Bei der Erfassung von mengenbezogenen Zuschlägen in Einkaufsbelegpositionen kann zwischen verschiedenen Mengeneinheiten gewählt werden, sofern diese im Artikelstamm in der Umrechnung gepflegt sind.
Die Preisinfo funktioniert bei der Preislistenart "EK + Aufschlag" korrekt.
In der Sachbearbeiterauskunft wird das Ergebnis der Abfrage "BAs" auch anhand der Kommissionierungen nach dem Kunden gefiltert.
Wenn man bei einer Lieferantenzahlung das SEPA-Datum über den Quicklink zurücksetzen wollte, erschien fälschlicherweise die Meldung, dass die Zahlung bereits durchgeführt wurde und eine Änderung nicht möglich sei. Dieser Fehler wurde behoben.
Eine Fehlermeldung bei der Konfiguration von BDE-Profilen wurde behoben.
Das Bestell-Stornologbuch wird auch beim Reduzieren der Menge in Bestellpositionen sowie beim Löschen von Bestellungen und Bestellpositionen geschrieben.
Wurde eine Bestellposition gelöscht, so versucht die Eigenschaft "Bestellposition" den Eintrag anhand des Löschprotokolls zu rekonstruieren. Gelöschte verwandte Datensätze wie Bestellung/Artikel werden dabei nicht rekonstruiert.
Für den Bestellkopf wurde eine neue Eigenschaft "Bestellung" im Bestell-Stornologbuch eingeführt. Die Eigenschaft funktioniert analog zur Bestellposition - es wird versucht, gelöschte Datensätze über das Löschprotokoll zu rekonstruieren.
Im Wizard der Lieferantenlieferschein-Erzeugung aus einer Anfrage werden auf der Seite "Chargenauswahl" die Bestände im Lagerangebot korrekt angezeigt, auch wenn Positionen mit gleichen Artikeln geliefert werden sollen.
Wenn der Parameter "gedruckte Rechnungen sind veränderbar" deaktiviert ist und eine Rechnung erstmalig mit mehreren Druckzielen gedruckt wird, erscheint keine Fehlermeldung mehr.
Das Lagerangebot für die Materialumbuchung eines Betriebsauftrags wird immer korrekt angezeigt.
Es wird kein Fehler mehr ausgegeben, wenn ein Dateipfad ungültige Zeichen enthält.
Die Tabellenansicht für die Intrastat-Ausfuhr wurde um die zugehörige Rechnungposition erweitert, sodass die einzelnen Daten der Rechnungposition bzw. der Rechnung angezeigt werden können.
Wird ein Betriebsauftrag fertiggemeldet, die Ware mit einem Lieferschein abgebucht und der Lieferschein danach wieder storniert, kann die Fertigmeldung im Betriebsauftrag wieder storniert werden.
Der Rahmen um selektierte Reihen endet nun mit der letzten Spalte der jeweiligen Tabelle.
In der Maske Preiserhöhung können die Kunden-Preise per Excel exportiert werden.
Die Selektionsfelder in der Maske "Etikettendruck Auswahl" werden auch beim Druck aus einem Beleg angezeigt.
Die Lieferung von beigestellten Artikeln ist über mehrere Lieferantenlieferscheine verteilt machbar.
Die Überlieferung von beigestellten Artikels ist möglich, sodass ein Lieferanten-Konsignationslager aufgebaut werden kann.
Beim Erfassen einer neuen Bestellposition mit Beistellteilen wird geprüft, ob und wieviel überzähliger Bestand beim Lieferanten liegt. Dieser Bestand wird ggf. angeboten und der bestehende Konsi-Lieferantenlieferschein entsprechend gesplittet. Die bestehende Position bleibt weiterhin der alten Bestellposition zugeordnet, die neue Lieferanten-Lieferscheinposition wird der neuen Bestellposition zugeordnet.
Für eine Wareneingangsposition mit zwei gleichen Lagerdatensätzen wird jeweils eine QS-Prüfung erzeugt. Es konnte vorkommen, dass die Freigaben dieser QS-Prüfungen nicht korrekt auf die Freigabe-Lagerplätze gebucht wurden.
Wenn im Artikelstamm über die Reiter "P-Stückliste", "Arbeitsplan" und "Prüfplan" oder über das Link-Menü "7: Stücklisten oder Pläne übernehmen" Änderungen an Produktions-Stücklisten, Arbeitsplänen oder Prüfplänen vorgenommen werden, erscheint nun eine Abfrage, ob diese in die offenen Betriebsaufträge übernommen werden sollen.
Mit Hilfe einer Tabelle kann man die offenen Betriebsaufträge selektieren, die aktualisiert werden sollen.
Die bestehende Auswahl für die Absender-Adresse wurde in Account umbenannt und es wurde ein neues Textfeld für die Absender-Adresse eingeführt.
Die Texte der Parameter "Einkauf->Wareneingang->Mengeneinheit des Wareneingangs" und "Einkauf->Wareneingang->Mengeneinheit des Wareneingangs bei Erzeugung aus einem Lieferantenlieferschein" wurden angepasst. Damit können in den Wizards 'Wareneingang aus Bestellung erzeugen' und 'Wareneingang aus Lieferantenlieferschein erzeugen' die Mengen in den Mengeneinheiten lt. Parameter eingetragen werden.
Bei der Rücksendung zur Überarbeitung aus der QS-Prüfung erscheint - wie bei der "Rücksendung zur Ersatzlieferung" - die Frage, ob eine Bestellung erzeugt werden soll. Mit dem Erzeugen der Bestellung wird verhindert, dass die Disposition die zurückgesendete Ware zur Bestellung vorschlägt.
Wird ein Lieferschein ausgewählt, der mit den Auftragsrückständen ergänzt werden soll, kann der ausgewählte Lieferschein nur dann ergänzt werden, wenn die Übernahmekriterien erfüllt sind: gleiche Lieferanschrift/Auslieferungsort/Währung, vorhandene LS-Positionen aus Auftrag mit Sammellieferung, bei gesetztem Parameter gleiche Kopfzuschläge.
Ist eines dieser Kriterien verletzt, kann der ausgewählte Lieferschein nicht ergänzt werden und es erscheint eine Meldung und es wird ein anderer Lieferschein vorgeschlagen, der alle Kriterien erfüllt.
Eine Fehlermeldung beim Erfassen einer Wareneingangsposition wurde behoben.
Es gibt eine neue Parametereinstellung für die Steuerung der Auflösung von nicht lagergeführten Stücklistenkomponenten beim Anlegen von Betriebsaufträgen:
Produktion -> Betriebsauftrag -> "Modus für die Auflösung nicht lagergeführter Stücklistenkomponenten".
Es gibt drei Einstellungen:
1. Stücklistenposition übernehmen (Standardlogik),
2. Stücklistenposition durch untergeordnete Stückliste ersetzen,
3. Stücklistenposition übernehmen und untergeordnete Stückliste zusätzlich einlesen.
Beispiel: Ein Artikel A hat die Stücklistenposition B, diese ist nicht lagergeführt. B hat wiederum eine Stücklistenposition C.
Stückliste bei Einstellung 1: B
Stückliste bei Einstellung 2: C
Stückliste bei Einstellung 3: B, C
Die Bestellnummerübergabe funktioniert nun wieder in beide Richtungen.
Es konnte vorkommen, dass in der Chargenrückverfolgung beim Drücken des Buttons "Suchen" eine Fehlermeldung erschien.
Der neue Excel-Import aus der Manuellen Lagerbuchung erscheint im Vordergrund.
Nach dem Löschen einer Kundenmahnung oder einer einzelnen Kundenmahnungs-Position steht der Status der dazugehörigen Rechnung auf 'Offen' bzw. 'Gemahnt', wenn Kundenmahnungen mit höheren Mahnstufen gelöscht wurden.
In allen Einkaufs- und Verkaufsbelegen steht der Cursor nach dem Einlesen eines Sets für die nächste neue Position im Feld der Artikelnummer.
Der Text der Fehlermeldung bei einem "TemporaryError" bei der Prüfung einer Ust.-ID Nr. wurde angepasst.
