In den Zusatzinfos für Artikelverbräuche (Artikelverbräuche Monat und Artikelverbräuche Quartal) werden die Verbräuche für Stücklisten-Abgänge für BA-Fertigmeldungen ebenso berücksichtigt.
Es gibt zum Artikelpreis eine aktuelle Staffel (Datum heute: 10.01.2022, Datum gültig ab: 01.01.2022), gültig bis 31.12.2099. Es wird eine Preiserhöhung gültig ab 01.02.2022 durchgeführt. Es wird ein neuer Zeitraum angelegt, gültig von 01.02.2022 bis 31.12.2099, der alte Datensatz wird auf gültig bis 31.01.2022 gesetzt.
Wird anschließend nochmal die Preiserhöhung durchgeführt, um Preise ab 01.04.2022 anzulegen, dann wird der Zeitraum angepasst, in dem das neue gültig ab-Datum liegt, der Preis dieses Zeitraums wird als Basis für die Erhöhung genommen. Bisher wurde immer der aktuelle Zeitraum angepasst, d.h. der Zeitraum, in dem das aktuelle Tagesdatum liegt und auch dessen Preis als Basis für die Erhöhung genommen.
Im obigen Beispiel bleibt bei erneuter Preiserhöhung der Zeitraum 01.01.2022 - 31.01.2022 unverändert, der nächste Zeitraum wird angepasst und gilt von 01.02.2022 - 31.03.2022 und ein neuer Zeitraum von 01.04.2022 - 31.12.2099 wird angelegt.
Dieses Verhalten gilt in der Preiserhöhungs-Maske für Artikelpreise und ArtikelKundenpreise.
Beim Anlegen einer Kunden-Wareneingangsposition mit Bezug auf einen Konsignations-Lieferschein, der nur eine Charge hat, die eine Seriennumer aber keine Chargennummer hat, wird die Ware auf ein QS-Lager gebucht. Hier wird nun verhindert, dass nach Freigabe der Ware vom QS-Lager diese Seriennummer doppelt am Lager vorhanden ist.
In der Lagerbestandsliste wurde die Checkbox "ignorierte Bestände ausweisen" neu implementiert. Damit können Bestände gedruckt werden, die auf einem Lagerplatz mit der Option "in verfügbaren Beständen ignorieren" liegen.
In der Inventurerfassung wurde der Button 'Position ändern' entfernt, da dieser ohne Funktionalität war.
Beim Erstellen eines 8D Reports aus einer QS Prüfung zu einem Kunden- oder Lieferanten-Wareneingang wird die gelieferte Menge mit der Menge der QS Prüfung und die beanstandete Menge mit der Menge der Rücksendung gefüllt.
Im Menü "Extras" und in der Maske "Benutzergruppe" im Menü Extras erscheint der Menüpunkt "Majesty zurücksetzen" wieder.
Gibt es für einen Konsi-Lieferschein / Beistell-Lieferanten-Lieferschein Rückbuchungen, wird der Konsi-Lieferschein / Beistell-Lieferanten-Lieferschein im Sachkonto unter historischen Buchungen auch angezeigt, wenn keine internen Buchungen angezeigt werden sollen.
Beim Klick auf "Melden" bei einer Fehlermeldung wird der Outlook-Dialog geöffnet, über den die E-Mail versendet werden kann.
Im Kontakt-Detail werden die Daten aus dem Kundenstamm höher priorisiert als die Daten aus dem Empfänger selbst, sodass auch bei Änderungen im Kundenstamm die aktuellen Daten angezeigt werden.
Bei Fehlern, die beim Speichervorgang auftreten, wurde das geschriebene Protokoll um den Inhalt des aktuellen Objektes erweitert.
Beim Export von Kunden-Gutschriften per Datev-Export werden bei gesetztem Parameter "DATEV_EXP_Generalumkehr_Aktiv" die Gutschriften mit dem Soll/Haben-Kennzeichen "S" übergeben.
Im Artikelstamm auf der Seite EK-Preise und in den Stamm-Masken Lieferanten-Preise und Lieferanten-AH-Preise wird für die Checkbox "erste Staffel ist Pauschalpreis" in einem Tooltip-Text erklärt, dass hier abweichend von der üblichen Vorgehensweise die Staffelmenge BIS zur eingetragenen Menge gilt (in der üblichen Vorgehensweise gelten die Staffelmengen immer AB dieser Menge).