Der Artikelstamm wird nicht geschlossen, nachdem via Quicklink eine Stückliste / Arbeitsplan / Prüfplan in den neuen Artikel eingelesen wurde.
In der Maske "Artikel Export/Import" wurde eine neue Einstellung "Neuer Datensatz bei identischem Preis" für Importe eingeführt. Wenn diese Einstellung gesetzt ist, dann werden auch für Preise, die sich nicht geändert haben, neue Datensätze für den eingestellten Gültigkeitszeitraum erstellt. Die Einstellung lässt sich, wie auch die anderen Einstellungen, für die Exporte über die Parametereinstellungen vorbelegen.
Bei der Zuordnung von Kundenaufträgen zu Bestellungen erscheint eine Warnung, wenn im Kundenauftrag das Kennzeichen 'Dispo verhindern' gesetzt ist.
Bei der Zuordnung von Kundenaufträgen zu Bestellungen erscheint eine Warnung, wenn im Kundenauftrag das Kennzeichen 'Dispo verhindern' gesetzt ist.
Ein Fehler, der ein Löschen von QS-Prüfungen teilweise verhindert hat, wurde behoben.
Im Wareneingang-Kunde können wieder Positionen erfasst werden, ohne dass es zu einer Fehlermeldung kommt.
Es ist jetzt möglich auch ohne eigene Druck-Maske eine E-Mail per Report-Druck zu versenden.
Im Artikelstamm und in der Maske "Artikel-Preis" können neue Reparatur-Preise angelegt werden.
Es wird keine Indexsuche durchgeführt, wenn eine Auswahl über die Schnellauswahl möglich ist.
Für Stücklistenpositionen von Leihsets wurde eine neue Eigenschaft "AktuelleChargen" eingeführt, über das die aktuell umgebuchten Chargen angezeigt werden können.
Beim Erstellen eines KDANF-Tickets über den Button "KDANF-Ticket" sollte es nicht mehr dazu kommen, dass die Kommentare vertauscht werden.
Bei der Fertigmeldung von Betriebsaufträgen bei gesetztem Parameter "Bereitstellung" werden die kommissionierten Kunden-Aufträge mit der gerade fertiggemeldeten Charge aus dem Betriebsauftrag bereitgestellt. Bei Anzeige sonstiger möglicher Auftragspositionen, die bereitgestellt werden sollen, wird nur die gerade fertiggemeldete Charge und kein sonstiger frei verfügbarer Lagerbestand angezeigt.
In der Report-Auswahl sind zusätzliche Dateitypen für den Dateidruck auswählbar:
XLSX, BMP, GIF, JPG, PNG, TIFF, EMF.
Wird die Preisfindung über Preiskonditionen genutzt, so wird in der Maske Verkaufspreislistendruck der Nettopreis mit Rabatt nicht durch den Bruttopreis ersetzt.
Es wurde ein Fehler beim Ware umlagern behoben.
Ist ein Datenbankfeld auf eine bestimmte Länge begrenzt, so lässt sich in den dazugehörigen Eingabefelder nicht mehr ein längeren Text eintragen.
Beim Excelimport für Angebotspositionen konnte es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn der Tabellenaufbau der Excel-Tabelle von dem Tabellenaufbau der zuvor importierten Excel-Tabelle abweicht.
Ein Login ist immer möglich, wenn der Benutzer am aktuellen Rechner bereits angemeldet ist.
Rücksendungsanfrage-Kunde-Positionen können ohne Fehlermeldung erfasst werden.
Wird eine Bestellung über EDI aktualisiet, so wird die Tabelle ebenfalls aktualisiert. Wird keine Bestellung gefunden, so wird dies angezeigt. Es wird auch angezeigt, wenn nur ein Teil der Positionen aktualisiert wurde.
Wird ein Auftrag über EDI erstellt, so wird für die Artikel der richtige Mehrwertsteuersatz ausgewählt.
Wird die Sperr-Maske über den Kundenstamm für einen gesperrten Kunden aufgerufen (Doppelklick auf roten "Gesperrt"-Hinweis oben rechts in der frmKunde) und eine Sperre oder alle Sperren zum Kunden aufgehoben, erscheint beim Speichern die Meldung: "Gespeicherte Sperre wird gelöscht, da keine Belege mehr gesperrt sind." als reine Information, nicht mehr als Frage.
Sind nach der Prüfung auf Gültigkeitsregeln innerhalb eines Wizards keine Datensätze zur Vorschau mehr vorhanden, wurde die Meldung "Wegen Verletzung der Gültigkeitsregeln können keine xxxx erzeugt werden." mit der konkreten Fehlermeldung aus den Gültigkeitsregeln erweitert.
Sachbearbeiterauskunft:
In der Tabelle "Was kauft der Kunde?" wurde eine neue Eigenschaft für den Artikel eingeführt. In der Tabelle "Wer kauft das Produkt?" kann über die Eigenschaft Kunde auf den konkreten Kunden anstatt nur auf den Kundensuchbegriff zugegriffen werden.
Für Bestände von Positionen, die auf einem Konsignationslager liegen, wird der Lagerplatz nicht mehr automatisch durch den ursprünglichen Lagerplatz ersetzt.
Über eine neue Reportfunktion "GetUrsprungsLagerplatzFuerKonsi" lässt sich der ursprüngliche Lagerplatz zu einem Bestand ermitteln, der aktuell auf einem Konsi-Lagerplatz gebucht ist.
Werden in der Angebots-/Auftragserfassung Positionen über den "Import aus Excel" eingelesen, wird nach dem Import in der Positions-Tabelle ein leerer Datensatz angelegt, sodass weitere Positionen erfasst werden können.
Werden mehrere Betriebsaufträge im Stapel zur AH-Bearbeitung übergeben, wird für alle das "Datum AH-Bestellung erzeugt" gesetzt.
Der Bob-Export schlägt nicht mehr fehl, wenn die Eigenschaft PositionsGesamtpreisSteuerbasis der Rechnungspositionen aktualisiert werden muss.
Beim Ändern der Positionssortierung verhält sich Majesty korrekt, auch wenn bereits vorhandene Positionen Handelsstücklisten-Artikel haben.
Wenn zu einem Kunden-Wareneingang die Belege Bestellung, Lieferanten Lieferschein und Auftrag existieren, noch kein Wareneingang Lieferant zugebucht wurde und versucht wurde, die Auftragsposition bereitzustellen, konnte dies zu einer Fehlermeldung führen.
Der Refreshbutton des Sachkontos wird nun auch bei gesetztem Sachkonto_PlanungsAnsicht_AutoLaden angezeigt und kann benutzt werden.
Beim Druck von Etiketten ist es jetzt möglich die Dateien zu archivieren. Dies funktioniert genauso wie der Archivdruck von Reporten und benutzt die gleichen Einstellungen. Dazu wurde bei Etiketten, das neue Feld "Archivdruck" hinzugefügt.
Über einen Quicklink im Betriebsauftrag können die QS-Prüfung(en) zu den Betriebsauftrag-Fertigmeldungen aufgerufen werden.
QS-Prüfungen, die aus einer manuellen Lagerbuchung erzeugt wurden, können nicht gelöscht werden.
QS-Prüfungen, die aus einer BA-Fertigmeldung erzeugt wurden, können nicht direkt gelöscht werden. Nur über BA-Demontage kann die Fertigmeldung und die dazugehörige QS-Prüfung gelöscht werden.
Die Selektionen in der Maske Auftrags-Berichte wurden passender benannt und für Kunden angepasst, die keine Bereitstellung nutzen.
In der Maske "Meldungs-Einstellungen" werden alle Meldungen im Bereich "Sonstige" angezeigt, die nicht direkt zu einer Maske aus dem Menü zugeordnet werden können.
Wenn Nicht-Bilddateien in Kommentaren eingefügt wurden, führte dies zu einem Absturz. Dieser Fehler wurde behoben.
In der Inventurerfassung sowie dem Zähllisten- und Differenzlistendruck funktioniert die Auswahl der Inventur per F12-Textbox. Es werden Nummer und Datum der Inventur angezeigt. Über eine Checkbox kann gesteuert werden, ob auch historische Inventuren zur Auswahl angeboten werden sollen.