Bei der Preiserhöhung für einen Vertrag wird der Einzelpreis und der Gesamtpreis der Position aktualisiert.
Wenn in der Sachbearbeiterauskunft ein Artikel ausgewählt ist und in der Artikel-TextBox die Taste F9 gedrückt wird, öffnet sich eine Tabelle mit allen Artikeln, wobei der aktuell ausgewählte Artikel vorausgewählt ist.
Die Performance beim Anlegen von Betriebsaufträgen wurde verbessert.
Ein Fehler wurde behoben, der dazu geführt hat, dass neu angelegte Kunden manchmal erst nach einem Neustart in Majesty verfügbar waren.
Im Artikelstamm und in den Erfassungsmasken EUDAMED Basic-UDI und EUDAMED UDI-DI wurde in den UDI-Feldern die Eingabe von Kleinbuchstaben ermöglicht.
Wird beim Erzeugen eines Auftrags oder eines Lieferscheins aus einem Vertrag die Checkbox "Positionen mit gleichem Wartungsvertrag und gleicher Preisliste zusammenfassen" gesetzt, ist nach dem Speichern das Wartungsdatum aller ausgewählten Vertragspositionen angepasst.
Beim Datev-Import wurde bei der Auswahl der zu importierenden Datei die Selektion des Dateityps auf "CSV" geändert. Beim Verarbeiten der Datei wird die Rechnungsnummer auch dann korrekt ausgelesen, wenn diese in Anführungszeichen steht.
Wird bei einer gespeicherten Auftragposition der Artikel über das X-Symbol aus der Textbox entfernt, so erscheint die Meldung: "Bei gespeicherten Positionen ist kein Wechsel des Artikels möglich". Dann werden auch die Artikelbezeichnungen und Mengeneinheiten nicht mehr gelöscht, sodass die Auftragposition unverändert bleibt.
Für Programmänderungen kann der Schweregrad eines Fehlers festgelegt werden. Dazu wurde auf der Seite "Zusatzdaten" eine Combobox für die Fehlereinstufung implementiert.
Etikettenverwaltung & Etikettendruck Auswahl:
Der Lagerplatz kann im Report direkt angesteuert werden.
Wenn im Artikelstamm über das Feld "Artikel Nr. für Arbeitsplan" auf einen anderen Artikel referenziert wird, wird bei Anlage eines Betriebsauftrages der Lieferant bei AH-Arbeitsgängen aus dem referenzierten Arbeitsplan in den Betriebsauftrag eingelesen. Dieser wird auch im Wizard "AHBestellung erzeugen" vorgeschlagen.
Beim Öffnen des BusinessObject State Trackers über Strg+Shift+X erscheint keine Fehlermeldung mehr. Außerdem gibt es in der Maske einen Hilfetext, der darauf hinweist, dass man mit den Tasten 1 und 2 zwei Snapshots zum Vergleichen auswählen kann.
Eine Fehlermeldung, die beim CAMT-Import auftreten konnte, wenn über "Rechnungen zuordnen" mehrere offene Rechnungen oder Gutschriften mit einer Teilzahlung zugeordnet wurden, wurde behoben.
Beim Ändern des Kopfrabatts bei einem bestehenden Beleg wurde die Mehrwertsteuer-Berechnung nicht neu durchgeführt. Dieser Fehler wurde behoben.
Es wurden Fehler beim Erzeugen der XML-Datei beim BMECat-Export behoben, damit diese den offiziellen Schnittstellenbschreibungeb entspricht.
Beim Export wird zudem die erzeugte XML-Datei anhand des Schemas validiert.
Hat man in der Auftragsmaske im Reiter "Positionen" nur den Anfang einer Referenznummer eingegeben und einen der Vorschläge mit "Tab" oder "Enter" bestätigt, wurde auch nur der Anfang in das Textfeld übernommen. Dieser Fehler wurde behoben.
Sind in Verkaufsbeleg-Positionen Objekt-Vorbelegungen für Vertreter vorhanden, werden diese bei Neuanlage eines Verkaufsbelegs übernommen.
Die Performance beim Erstellen einer BMECat-Datei wurde verbessert.
Meldungen aus der Preiserhöhung im Einkauf wurden um die Angabe von Artikel, Referenz und Lieferant erweitert.
Es wurde ein Fehler beim Aufruf der Sachbearbeitauskunft behoben.