Wird beim Verkaufspreislistendruck eine Artikelklasse selektiert, so kann die Artikelklasse, über die ein bestimmter Artikel gefunden wurde, angezeigt werden. Außerdem erfolgt die Aufbereitung der Liste anhand der Artikelklassenstruktur. Artikel können somit auch mehrmals in der Liste vorkommen.
Beim Verkaufs-Preislistendruck werden alle Staffelpreise gedruckt, auch wenn die Staffeln nicht bei 0 oder 1 beginnen.
BESR-Import:
- In der Auswahltabelle ist die Rechnung verfügbar.
- Nach dem Import wird das Suffix ".old" an die importierte Datei angehängt, sodass diese nicht versehentlich erneut importiert werden kann.
- Die Zahlung wird als "an Fibu übergeben" markiert.
Wurde eine Excelliste für die Preiserhöhung über Excel nach der Artikelnummer gefiltert, konnte es vorkommen, dass deswegen der Import fehlschlug.
Beistellteile zu Bestellposition mit Überlieferung:
1. Wird eine überlieferte Konsi-Lieferantenlieferschein-Position gesplittet, wird die neue Konsi-Lieferantenlieferschein-Position auf die neue Bestellposition verknüpft. Wird diese neue Konsi-Lieferantenlieferschein-Position gelöscht, wird die Menge wieder auf die ursprüngliche Konsi-Lieferantenlieferschein-Position zurückgebucht, sodass diese wieder überliefert und damit im Ursprungszustand ist.
2. Beim Löschen eines Beistellteiles aus einer Bestellung wird gefragt, ob die zugehörige Konsi-Lieferantenlieferschein-Positionen auch gelöscht werden sollen oder ob nur die Verknüpfungen zur Bestellposition aufgehoben werden und diese Konsi-Lieferantenlieferschein-Position dann unverknüpft weiterhin bestehen bleiben sollen. Hat eine der zugehörigen Konsi-Lieferantenlieferschein-Positionen eine Verbrauchsmeldung, kann die Beistellposition nicht gelöscht werden.
3. Nicht zu einer Bestellposition verknüpfte Konsi-Lieferantenlieferschein-Positionen können über einen normalen Wareneingang wieder eingebucht werden. Damit kann das Konsi-Lieferantenlager geleert werden.
4. Die Menge einer Konsi-Lieferantenlieferschein-Position kann maximal um deren Restmenge reduziert werden.
5. Werden mehrere überlieferte KonsiLiefLS-Pos gefunden, erscheint eine Auswahl, welche Positionen gesplittet werden können.
6. Wird die Restmenge einer Bestellposition mit Beistellteilen auf null gesetzt, wird für alle noch offenen Konsi-Lieferantenlieferschein-Positionen die Verknüpfung zu dieser Bestellposition gelöst. Damit können diese Konsi-Lieferantenlieferschein-Positionen per Wareneingang zurückgeholt werden.
7. In der Wareneingangposition wurde ein neuer Reiter "Verbrauchsmeldungen" implementiert. In der Bestellung können über einen neuen Quicklink die Konsi-Lieferantenlieferschein-Positionen angezeigt werden.
8. Im Sachkonto bei historischen Buchungen wird nur noch ein Datensatz pro Wareneingang für einen Konsi-Lieferantenlieferschein angezeigt, sodass die Berechnung des Saldos stimmt.
Wenn bei Stücklisten oder Arbeitsplänen eine Änderung vorgenommen wird, wird die Abfrage, ob offene Betriebsaufträge aktualisiert werden sollen, erst angezeigt, wenn es auch offene Betriebsaufträge zum Artikel gibt.
Der Excelimport für Angebotspositionen funktioniert auch, wenn die Excel-Liste nur Referenznummern enthält.
Beim Laden einer Tabelle mit farblicher Markierung der Zeilen wurde die erste Zeile mit der falschen Farbe angezeigt. Dieser Fehler wurde beseitigt.
Im Ticketsystem wurde ein Fehler behoben, bei dem Tickets mit falscher Eingabe gespeichert werden konnten.
Wurde versucht werden ein Angebot zu drucken, welches von einem Mitarbeiter gerade bearbeitet wird, erschien bislang eine Meldung, die auf diesen Umstand hinweist. In dieser Meldung wird nun auch der Bearbeiter dieses Angebots angezeigt.
In der Betriebsauftragserfassung können über den Quicklink "Betriebsauftrag duplizieren" bestehende Betriebsaufträge dupliziert werden.
Beim Fertigmelden von Betriebsaufträgen ist es möglich, den Ausschuss auf ein Sperrlager zu buchen, anstatt diesen komplett auszubuchen. Dieses Verhalten wird über die Paramatereinstellung von "Produktion->Wizards->Auschuss auf Sperrlager buchen (nicht komplett ausbuchen)" gesteuert.
Beim Export aus der Maske "Artikel Export/Import" wird ggf. eine Errorliste als TXT-Datei generiert. In der Errorliste wird nun eine Beschreibung des Fehler geliefert. So kann der User die Daten prüfen.
Bei der Bewertung von Artikeln mit Beistellung wird der Wert des eigentlichen Artikels plus dem Gesamtwert aller beigestellten Komponenten veranschlagt.
Wählt man in der Lagerbestandsliste einen Stichtag in der Vergangenheit, kann ein Lieferant zusätzlich vorselektiert werden.
Wird in der Maske "Schnellbearbeitung Zahlungseingang" eine Rechnung über die F9-Tabelle ausgewählt, wird der Datensatz sofort eingelesen und alle relevanten Felder gefüllt.
Beim Erzeugen einer Lieferantenzahlung aus einer Lieferantenrechnung wird die Zahlungsart, die bei der Selektion ausgewählt wurde, in die Lieferantenzahlung übernommen.
Bei der Erstellung einer Lieferantenzahlung aus einer Lieferantenrechnung werden alle bereits vorhandenen Fibu-Buchungen berücksichtigt, sodass der Betrag der Skonto-Buchung richtig berechnet wird.
Wareneingangpositionen ohne Folgebelege können prinzipiell gelöscht werden.
Über den Parameter "Verkauf->Rechnung->Skontoberechnung" kann gesteuert werden, ob der Skonto-Betrag anhand des Brutto-Rechnungsbetrages (inklusive der Kopfzuschläge) oder des Brutto-Warenwertes (exklusive der Kopfzuschläge) berechnet wird.
Die Chargenrückverfolgung berücksichtigt Beistellteile. In der Top-Down-Analyse wird angezeigt, welche Beistellteile in ein Produkt verbaut wurden. In der Bottom-Up-Analyse wird angezeigt, in welche Produkte ein bestimmtes Beistellteil verbaut wurde. Die Beziehung zwischen Beistellteil und Fertigprodukt ist über den Wareneingang-Lieferant abgebildet. Solche Wareneingänge werden in der Chargenrückverfolgung mit dem Kennzeichen "BEISTELLBESTELLUNG" markiert.
Wird in der Maske Bestellerfassung eine Position gelöscht, welche im Artikelstamm eine Mindestbestellmenge hinterlegt hat, und die Menge in der Bestellung ist kleiner als die Mindestbestellmenge, dann erscheint die Meldung "Achtung: Menge ist kleiner als Mindestbestellmenge ([Menge][Mengeneinheit])" nicht mehr.
Wird im Aufruf der Materialumbuchung aus dem Betriebsauftrag über den Button "manuelle Lagerbuchung" die Eingabemaske der manuellen Lagerbuchung geöffnet, ist dort sowohl der Artikel als auch dessen Mengeneinheit vorbelegt.
Artikel, die laut Reiter "Dispo" im Artikelstamm disponiert werden sollen, werden sowohl im schnellen als auch im langsamen Dispo-Lauf disponiert.
Für nicht-gesetzte Verfallsdatumswerte wird wieder das Datum "01.01.0001" verwendet.
Die Umsatzzahlen werden nun für vorherige Jahre korrekt angezeigt.
Es wurde ein Fehler behoben, der beim Erzeugen eines Lieferscheins aus Aufträgen aufgetreten ist.
Ist der Parameter für den Sparkpost-API-Schlüssel nicht gesetzt oder ungültig, so wird beim Versuch eine Benachrichtigung zu versenden eine Warnung angezeigt. Der Standardwert des Parameters wurde entfernt.
Es wurde ein Fehler beim Aufruf der Benutzereinstellungen behoben, der ausgelöst wurde, wenn keine Outlook-Version installiert ist.
Ein Fehler im Zusammenhang mit dem Parameter "GLEICHNAMIGE_UDFS_UEBERNEHMEN" wurde behoben, der dazu geführt hat, dass sich Majesty nach einem Update von einer älteren Version als 2.13 auf eine Version 2.14 oder neuer nicht mehr öffnen ließ.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den Produktionsartikel ohne Lagerführung nicht fertiggemeldet werden konnten.
Beim Abacus-Export wird die Primanota geschrieben.
Wird der Preis in einer Verkaufsbelegposition manuell eingetragen, so öffnet sich eine Maske beim Speichern, mit der die aktuellen Kunden- bzw. Artikelpreise aktualisiert werden können. Wenn für die eingetragene Menge schon Preise existieren, werden diese aktualisiert, ansonsten werden neue Preise erstellt. Die vorgeschlagenen Artikel- bzw. Kundenpreise werden direkt mit den neuen Preisen vorbelegt. Man hat die Möglichkeit zwischen der Aktualisierung der Kundenpreise oder der Artikelpreise oder beidem zu wählen.
Hatte man ein Fenster im Arbeitsbereich aus dem sichtbaren Bereich verschoben, hat der untere Scrollbalken minimierte Fenster verdeckt. Dieses Problem wurde behoben.
BDE-Profile:
Es gibt ein neues Modul zur Mengenvalidierung "MengenValidierungsModul".
Dieses Modul kann nach dem Mengenmodul zur Prüfung der Menge verwendet werden.
Geprüft wird hierbei folgendes:
- Gesamte Gutmenge des Arbeitsgangs darf nicht größer als die BA-Losgröße sein.
- Gesamte Gutmenge des Arbeitsgangs darf die Gutmenge des Vorarbeitsgangs nicht übersteigen.
Beim ersten Doppelklick auf einen Kommentar wurde der Kommentar in dem neuen Dialog nicht angezeigt. Dieser Fehler wurde behoben.
Wenn ein Artikel chargengeführt ist und die Charge einen Schrägstrich beinhaltet kam es bei der QS-Prüfung zu einem Fehler. Dieses Problem ist nun behoben.
Es gibt drei neue Parameter im Zusammenhang mit Fehlerberichten:
1. "Kundenname in Fehlerberichten im Klartext einschließen": Bei gesetztem Parameter wird der Kundenname in Fehlerberichte eingeschlossen.
2. "Benutzer in Fehlerberichten im Klartext einschließen": Bei gesetztem Parameter wird der Benutzer in Fehlerberichte eingeschlossen.
3. "Eindeutiges Kennzeichen für Kunden anstatt Kundenname": Ist der Parameter "Kundenname in Fehlerberichten im Klartext einschließen" nicht gesetzt, so wird der hier angegebene Wert in Fehlerberichten verwendet.
Ist der Parameter "Eindeutiges Kennzeichen für Kunden anstatt Kundenname" auch nicht gefüllt, so wird automatisch eine neue ID generiert.
Die Parameter, die die Übermittlung von Fehlerberichten über Rollbar steuern befinden sich unter Parameter-Einstellungen -> Allgemein -> Fehlerberichte.
Speziallieferanten wie "ZUGANG VOM KUNDE" werden nicht mehr über den Suchbegriff, sondern direkt über die ID geladen.
In der Etikettenverwaltung wir das gleiche Changelog, wie in der Reportverwaltung verwendet. Es können somit alte Versionen wiederhergestellt werden.
Die Ermittlung der auszuführenden Update-Skripte wurde so angepasst, dass nun auch Skripte mit einer niedrigeren Nummer, wie die Nummer des zuletzt ausgeführten Update-Skripts ausgeführt werden können.
Für Skripte wurde eine neue Eigenschaft IDScript eingeführt. Es ist somit möglich Update-Skripte mit einer Guid-ID zu erstellen. Um ein Update-Skript mit einer Guid-ID zu erstellen muss die Add-Methode im CustomUpdateManager mit einer Guid aufgerufen werden.
Die F11-Suchfunktion im Artikelstamm ist jetzt mit der Artikelbezeichnung auf der ersten Seite möglich.
Konnten kundenspezifische Maskenelemente nicht geladen werden, kam es zu einer Fehlermeldung. Dies wurde hiermit behoben.
In der Maske "Ticket suchen" gibt es ein neues Feld "Kommentar-Autor". Ist dieses Feld gefüllt, so werden nur Tickets angezeigt, die Kommentare des ausgewählten Mitarbeiters enthalten.
Es ist jetzt möglich über einen neuen Button in der Etikettenverwaltung, Etiketten zu exportieren.
Wird eine Tabelle, in der ein neuer leerer Datensatz angezeigt wird, so sortiert, dass der leere Datensatz ganz oben ist, und anschließend nach Excel exportiert, ist die erzeugte Excel-Datei nicht mehr beschädigt.
Gruppierungsergebnisse können nach Excel exportiert werden.
Gruppierungskonfigurationen können direkt in der Maske "Gruppieren" verwaltet werden (speichern, löschen, neue Konfigurationen anlegen).
Gruppierungskonfigurationen, die mit dem Benutzer UBSDefault angelegt wurden, werden für alle Benutzer angezeigt.
Wenn Ware in einem Wareneingang für Kunde zugebucht wurde und ein Lieferschein mit eben diesem Zugang verbucht wird, kann man den Wareneingang nicht mehr löschen ohne den Lieferschein zu löschen.
Bei der Mailtextvorbelegung in der Variablen <Anrede> wird als Standardanrede 'Sehr geehrte Damen und Herren' verwendet, wenn kein Ansprechpartner im Beleg angegeben wird.
Wenn in den Parameter-Einstellungen die Permanente Inventur aktiviert ist, erscheint beim Inventurstart nun wieder die relevante Datumsabfrage "Artikel, für die nach diesem Datum eine Inventur stattfanden, werden übersprungen".
Im Kundenstamm bei den Reportzuordnungen wurden Felder, analog zur Report-Verwaltung hinzugefügt. Dazu wurde eine Checkbox entfernt, die keine Funktion mehr hatte.
Es wurde ein Fehler bei der Filterung in Spalten mit Datums- oder Wahrheitswerten behoben.
Beim Erfassen einen Lieferscheins im Stapel aus mehrern Aufträgen zu einem Kunden, kann es nicht mehr vorkommen, dass die bereits getätigte Bereitstellung auf der Seite "Chargenauswahl" nicht angezeigt wird.
Wird in der EDI-Zentrale für einen Lieferanten-Lieferschein ein Wareneingang erzeugt (Button "Wareneingang anlegen"), wird im Wizard der im Artikelstamm eingestellte Wareneingangslagerplatz berücksichtigt. Ist dieser aber nicht gefüllt wird der Standardlagerplatz eingetragen.
Beim "Vorgang auf erledigt setzen" in Rechnung und Lieferantenrechnung wird der Schreibschutz ignoriert.
Ein Fehler, durch den beim Bearbeiten von Werten in einer Tabelle Werte zurückgesetzt werden konnten, wurde behoben.
Beim Speichern von Bestellpositionen wurde ein Fehler behoben, durch den leere Beistellteilpositionen angelegt wurden.
Manuelle Lagerbuchungen vom Typ Abgang können bei verletzten Gültigkeitsregeln nicht gebucht werden. Werden in der Automatikbereitstellung mehrere Auftragpositionen aus der selben Lagerbuchung bedient, kann nur noch der aktuelle Bestand dieser Lagerbuchung verteilt werden.
Sonderzeichen im Dateinamen führen nun zu keinem Fehler mehr. So ist sichergestellt, dass die Maske richtig angezeigt und die betroffenen Dateien entfernt werden können.
Die Belegsuche findet nun den Wareneingang Kunde, wie auch den Wareneingang Lieferant, wenn für eine Betriebsauftragsnummer (Nacharbeit) nach vorangegangenen Belegen gesucht wird.