Nach der Übernahme eines Kopfrabatts in die Positionen (grüne Pfeil auf dem Reiter "Fußdaten" in den Verkaufsbelegen) werden die Rohertragswerte neu berechnet.
Im Sachkonto unter "Historische Buchungen" werden für Stücklistenteile die entsprechenden Storno-Buchungen (Lagerzugänge bei BA-Storno) immer angezeigt, auch wenn nach der BA-Stornierung mit diesen Stücklistenteilen eine erneute Fertigmeldung durchgeführt wurde.
Bei der Erstellung der temporären und finalen XML-Datei werden ungültige Zeichen für einen Dateiname ersetzt.
In der Maske Angebotserfassung wurde die Performance bei der Änderung des Kundenhausrabattes verbessert.
Im Wizard "Gutschrift aus Kundenwareneingang erzeugen" kann ein zugehöriger Kundenauftrag wieder reaktiviert werden, analog zum Wizard "Rechnung in Gutschrift".
Für die blauen Pfeile bzw. grünen Haken auf der 1. Seite der Betriebsauftragsmaske wurden Tooltipp-Texte eingeführt, sodass immer eindeutig ist, zu welchem Datumsfeld der jeweilige blaue Pfeil bzw. grüne Haken zugeordnet ist.
Wird aus mehreren unterschiedlichen Rechnungen zum gleichen Kunde eine Gutschrift erzeugt und ist der Haken "Rechnung verrechnen" gesetzt, werden zu allen übernommenen Rechnungen die Verrechnungsbuchungen erzeugt.
In der Maske "Benutzerdefinierte Abfrage" wurden Fehler behoben.
Beim Erstellen eines Belegs über einen Wizard werden hinterlegte Artikelbemerkungen angezeigt.
In der Tabelle der Artikelsuche im Artikelstamm wurde ein Fehler behoben der dazu führte, dass falsche Artikelbezeichnungen angezeigt wurden.
Das Aufrufen der Maske "Lagerauswahl für Auftrag-Bereitstellungen" bei der Auftragsart "Reparatur" wurde beschleunigt.
Preiserhöhung Einkaufspreise:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den bei mehrfachen Artikel-Referenzen mit demselben Lieferanten die Fehlermeldung "Der Datensatz konnte nicht gespeichert werden. Es existiert bereits ein Datensatz mit diesem Schlüssel" auftreten konnte.
Beim Quicklink "Wareneingang erzeugen" aus einem LieferantenLieferschein wurde bei folgenden Konstellationen eine Meldung implementiert:
1. Hat der LiefLS die Auslieferungsart "Beistelllager" und sind alle LiefLSPositionen mit Bestellpositionen verknüpft, erscheint eine Meldung und der Wizard zum Erzeugen des Wareneingangs wird nicht geöffnet. Sobald eine Position ohne Verknüpfung ist, erscheint keine Meldung und der Wizard wird geöffnet.
2. Ist der LiefLS aus einer QS erzeugt worden, bei der auch gleichzeitig eine Bestellung erzeugt wurde (und damit die LiefLSPositionen mit den Bestellpositionen der Ersatzlieferung verknüpft sind), und hat damit die Lieferscheinart "Ruecksendung", erscheint ebenfalls eine Meldung und der Wizard zum Erzeugen des Wareneingangs wird nicht geöffnet. Sobald eine Position keine Ersatzlieferung ist, erscheint keine Meldung und der Wizard wird geöffnet.
Wird eine Verbrauchsmeldung über ein Leihset erstellt, so wird der Konsignationslieferschein mit der Verbrauchsmeldung verknüpft.
Auswertung der Umsätze und Mengen für Verkauf und Einkauf:
Bei einem Wechsel der Jahresanzeige wird künftig in der letzten Jahresanzeige die Abweichung zum Vorjahr exakt ermittelt.
Bei gesetztem Parameter "Seriennummernzuordnung aktivieren" wird bei der BA-Fertigmeldung für Stücklisten-Artikel, deren benötigte Menge 0 ist, keine Zuordnung angezeigt.
Wenn zu einer Lieferanteneingangsrechnung eine Gutschrift existiert und in dieser Eingangsrechnung ein Betrag verändert wird, bleibt die Verrechnungsbuchung mit der Gutschrift unverändert.
Bei den Mailtext-Vorbelegungen von Bestell-Stornologbüchern kann ab sofort mit der Bestellnummer gearbeitet werden.
Beim Fertigmelden eines Betriebsauftrags konnte es beim Verlassen des Felds "Fertigmenge" zu einer Fehlermeldung kommen, wenn für den Betriebsauftrag AH-Bestellungen vorhanden sind.
Arbeitsplan-Positionen ohne Arbeitsgang und Prüfplan-Positionen ohne Prüfanweisung können nicht gespeichert werden.
Beim Speichern der Wizard-Konfiguration werden die Inhalte von MultipleSelectBoxen nicht mit gespeichert. Einzige Ausnahme: der Wizard 'Export Zulassungsverwaltung - Free Sales', hier werden die Inhalte für Artikelgruppe, Charakterzeichen und Sprache mit in der Wizard-Konfiguration gespeichert.
Bei der Mengen- und Ausschuss-Eingabe bei einer BA-Fertigmeldung werden die Mengen der gelieferten AH-Bestellungen richtig berücksichtigt.
Wird über den Maskendesigner in der Lieferscheinerfassung das "Feld Lieferscheinposition.Vertragsposition.Vertrag.Nummer" hinzugefügt und anschließend versucht dieses umzubenennen, führt dies nicht mehr zu einem fatalen Fehler. Es ist möglich benutzerdefinierte Felder für Auftragpositionen in der Maske "Auftragserfassung" zu erstellen.
Es werden beim aktuellen sowie bei historischen Leihset-Lieferscheinen die Bestückungschargen richtig angedruckt.
Im Sachkonto werden auf dem Reiter Planungsansicht Aufträge zu Artikeln, die einen anderen Lagerartikel haben, nach dem langsamen Dispo-Lauf angezeigt, genauso wie nach dem Betätigen des Aktualisierungs-Button im Sachkonto.
Reparatur-Betriebsaufträge aus Reparatur-Aufträgen werden wieder fehlerfrei erzeugt und angelegt.
Neu erfasste Artikel, Kunden, Adressen und Ansprechpartner sind nach der Erfassung direkt in der Suche verfügbar.
Ein Fehler beim Erstellen einer Abfrage wurde behoben.
Auf dem Reiter "Übersicht" beim Maskendesigner lassen sich Schaltflächen auch über die linke Maustaste auswählen.
Im Wizard "Wareneingang aus Lieferantenlieferschein erzeugen" werden nur Lieferanten-Lieferscheinpositionen zur Auswahl angeboten, die keine Bestellzuordnung haben. Auf der ersten Seite wird nun ein Hinweis darauf angezeigt.
Beim Erfassen einer neuen Lieferanten-Lieferscheinposition konnte es vorkommen, dass die Meldung "Die Menge darf nicht geändert werden (QSPrüfung vorhanden)." mehrfach direkt hintereinander erschien.
Wird zu einem Lieferschein eine Teilrücksendung (Wareneingang Kunde) verbucht und anschließend zum Lieferschein eine Rechnung erzeugt, dann wird nur die anteilige Menge in die Rechnung übernommen. Als Lagerdaten der Rechnungsposition werden nur die nicht-zurückgesendeten Chargen angezeigt.
Die automatische Chargenvergabe beim Erzeugen von Wareneingängen aus Bestellungen funktioniert für alle Positionen korrekt.
Es kann über die erste Spalte in den Relationen ein konkreter Feldname definiert werden, für den die Relation gelten soll. So kann zum Beispiel eine Standard-Relation für den Artikel und eine zusätzliche Relation für ein bestimmtes Feld vom Typ "Artikel" definiert werden.
Ist in der QS-Prüfung bereits eine Teilmenge freigegeben und eine Teilmenge auf Sperrlager gebucht, kann die restliche Menge auch freigegeben werden.
Im Betriebsauftrag ist es jetzt möglich eigene Felder für den Betriebsauftrag hinzuzufügen.
Wird bei der Preisermittlung der Verkaufspreise die Preisgrundlage "Einkaufspreis" ausgewählt, wird mit dem Netto-EK und nicht mit dem Basis-EK gearbeitet.
Wird nach einer QS-Freigabe die Ware erneut auf einen QS-Lagerplatz gebucht, kann von diesem eine Rücksendung an den Lieferanten durchgeführt werden.
In allen Löschdialogen (regulärer und erweiterter Löschdialog sowie Löschdialog mit Anzeige der Abhängigkeiten) wird das zu löschende Objekt angezeigt.