Wenn aus einer QS-Prüfung ein Nacharbeitsauftrag erzeugt wird und im dazugehörigen Artikel eine Referenzartikelnummer für den Prüfplan hinterlegt ist, wird nun korrekt der Prüfplan dieses Artikels vorgeschlagen und in den erzeugten Betriebsauftrag übernommen.
Ebenfalls wurde die Überschrift der Maske korrigiert.
Beim Positionsimport aus Excel in der Angebots- und Auftragserfassung wird die Artikelsperre nun vollständig berücksichtigt. Artikel mit einer Totalsperrung werden nun nicht mehr importiert.
Wareneingänge können ganz normal gelöscht werden.
Ein Fehler durch den die Reihenfolge der Artikel-Vorschläge zum Teil unlogisch war, wurde behoben.
Ein Fehler beim Druck eines Beleges wurde behoben. Ein weiteres Problem, durch das im Resultat von Gruppierungen und bei der Anzeige der Gültigkeitsregeln keine Werte angezeigt wurden, wurde ebenfalls behoben.
- Beim Verschieben von Kommentaren erscheint ein Dialog für die Übernahme von Dokumenten in das Zielticket.
- Nachdem ein Kommentar verschoben wurde, wird das Zielticket in einer neuen Maske geöffnet. Der Status des Zieltickets wird auf "offen" gesetzt, wenn der aktuelle Status des Zieltickets "wartet" oder "erledigt" ist.
- Befindet sich ein Ticket-Hyperlink oder eine Ticketnummer in der Zwischenablage, so wird das Feld Ticket damit vorbelegt.
- Im Feld Ticket wird auch das Thema angezeigt.
Es wurden diverse Fehler beim Druck der Rechnungs-Berichte abgefangen.
Wenn in der Maske "Rechnung" der Ansprechpartner wegen Parameter "LIEFER_UND_RECHNUNGSADRESSENANSPRECHPARTNER_IMMER_HAUPTANSPRECHPARTNER" geändert wird, wird der Schreibschutz ignoriert. Genauso wird bei der Erstellung einer Gutschrift aus einer Rechnung der Schreibschutz ignoriert.
Bereitstellungen werden nun im Logfile des Nutzers gespeichert.
Die Checkbox für Zahlung an Fibu übergeben wurde in den Reiter "Buchungen" verschoben.
Jede Buchung kann nun einzeln an Fibu übergeben werden.
Im Kundenstamm gibt es auf dem Reiter Bemerkungen ein neues Feld "Anzeigen bis".
Bei der Auswahl der Lieferrückstand in der Sachbearbeiterauskunft wird die Zeitraum-Eingrenzung berücksichtigt.
Wenn nur eine Rechnungsnummer ausgewählt wird oder es zu dem selektierten Kunden nur eine offene Rechnung gibt, wird der Zahlbetrag automatisch unter Berücksichtigung des Skontoabzugs vorgeschlagen.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den Zahlungseingänge durch den Schreibschutz blockiert wurden.
Beim Löschen von Bestellpositionen wurde eine doppelte und fehlerhafte Prüfung auf vorhandene Wareneingänge entfernt. Damit lassen sich jetzt Bestellpositionen, deren Restmenge über das Link-Menu "Restmenge ändern" verringert wurde, löschen.
Beim Löschen einer Artikelklasse erscheint eine Abfrage, ob die Unter-Artikelklassen mit gelöscht werden sollen und es wird darauf hingewiesen, dass die Unter-Artikelklassen aus der gesamten Hierarchie gelöscht werden.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu geführt hat, dass Majesty beim Import von Aufträgen abstürzt.
Über den Parameter Produktion - Wizards - "Ausschuss auf Lagerplätze buchen" können jetzt Lagerplätze für den Ausschuss mit Buchungstyp = Ausschussbuchung/STORNO-Ausschussbuchung ausgewählt werden.
In den Tabelleneinstellungen können die Dokumente auch zu den Beziehungen/referenzierten Datensätzen angezeigt werden.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu geführt hat, dass bei Abo-Benachrichtigungen zu Tickets der letzte Kommentar nicht angezeigt wurde.
Grids werden nicht mehr von der Maske abgeschnitten.
Die Maske "Tickets suchen" wurde vergrößert.
Beim Erzeugen eines Reparatur-Betriebsauftrages aus einem Kunden-Wareneingang wurde ein Fehler beim Erzeugen der Fertigungslisten behoben.
Bei der Selektion nach Artikelgruppe werden auch eventuelle Untergruppen zur ausgewählten Artikelgruppe berücksichtigt.
In folgenden Masken ist es nun möglich neue Datensätze zu abonnieren:
- Angebotserfassung
- Auftragserfassung
- Lieferscheinerfassung
- Rechnungserfassung
- 8D Report
- Artikelstamm
- Kundenstamm
- Lieferantenstamm
Sie können in diesen Maske ebenfalls über neu angelegte Datensätze informiert werden (per E-Mail oder Wiedervorlage). Dazu wird in der jeweiligen Maske bei einem leeren Datensatz die Abonnement-Flagge oben in der Werkzeugleiste anklicken. Hier wird anschließend darüber informiert, dass dieses Abonnement für alle neuen Datensätze gilt. Im abonnierten Bereich bekommen Sie dadurch für jeden neu angelegten Datensatz jeweils eine Benachrichtigung.
Zudem kann das Abschlussdatum eines 8D Reports jetzt abonniert werden. Sobald sich das Abschlussdatum eines abonnierten 8D Reports ändert wird eine Benachrichtigung erstellt.
Excel-Export für Preiserhöhung wird nun folgendermaßen sortiert: Kunde->Artikel-Nummer->Mengen.
Beim Herunterladen der Daten für EDI werden nun die Umlaute richtig angezeigt.
Für Rechnungen wurde eine neue Eigenschaft "Lieferschein" eingeführt.
Wenn der Preis über den Button "Warenwert der Positionen ändern" geändert wird, wird keine leere Position mehr im Beleg erzeugt.
Wenn aus Verträgen Aufträge erzeugt werden, werden nur noch Vertragspositionen angezeigt, die aktiv sind. Vertragspositionen werden auf inaktiv gesetzt, sobald sie in einen Auftrag übernommen wurden, wenn im Vetrag der Haken "Endet nach Übernahme in Auftrag" gesetzt ist. Zudem wird der Vertrag automatisch beendet, wenn alle Positionen in einen Auftrag übernommen wurden.
Bei der Berechnung des VK's für eine Handelsstückliste über den Gesamtpreis-Kalkulator werden die Menge und "Menge Pro" berücksichtigt.
Artikelbemerkungen werden jetzt nur noch angezeigt, wenn auch wirklich der ausgewählte Artikel geändert wurde, nicht bei jedem verlassen der TextBox. Betrifft alle Textboxen in denen Artikel eingetragen werden.
Wenn Betriebsaufträge über den Wizard aus Wareneingang Kunde angelegt werden, dann wird der Parameter STUECKLISTENAUFLOESUNG_NICHT_LAGERGEFUEHRTER_ARTIKEL_MODUS bei der Auflösung der Stückliste berücksichtigt.
Betriebsauftrag-Fertigmeldung:
Ein Betriebsauftrag ohne Wareneingang zu einem Außer-Haus-Arbeitsgang kann nun nicht mehr fertiggemeldet werden.
Felder, die sich außerhalb der Standard-Maskengröße befinden, werden nicht mehr abgeschnitten.
Ein Fehler, der im Kundenstamm beim Suchen via Strg+S auftreten konnte, wurde behoben.
Wird die Margenliste für eine Position mit Fremdwährung aufgerufen und für diese Währung ist ein Kurs von 0 hinterlegt, so wird der Preis der Fremdwährung übernommen und damit die Marge korrekt berechnet.
Bei der manuellen Anlage von Betriebsaufträgen (direkt in der Maske "Betriebsauftragerfassung") können auch kundenspezifische Fertigungslisten ausgewählt werden.
Das Feld "PositionsGesamtpreisBrutto" wird nun in allen Verkaufs-Belegen gefüllt.