Die Parameter zur Steuerung von Rollbar wurden entfernt.
Das Senden von Fehlermeldungen ist nun generell aktiv und der Kundenname wird generell übermittelt. Die Möglichkeit der Übermittlung der Personen-Details wurde dagegen vollständig entfernt.
Die Logik zur automatischen Erzeugung einer eindeutigen Kunden-ID wurde entfernt.
Wird aus einem Kunden-Wareneingang eine Gutschrift erzeugt und nicht einer Rechnung zugeordnet, dann wird pro Position die Mehrwertsteuer aus dem Artikelstamm übernommen.
Beim Aufruf des Wizards für die BA-Fertigmeldung konnte es zu einer Fehlermeldung kommen.
Der Button "Speichern (F2)" in der Maske "Lagerauswahl für Lieferanten-Lieferungen (Verbrauchsmeldung)" bleibt inaktiv, bis für alle Positionen die benötigte Menge auf der Seite "Lagerbedarf" umgebucht ist.
Im Wizard "Wareneingang aus Bestellung erzeugen" wird bei der Seite "Zugänge" geprüft, ob die Maske "Lagerauswahl für Lieferanten-Lieferungen (Verbrauchsmeldung)" über Speichern oder über Abbrechen verlassen wurde. Wurde die Lagerauswahl abgebrochen, wurde der Wareneingang trotzdem angelegt, jedoch ohne Erstellen einer Verbrauchsmeldung. In diesem Fall erscheint eine Frage, ob der Wareneingang trotzdem beibehalten oder gleich wieder gelöscht werden soll.
Ein Fehler bei der Erfassung von Artikelreferenzen in der Auftragserfassung wurde behoben.
Beim Duplizieren eines Artikels werden, wenn der Haken bei "Informationen" gesetzt ist, auch die Bemerkungen und die Verkaufs-Checkliste mit kopiert. Desweiteren werden, wenn der Haken bei Dokumente gesetzt ist, die Dokumente auf allen Reitern kopiert (Dokumente bei Referenzen, Arbeitsplan, Prüfplan, Zeichnungen, Produktdoku).
In der manuellen Lagerabgangsbuchung wurde die Meldung angepasst:
"Wenn der Lagerabgang gebucht wird, ohne diesen vorher manuell zurück zu buchen, gilt die umgebuchte Menge für den (Betriebs-)Auftrag / Lieferantenlieferschein als verbraucht."
Bei der Mengen- und Ausschuss-Eingabe bei einer Betriebsauftrags-Fertigmeldung werden die Mengen der gelieferten AH-Bestellungen richtig berücksichtigt, sodass auch mehr fertiggemeldet werden kann als die Restmenge.
Sowohl beim schnellen wie auch beim langsamen Dispolauf werden nur eingelastete Betriebsaufträge berücksichtigt.
Der langsame und der schnelle Dispolauf ermittelt alle offenen Aufträge zum Artikel und zum Artikel für Lagerführung.
Wenn bei der Zahlungseingangs-Schnellbearbeitung nur eine Rechnung des Kunden existiert und der Zahlbetrag dadurch direkt vorgeschlagen wird, kann die Checkbox "Auswahl" in der Tabelle ausgewählt werden, ohne dass eine Fehlermeldung erscheint.
Wenn über die Bestellschnellbearbeitung oder die Bestellerfassung-Positionen ein bestätigter Liefertermin eingepflegt wird, dann wird dieser Termin auch in das Feld "ursprünglich bestätigter Liefertermin" übernommen, falls dort noch kein Eintrag existiert.
Es ist möglich, dass in Kunden- und Lieferantenstamm ein erneuter Anruf über den Telefonbutton durchgeführt werden kann, ohne zuvor die Maske neu zu öffnen.
Wenn der Kunde der eingegebenen Artikelreferenz nicht mit dem Kunden des Belegs übereinstimmt, wurde nach dem Auswählen aus den Vorschlägen das Feld der Referenznummer wieder geleert. Dieses Problem wurde behoben.
Beim Erzeugen eines Folgebelegs über einen Wizard wird, wenn der Kunde/Lieferant in den Stammdaten Fremdwährung hinterlegt hat, der Kurs aus den Stammdaten des Kunden/Lieferanten nur dann übernommen, wenn die Belegwährung gleich der Währung aus dem Kunden/Lieferantenstamm ist. Hat der Ursprungsbeleg eine andere Fremdwährung, wird der Kurs aus dem Ursprungsbeleg übernommen.
Beim Erzeugen einer Lieferantenzahlung aus einer Lieferantenrechnung wird die IBAN nur geprüft, wenn die Zahlungsart SEPA ist.
Ist der Parameter "Nach dem Speichern direkt einen neuen Datensatz anlegen" deaktiviert, so wird im Arbeitsplan, Prüfplan und in der Stückliste keine neue leere Position nach dem Speichern hinzugefügt.
Es können nun Bestückungspositionen zu einem Leihset bereitgestellt werden.
In der Maske "Benutzergruppe" sind nach dem Speichern alle Häkchen der Checkboxen entfernt.
Bei der Betriebsauftrag-Fertigmeldung auf der Seite Verbräuche wird im oberen Grid der Stücklistenanzeige als benötigte Menge die Menge angezeigt, die nach der Materialumbuchung immer noch benötigt wird. Zusätzlich werden hier auch Stücklisten mit nicht-lagergeführten Artikeln angezeigt.
Beim Löschen eines Arbeitsplans im Betriebsauftrag erscheint die übliche Abfrage mit Eintrag ins Löschprotokoll.
Werden beim Erstellen einer Lieferantenzahlung Lieferantenrechnungen und Lieferantenrechnung-Gutschriften ausgewählt, werden die Beträge für die Lieferantenzahlung korrekt berechnet.
Bei der Disposition werden Artikel ohne Lagerführung nicht berücksichtigt.
Bei der Übernahme gleichnamiger UDFs in Rechnungen bzw. Rechnungpositionen wird als Quelle immer der Lieferschein bzw. die Lieferscheinposition gewählt.
Bei der Materialumbuchung für einen Betriebsauftrag konnte es vorkommen, dass auch Ware vom QS-Lager angeboten wurde. Umgelagerte und freigegebene Ware wird nun nochmal auf die passende Lagerplatzart geprüft.
Wird bei der Rohertragsermittlung eine Lagerbewertung zur Charge gefunden, dann wird für die Berechnung des Rohertrags der Netto-Wert dieser Lagerbewertung verwendet.
Beim Erzeugen eines Reparaturbetriebsauftrags aus einem Reparaturauftrag konnte es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn im Reparaturauftrag eine Position ohne Zuordnung zu einer WareneingangKundePosition vorhanden ist.
Es gibt eine neue Parameter-Einstellung unter Allgemein -> Erweiterte Schnellauswahl für Artikel: Breite der Artikelnummer-Spalte im Suchergebnis.
Ist der Kompontentausch über die Parameter-Einstellungen aktiviert und es soll ein Reparatur-Betriebsauftrag über den Quicklink erstellt werden (aus Auftrag, WE-Kunde oder QS-Prüfung), wird der richtige Wizard für nicht-seriennummerngeführte Artikel geöffnet.
Wenn im Artikelstamm auf dem Reiter "Lagerdaten" ein Artikel für die Lagerführung ausgewählt wird, dann wird das Feld "Max. Menge Lagerplatztyp" schreibgeschützt gesetzt, jedoch wird das Feld nicht wie üblich ausgegraut. Dieser Fehler wurde behoben.
Ist der Parameter KOPFRABATT_ALS_POSITIONSRABATT so eingestellt, dass der Kundenhausrabatt als Positionsrabatt 1 ausgewiesen wird, und ist für diesen Kunden und Artikel ein zusätzlicher Rabatt aus Artikel-Kunde-Preis, Artikelgruppe-Kunde-Preis, Artikelgruppe-Kundengruppe-Preis, Artikel-Kundengruppe-Preis oder Artikelgruppe-Preis gepflegt, bei dem der Haken "Hausrabattfähig" gesetzt ist, wird dieser Rabatt als Positionsrabatt 2 abgestellt.
Bei der Materialumbuchung für einen BA konnte es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn für die Ware kein Lagerplatz angegeben war.
Ein Fehler beim Benutzen der F9-Suche in Verbindung mit der Neuanlage wurde behoben.
Der Versand der ersten Inaktivitäts-Warnung berücksichtigt auch den Termin des Tickets. Ist das Ticket in die Zukunft terminiert, so wird die Dauer der Inaktivität erst ab dem Termin als Inaktivität interpretiert.
Ein Fehler, durch den Majesty sich beim Betätigen der Tastenkombination Strg+F7 aufhängen konnte, wurde behoben.