Für Kunden-Kommentare wird keine Stoppuhr mehr gestartet, da deren Zeit anschließend nicht mehr angepasst werden kann. Zudem wurde die Performance beim Wechsel auf den Reiter "Verknüpftes" deutlich verbessert.
Das Zahlungseingangskonto aus dem Kundenstamm wird nun auch in der Sage50-Schnittstelle berücksichtigt und exportiert.
Betriebsauftragsart:
Pro Betriebsauftragsart gibt es die Möglichkeit einen Farbcode für eine Hintergrundfarbe und einen Farbcode für die Textfarbe zu definieren. Dieser Farbecode wird im Leitstand verwendet.
Ein Fehler, der beim Druck aus den Lieferantenzahlungs-Berichten ohne Selektion auftreten konnte, wurde behoben.
Wird aus der Leihset-Verwaltung ein Wareneingang für einen Kunden erzeugt, wird die Wareneingangs-Maske geöffnet. Wird nun der Wareneingangs-Maske (Kunde) gespeichert, so wird die Leihset-Maske aktualisiert.
In der Umsatzauswertung gibt es ein neues Feld, in dem der Suchbegriff des Kunden zum Ticket oder Lieferschein steht. Zudem wurden Performance-Probleme behoben.
Übernahme gleichnamiger benutzerdefinierter Felder (Parameter GLEICHNAMIGE_UDFS_UEBERNEHMEN):
- Es wird nur dann versucht, einen Wert zu übernehmen, wenn der Wert des Feldes nicht schon manuell festgelegt wurde,
- oder wenn es nicht eindeutig ist, von wo der Wert übernommen werden soll.
Dann erscheint ein Dialog, wo der Benutzer den gewünschten Wert auswählen kann.
Es wurde sichergestellt, dass beim Stornieren von Auftragsbereitstellungen, auf die ursprüngliche Lagerbuchung zurückgebucht wird.
In der Sachbearbeiterauskunft wurde die Funktion "Was liefert der Lieferant" um einen Vorschalt-Dialog erweitert. In diesem Dialog lässt sich einstellen, ob historische Preise berücksichtigt werden.
Bei der Schnellbearbeitung von Zahlungseingängen konnte es zu einem Schreibschutz-Fehler kommen. Dieser wurde behoben.
Beim Bestell-Logbuch wird der Lieferant mitgespeichert. Die Selektion der Datensätze in der Maske "Bestell-Stornologbuch Druck" nach Lieferant erfolgt anhand der neu eingeführten Eigenschaft.
Es wird nun sichergestellt, dass bei einer Preiserhöhung keine doppelten Zeiträume angelegt werden.
Alle Verkaufs-Belege:
Ist der Parameter LIEFER_UND_RECHNUNGSADRESSENANSPRECHPARTNER_IMMER_HAUPTANSPRECHPARTNER nicht gesetzt, wird nun der Basisdaten-Ansprechpartner kopiert, sofern der Ansprechpartner aus der Rechnungs- bzw. Lieferadresse leer ist.
Der Nummernkreis für die GTIN und GTIN-UoU wird erst beim Speichern des Artikels hochgesetzt.
In Tabellen, in denen Zellen mit Listen befüllt wurden, gibt es wieder die Funktion, über die man diese Zelle aufklappen kann. Diese Funktion wurde versehentlich durch eine andere Änderung entfernt.
In den Lieferschein-Berichten kommt es nicht mehr zum Fehler
Der Schreibschutz wird in den Masken "Schnellbearbeitung Zahlungseingang" und "Datev-Export" ignoriert.
Die Mengenstaffeln werden bei der Auswahl eines Artikels wieder korrekt geladen.
Im Kundenstamm können für Ansprechpartner alternative E-Mail-Adressen hinterlegt werden.
Der Dienst, der die Ticket-Emails abruft, berücksichtigt auch alternative E-Mail Adressen für Ansprechpartner.
Die Performance bei der Eingabe von Artikel in der Auftragserfassung wurde deutlich verbessert.
Schnellbearbeitung Zahlungseingang:
Die Skontoberechnung für die Parametereinstellung "Brutto-Warenwert" des Parameters "Basisbetrag für Skontoberechnung" wurde korrigiert.
Es gibt eine neue Parameter-Einstellung unter Einkauf -> Wareneingang "Runtime Code bei Lagerzugang".
Mit diesem Parameter kann die Lagerbuchung beim Lagerzugang geändert werden.
Bei Arbeitsgängen wurde eine neue Checkbox hinzugefügt "Losgröße bei Überlieferung erhöhen". Über diese kann gesteuert werden, ob beim Überliefern eines Wareneingangs zu einer AH-Bestellung Betriebsaufträge erhöht werden können. Falls dies der Fall ist, gibt es bei der Neuanlage einer Wareneingangsposition einen neuen Dialog, über den die Betriebsaufträge erhöht werden können.
Es wurde sichergestellt, dass Lagerbewertungen, die keine Wertermittlungsart haben, nicht mehr gespeichert werden.
Die Chargen, die in der Lagerbewertung angezeigt werden, werden jetzt auch nach Verfallsdatum gruppiert. So wird die Auswahl der korrekten Charge erleichtert.
Beim Wechseln der Datensätze, z.B. bei Bestellungen, kam es zu der Warnung "Der aktuelle Datensatz wurde verändert. Bitte speichern Sie diesen, wenn die Änderungen erhalten bleiben sollen. Fortfahren und die Änderungen verwerfen?", obwohl nichts geändert wurde. Dieser Fehler wurde behoben.
Ein Fehler, der dazu führte, dass der <F7>-Shortcut, um im Wizard "Bestellung in Wareneingang" auf die nächste Seite zu blättern, nicht mehr funktioniert, wurde behoben.
Die Ladezeiten bei der Umlagerung von Ware in der Maske "Ware umlagern" wurden reduziert.
In der Dispositionsmaske unter dem Reiter Bestellvorschläge werden nun auch die richtigen Preise berechnet, wenn die benötigte Menge kleiner als der kleinste Staffelpreis ist. Zudem wird der Staffelpreis genommen, der am nächsten an der Mindestbestellmenge liegt, sollte diese größer als die benötigte Menge sein.
Bei Lagerbuchungen gibt es jetzt ein neues Feld "Fertigmeldung". Damit können z.B. über das Feld "Lieferscheinposition.Chargen.Fertigmeldung.Chargenabgaenge" die Materialchargen angedruckt werden.
Wird ein Artikel einer Belegposition hinzugefügt, wird automatisch der Mehrwertsteuersatz aus dem Artikel in die Belegpostion übernommen.
Wenn man beim Duplizieren eines Artikels auch die dazugehörigen Dokumente dupliziert gibt es nun eine Auswahl, ob man die Dokumente kopieren möchte oder lediglich eine Verknüpfung erstellen möchte.
Die Maske für die Aktualisierung des Verkaufspreises beim Speichern einer Verkaufsbelegposition wird nur dann angezeigt, wenn sich der Verkaufspreis geändert hat.
Ein Fehler beim Datev-Export in Zusammenhang mit Kopfzuschlägen von Lieferantenrechnungen wurde behoben.
Im Ticket prüfen-Dialog ist es möglich das Thema des Tickets zu verändern. Die Änderung wird nach <OK> gespeichert.
Der Tab "Rohmaterial" im Artikelstamm wird jetzt immer angezeigt. Vorher wurde er bei Artikeln vom Typ "Standard" nicht angezeigt.
Durch einen Fehler konnten die Benutzergruppen nicht mehr bearbeitet werden, da ein Schlüssel mehrfach im Menü vorkam. Dies wurde behoben.
Bei der Druckdokumentierung werden Fehler unterdrückt und geloggt, damit der Druck bzw. das Versenden von E-Mails unabhängig stattfinden kann. Außerdem wird der Schreibschutz ignoriert.
Das Ändern der Lagerdaten in der Inventurerfassung ist nicht mehr möglich. Hier sollte die Funktion "Lagerdaten ändern" verwendet werden.
Es wurde ein Fehler behoben, der dafür gesorgt hat, dass Aufträge beim Löschen von Lieferscheinpositionen wieder auf offen gesetzt wurden, obwohl der Haken im Dialog nicht gesetzt wurde.
Für Artikel mit Lagermodus "Keine Lagerführung" wird beim Wareneingang nur noch eine QS-Prüfung erzeugt, wenn der Haken "nach Wareneingang QS Prüfung ist Pflicht" gesetzt ist. Dieser lässt sich im Artikelstamm auf der Seite Prüfplan festlegen.
Ein Fehler in der Artikelsuche im Artikelstamm im Zusammenhang mit Artikelreferenzen wurde behoben.
Das Feld "Gesamtstückzahl" ist nun wieder an der korrekten Stelle sichtbar.
Länder können anhand des ISO-Codes ausgewählt werden. Der Post-Code wird, da er ein veraltetes Kennzeichen darstellt, nur noch zu Informationszwecken angezeigt. Zudem wird von der Funktion "AdresseHolen" nicht mehr automatisch der Post-Code vor die Postleitzahl geschrieben.
Ein Problem im Kunden-Kontenblatt, durch das bei erledigten Rechnungen zum Teil ein offener Saldo angezeigt werden konnte, wurde behoben.
Ein Problem, durch das bei der Ergänzung eines Lieferscheins manche passenden Aufträge nicht zur Auswahl angezeigt wurden, wurde behoben.
Zwei Tabellen wurden nicht in der Größe angepasst, wenn das Fenster vergrößert wurde. Dies wurde behoben.
Durch Änderungen an den DataGrids waren UDF-Zellen nicht mehr bearbeitbar bzw. die Änderungen wurden nicht übernommen. Dieses Problem wurde behoben.
Die Ermittlung der Fertigmeldung zu einer gelieferten Charge wurde so verbessert, dass auch, wenn in der zugehörigen Auftragsposition bereits mehrere Chargen zugeordnet waren, zuverlässiger die korrekte Fertigmeldung gefunden wird.
Es kann nun über die Funktion string BarcodeHibcPruefziffer(string xBarcodeInhalt) auch im Report eine HIBC-Prüfsumme erzeugt werden.
Es wurde ein Fehler beim Speichern von Fertigungslisten behoben.
Die benötigte Dauer um die Abfrage "Was liefert der Lieferant?" mit historischen Preisen durchzuführen, wurde deutlich verbessert.
Ein Fehler, durch den beim Ergänzen eines Lieferscheins zum Teil keine offenen Auftragspositionen gefunden werden konnten, wurde behoben.
Beim Excel-Import von Auftrags- und Angebotspositionen wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Set-Stücklisten mit zu übernehmen. Dafür gibt es einen neuen Dialog beim Import, über den die gängigen Parameter (z.B. Übernahme als Unterpositionen oder Übernahme als eigenständige Position) für alle Listen eingestellt werden können.
Für Lagerbuchungen wurde ein neues Feld "HerkunftLagerplatz" hinzugefügt. Dieses gibt den ursprünglichen Lagerplatz von Konsignations-Lagerbuchungen an.
Beim Erzeugen von Aufträgen aus Verträgen und der Auswahl "pro Position einen Auftrag erzeugen" wurde nur ein Auftrag für die erste Position erzeugt. Dieser Fehler wurde behoben.
Beim Etikettendruck aus der Lagerbestandsliste war es nicht möglich, die Artikeldaten direkt anzudrucken. Dies wurde behoben.
Es wurden folgende Fehler bei der Verkaufspreiserhöhung behoben:
1. Es wird nicht mehr pro Staffel eine Meldung ausgegeben.
2. Es werden beim Speichern in einem neuen Zeitraum alle Staffeln erhöht.
3. Das Programm stürzt nicht mehr ab, wenn der Preis keine Preisliste hat.
Artikelstamm und Betriebsauftrag:
Wird im Arbeitsplan ein bestehender Arbeitsgang ausgewählt, mit einem Klick auf "X" gelöscht und wieder hinzugefügt, werden die bestehenden Werkzeuge, Prüfmittel und alternative Resourcen ebenfalls gelöscht.
Es ist jetzt möglich bei EK-Preisen mit Rabattstaffeln einen Basispreis einzugeben. Auf diesen Basis-Preis beziehen sich alle Rabatte.
Es wurden diverse Performance-Verbesserungen vorgenommen. Insbesondere der Druck von großen Belegen und das Ändern des Hausrabattes wurde beschleunigt.
Im Verkaufs-Preislistendruck können nun mehrere Charakterzeichen, Artikelgruppen und Artikelklassen selektiert werden. Zudem werden Artikel, die für Angebote gesperrt sind, nicht mehr berücksichtigt. Außerdem gibt es eine weitere Checkbox, über die nur Artikel mit Referenznummer gedruckt werden.
Es ist wieder möglich Werkzeuge in Betriebsaufträgen zu löschen.
Die Reportfunktion "GetZulassung" kann nun auch ohne Artikel aufgerufen werden. So können die Zulassungsnummern aus der Zulassungs-Verwaltung auch ohne Artikelbezug angedruckt werden.
Im Kunden-Wareneingang ist es möglich unter der Kundenkommunikation die Option "Austausch-Angebot" auszuwählen und anzulegen.
Bei der Automatik-Bereitstellung werden nur Auftragspositionen vorgeschlagen, für die es keine kommissionierte Bestellung gibt. Es muss der neue Haken "Auch kommissionierte Positionen anzeigen" aktiviert werden, damit auch Auftragspositionen mit Bestellkommissionen angezeigt werden.
Werden über "Lagerdaten ändern" Bestände zu seriennummerngeführten Artikeln angepasst, kann nun die Chargennummer mit angepasst werden.
Beim Klick auf "Fertigungslisten anzeigen" im Artikelstamm werden alle Listen angezeigt, egal ob es eine Kundenzuordnung gibt oder nicht.
Ein Fehler, der beim Öffnen der Parameteransicht "Allgemein\Druck" angezeigt wurde, wurde behoben.
Es wurde ein Fehler behoben, der das erste Öffnen von "Text bearbeiten" per Doppelklick in einen Kommentar beeinflußt. Es wurde der Inhalt des Kommentars nicht korrekt angezeigt und die Formatierung nicht geladen.
Das ursprüngliche Lieferdatum des Auftrags wird vorgeschlagen, sofern dieses noch in der Zukunft liegt. Ansonsten wird das aktuelle Datum vorgeschlagen.
Beim Übernehmen von Handelsstücklisten als Hauptposition wird auch die gängige Mengenumrechnung berücksichtigt.
In der neuen Preiserfassung gibt es jetzt die Möglichkeit für Artikel-Kunden-Preise die Preiseinheit anzupassen. Dies wird auch bei Eingabe über die Tabelle gespeichert.
Beim Erzeugen von Kundenmahnungen aus Rechnungen ist die Rechnungsart egal. Vorher wurden nur Rechnungen der Art "Auftrag" angezeigt.
Ein Fehler, durch den Änderungen in Tabellen nicht richtig gespeichert wurden, wurde behoben.
Es wude ein Fehler behoben, durch den Fertigungslistenpositionen verdoppelt wurden. Dies trat beim Erzeugen von Unterbetriebsaufträgen auf.
Beim Wechseln von Objekten, die in einer Sidebar angezeigt werden oder direkten Einfluß darauf haben, wurde ein Log eingefügt. Dadurch können Fehler einfacher gefunden werden.
Gibt es nur eine Preisliste in der Datenbank, so wird diese beim Erfassen von neuen Preisen in der neuen Preiserfassung automatisch vorbelegt.
Sage 50 Export:
Die Felder "MVal" und "FVal" wurden in der Übergabedatei getauscht.
Der Fehler, dass Mengenstaffeln doppelt in Angebote geladen werden, wurde behoben.
Beim Suchen via Suchmodus werden alle Belege zum jeweligen Kunden gefunden.
Bestellschnellbearbeitung:
Die Controls werden nun korrekt gezeichnet, auch wenn die Maske (teilweise) außerhalb des sichtbaren Bereiches ist.
Die Filtermöglichkeiten in DataGrid's wurde um "enthält" und "enthält nicht" erweitert. Diese haben die Funktion von gleich/ungleich übernommen. Gleich/Ungleich überprüfen jetzt stattdessen auf genaue Übereinstimmung.