Beim Erzeugen einer Waren-Gutschrift kann gewählt werden, ob beim Lagerzugang der Standard-Lagerplatz des Artikels oder der Ursprungs-Lagerplatz vorgeschlagen werden soll.
Wird für eine QS-Prüfung, die aus einem Kunden-Wareneingang erzeugt wurde, über diesen Kunden-Wareneingang eine Rücksendung an den Kunden durchgeführt und dieser Lieferschein gleich geöffnet und wieder gelöscht, wird die rückgesendete Menge und die Restmenge der QS-Prüfung richtig berechnet.
Wird über einen Kunden-Wareneingang Ware an einen Lieferanten mit einem Lieferanten-Lieferschein geschickt und der Lieferanten-Wareneingang auf Basis des Lieferanten-Lieferscheins gebucht, kann diese Ware direkt an den Kunden über den Wizard "Lieferschein aus Kundenwareneingang erzeugen" zurückgeschickt werden.
Es gibt nun die Möglichkeit beim Wareneingangsimport EDI die Prüfung der Referenznummer abzuschalten. Ist die Prüfung jedoch erwünscht, kann über einen weiteren Parameter gesteuert werden, ob der Import trotz der nicht richtigen Referenzierung stattfinden soll. Der Artikel wird dann über die Bestellung ermittelt.
Wird im Artikelstamm bei den EK-Preisen die Referenznummer geändert, dann wird die vorhandene Referenz-Nummer aktualisiert. Falls mehrere Referenznummern existieren, wird diejenige mit der niedrigsten Positionsnummer aktualisiert. Es wird keine neue Referenznummer angelegt.
Wird in den Preiserfassungsmasken der Haken "Rabatt" auf der 1. Seite herausgenommen, wird im Reiter "Preise" beim Feld "Preis / Wert" das Prozent-Zeichen durch die aktuelle Währung ersetzt.
Ist im Reiter "Basisdaten" der Haken "Rabatt" gesetzt, wird im Reiter "Preise" der Haken "Rabattfähig" ausgeblendet.
Die Beschreibung des Parameters "Auftrag_Druck_Nur_Unbelieferte" wurde erweitert um:
"Diese Einstellung ist nur dann sinnvoll, wenn nach dem 1. Ausdruck und dem Versand an den Kunden ein anderer Report verwendet wird, da die Preise im Auftrag nicht über die Restmengen ermittelt werden."
In der Auftragsdruck-Maske wurde die Überschrift erweitert um "nur für Rückstandslisten ohne Werte sinnvoll", die Checkbox "nur unbelieferte Positionen ausdrucken" erhielt den Tooltip-Text "Die Preise werden nicht anhand der Restmengen neu errechnet."
Bei der Neuanlage eines Beistellteils zu einer Bestellposition wird die Restmenge des Beistellteils korrekt berechnet.
Bei der Erstellung einer Lieferanten-Gutschrift über den Wizard aus einer Belastungsanzeige wird die Zahlungsbedingung korrekt übernommen.
Bestellpositionen mit gleichem Artikel und Lieferant werden mit Hilfe der Bestellzuordnungen gruppiert. Mögliche Lieferanten können auch über AH-Preise ermittelt werden und es wurde ein neues Feld für den Sonderlieferanten implementiert. Es werden bei Lieferanten-Selektion nur noch die Arbeitsgänge angezeigt, die auch von diesem Lieferanten beliefert werden können.
In den Objektvorbelegungen für Angebotsposition/Auftragsposition/Lieferscheinposition/Rechnungsposition kann das Feld "Menge" vorbelegt werden, ohne dass es beim Öffnen des entsprechenden Belegs zu einer Fehlermeldung kommt.
Die Quick-PÄ-Funktion aus Tickets wurde für Report-Fehler erweitert. Wird im Quick-PÄ-Dialog der Branch "REPORT" angegeben und die Fehler-Abfrage mit "Ja" bestätigt, wird eine PÄ erstellt, für die es keine Kundenanfrage und auch keinen Auftrag gibt.
Ein Fehler beim erweiterten Löschdialog wurde behoben, durch den das Einfügen des Löschgrundes aus der Zwischenablage nicht möglich war.
Wird beim Datei-Druck kein sinnvoller Dateipfad gefunden, wird dem Benutzer eine Meldung angezeigt, in der erklärt wird, wo ein solcher Pfad hinterlegt werden kann.
Die Chargenzusammenfassung bei der Inventur erfolgt nur für verfügbare Bestände, die nicht auf einem Sperrlager liegen.
Beim Schließen der F9-Tabelle aus den Positionen, während der Kopf als aktives Objekt ausgewählt ist, konnte es zu einer Fehlermeldung kommen.
Im Lieferantenstamm kann ein Ansprechpartner wie im Kundenstamm über die Eingabe der Positionsnummer aufgerufen werden.
In der Quicksearch konnte es vorkommen, dass das Betätigen der Tab-Taste eine Fehlermeldung verursachte.
Ein Fehler wurde behoben, der dafür sorgte, dass Belege nicht mehr aus den F9 Tabellen geöffnet werden konnten.
Wird eine Teilmenge einer Charge aus einem beliebigen Lagerplatz über die Maske "Ware umlagern" in ein Sperr/QS-Lager gebucht, wird die Restmenge dieser Charge weiterhin bei "Ware umlagern" und der manuellen Lagerabgangsbuchung angezeigt und kann umgebucht bzw. abgebucht werden.
Wird in der Maske "Inventurliste erstellen" der Haken "verfügbare Lagerbestände ausweisen" entfernt und auf "Weiter" geklickt, konnte dies zu einer Fehlermeldung führen.
Wird mit einer manuell angelegten Wareneingangsposition eine Bestellung überliefert und die Wareneingangsposition nachträglich wieder gelöscht, so wird die Restmenge der Bestellposition wieder erhöht.
Hat man in ein Angebot ein Set hinzugefügt, wird bei dessen Hauptposition der kumulierte Preis der Positionen ausgewiesen.
Die Einstellung des Stichtags für die permanente Inventur wurde von Seite 4 auf Seite 1 verschoben.
Außerdem wurden Formulierungen geändert, sodass keine Negierungen verwendet werden und Rechtschreibfehler korrigiert.
Beim Löschen eines Artikels wurde ein Fehler behoben, damit die korrekte Produktdokumentation gelöscht wird.
Bestellung in Wareneingang:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den ein Wareneingang ohne Lagerbuchung und QS-Prüfung erstellt werden konnte.
QS-Prüfung:
Es wurde ein Fehler behoben, durch den die Chargennummer der QS-Prüfung von der zugegangenen Wareneingangscharge abwich. Dadurch konnte der Lagerbestand nicht mehr umgebucht werden.
Beim Start des Masken-Editors wird dem Benutzer eine Warnung angezeigt, die auf die Risiken der Verwendung des Editors hinweist. Hier muss der Benutzer die Übernahme der Verantwortung bestätigen. Wird die Meldung nicht bestätigt, so wird der Editor nicht gestartet.
Es wurde ein Fehler beim Löschen eines Artikels behoben, wenn der Artikel einen Artikel für Arbeitsplan enthält.
Es wurde sichergestellt, dass die richtige Maske maximiert und im Vordergrund ist.
Sachkonto:
Geplante Beistellungen, die mit der Restmenge größer 0 in der Bestellung vorhanden sind, werden künftig im Feld "später verfügbar" berücksichtigt.
Die Meldung, welche beim Start des Masken-Editors dem Benutzer angezeigt wird, wurde angepasst.
Künftig wird anstelle von "ModeOfTransaction" richtigerweise "ModeOfTransportCode" übergeben.
In Tabellen, die auf eine Spalte gefiltert sind, wird der richtige Datensatz erkannt.
Befindet sich in einer Bestellposition der Cursor im Feld "Artikel", und wird anschließend im Feld "Position" auf das "X" geklickt, bleibt der Cursor, wie in allen anderen Positionserfassungen, im Feld "Position" stehen.
Datenbank Backup:
Künftig kann über den Parameter DATENBANK_BACKUP_PASSWORD ein individuelles Passwort hinterlegt werden.
Dieses Passwort wird anschließend als Vorbelegung in die Maske geladen und kann dort nochmals übersteuert werden.
Zusätzlich wird das Backup nach dem Erstellen automatisch zusammen mit den UBS.Majesty.UDF Dateien als verschlüsselte .7z Datei abgelegt.
Der AccessToken für Rollbar wurde aktualisiert werden, da dieser auf Grund eines Datenleaks bei Rollbar invalidiert wurde.
Der Standard-Server für den Datenupload wurde geändert.