In Verkaufsbelegen gibt es die Abfrage, ob die Preise neu berechnet werden sollen, wenn die Belegart auf "Reparatur" geändert wird. Diese Abfrage wird nicht mehr angezeigt, wenn der Beleg keine Positionen hat.
In der Kundenmahnung wird zukünftig nur noch als Mahnungstyp "Zahlungsanmahnung" angezeigt.
Wird ein neuer Kommentar per Speichern-Symbol in der Ticket Maske gespeichert, erhält man eine optische Rückmeldung, dass der Kommentar gespeichert wurde.
Wird ein Betriebsauftrag auf ein nicht QS-Lager fertiggemeldet und erst über eine Umlagerung auf ein QS-Lager gebucht, sodass eine QS-Prüfung erzeugt wird, so wird hierdurch die Ware freigegeben und die Erstellung eines Nachbetriebsauftrags erfolgt.
Parameter "AdressLeerzeile" greift jetzt richtig.
Um den Excel-Import von Bemerkungen zu ermöglichen, wurden drei neue Relationen zu den Bemerkungen hinzugefügt: ImportArtikel, ImportKunde und ImportLieferant.
Über den neuen Wizard 'Korrektur-Verbrauchmeldung erzeugen' ist es möglich für Wareneingänge zu Bestellpositionen mit Beistellteilen eine Verbrauchsmeldung nachzuerfassen, sofern noch keine Verbrauchsmeldungen zu diesem Wareneingang existieren.
Es wurde ein Fehler in der Lagerbestandberechnung zu einem Stichtag in Verbindung mit bereitgestellten Beständen ausgebessert.
Staffelpreise aus dem Artikelstamm werden in Beleg-Positionen für die Rohertragsermittlung berücksichtigt.
Wird ein Wareneingang mit Bestellbezug und Auftragsbezug gespeichert, so wird die Ware direkt auf den Auftrag zugeteilt. Nun öffnet sich die Bereitstellungmaske auch wenn die Waren schon zugeteilt ist.
Es können nur die Felder "Zahlung freigegeben durch", "Lieferanten-Zahlung erstellt durch", "geprüft am", "Lieferanten-Rechnungsnr", "Lieferanten-Rechnungsdatum" und der "Ziel-Zahlungstermin" auch nach der Fibu-Übergabe geändert werden.
Wird ein neuer Kommentar per Speichern-Symbol in der Ticket Maske gespeichert, erhält man eine optische Rückmeldung, dass der Kommentar gespeichert wurde.
Auftragpositionen lassen sich jetzt nach dem Import direkt bereitstellen.
Ein Fehler, durch den bei der Auswahl eines Datensatzes aus einer Tabelle ein falscher Datensatz geladen werden konnte, wurde behoben. Ein weiteres Problem, das in derselben Konstellation zum Einfrieren von Majesty führen konnte, wurde ebenfalls behoben.
- Der Text für das Datum der letzten Inventur wurde in "Inventur nur für Artikel durchführen, bei denen seit diesem Datum keine Inventur stattfand" umbenannt. Außerdem ist dieses Datum nun schreibgeschützt.
- Es gibt eine neue Parameter-Einstellung "Permanente Inventur: Übergangspuffer in Tagen", die festlegt, wieviele Tage nach dem Beginn eines neuen Geschäftsjahres noch der letzte Tag des vorletzen Geschäftsjahres als Datum vorgeschlagen werden soll.
- Die Parameter-Einstellung "Startmonat für das Geschäftsjahr" kann jetzt auch im Bereich Inventur angepasst werden.
- Auf der Abschluss-Seite des Inventurstart-Wizards wird eine Warnung angezeigt, wenn die aktuelle Selektion keine Positionen enthält. Ein Start der Inventur wird dann verhindert.
- Wenn eine Zählliste erstellt und anschließend direkt gedruckt wird, wird die erstellte Zählliste in der Druckmaske ausgewählt.
- In der Maske "Inventurliste erstellen" gibt es eine neue Einstellung "Bestände auf Sperrlägern ausweisen".
- Die Inventur wird nicht gestartet, wenn für die ausgewählte Selektion keine Positionen gefunden werden können.
Ein Fehler, der bei maximierter Maske "Benutzergruppe" auftreten konnte, wurde behoben.
Es wurden einige Fehler beim Speichern und Verändern von Fertigungslisten in Betriebsaufträgen behoben. Stücklisten, Arbeitspläne oder Prüfpläne werden nicht mehr gelöscht, wenn sie nicht in der Fertigungsliste enthalten sind, sondern es wird eine neue Position erfasst.
Dazu kommt, dass vorher Stücklisten, Arbeitspläne oder Prüfpläne beim Aktualisieren aus dem Artikelstamm gelöscht wurden. Der Fehler ist ebenfalls behoben.
Wird eine Lieferanten-Lieferscheinposition gespeichert und Ware vom Lager abgebucht, so kann die Menge nicht mehr geändert werden.
Wird in einem Wareneingang der Bestellbezug nachträglich hergestellt, indem die Bestellposition gesetzt wird, so wird automatisch auch die Restmenge in der Bestellung reduziert. Genauso wird die Restmenge der Bestellung, bei welcher die Zuordnung entfernt wird, wieder erhöht.
Wird die Sachbearbeiter-Auskunft aus einer anderen Maske heraus geöffnet, werden nun die Artikel, Kunden und Lieferantendaten richtig gefüllt.
Beim Stornieren oder Ändern einer Bestellposition über den Quicklink "Restmenge ändern" kann anschließend über eine Abfrage der Druck gestartet werden. Hier wird nun der Stornodruck angesteuert und es werden nur die gerade stornierten Stornopositionen angedruckt.
Wird für einen Artikel ein Einkaufspreis zur Bewertung herangezogen, so wird nun die Preiseinheit berücksichtigt.
Unter Allgemein -> Umsatzstatistik gibt es einen neuen Firmen-Parameter "Rahmenaufträge anstatt Abrufaufträgen in Umsatzauskunft berücksichtigen". Mit dieser Einstellung kann geregelt werden, ob in der Umsatzauskunft bei Auftragsbeständen die Abrufaufträge oder die dazugehörigen Rahmenaufträge einbezogen werden sollen. Standardmäßig ist der Parameter nicht gesetzt.
In Betriebsaufträgen gibt es einen neuen Status "AH-Bestellung rückgemeldet". Dieser wird gesetzt, wenn alle zugeordneten AH-Bestellung erledigt, bzw. die Restmenge = 0 ist.
Wenn in der Tabelle der Artikel zu der aktuellen Artikelklasse gefiltert wird und man anschließend über die Baumstruktur eine andere Artikelklasse auswählt, dann wird der Filter zurückgesetzt.
Das Drag & Drop aus der Artikel-Tabelle (alle Artikel) in die Tabelle zu der aktuellen Artikelklasse ist wieder möglich.
Wenn es in der Tabelle der Artikel zu der aktuellen Artikelklasse keine Einträge vorhanden sind und man klickt auf die Spaltenüberschrift, dann erscheint nicht mehr die Fehlermeldung "Der Index lag außerhalb des Bereichs…".
Beim Drag & Drop von Artikelklassen in der Baumstruktur wird sichergestellt, dass beim Drop Objekte (Artikelklasse oder Artikel) nur einmal hinzugefügt werden.
Die Fehlermeldung "Folgende Artikel sind in den angezeigten Unterklassen enthalten und wurden nicht hinzugefügt" wird nur dann angezeigt, wenn sie auch wirklich angezeigt werden sollte.
In Etiketten ist jetzt auch der Lagerplatz ersichtlich.
Ein Fehler, durch den die Zusatzinfos nicht mehr aktualisiert wurden, wurde behoben.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem bei Teillieferungen die Restmenge der Bestellung doppelt reduziert wurde.
Ist ein Lieferschein nicht gespeichert kann kein Auftragsrückstand ermittelt werden. Es wird hierzu eine Meldung angezeigt. Wird in einem Lieferschein erst in der Position gespeichert und nicht im Kopf, so kann der Auftragsrückstand per Quicklink trotzdem übernommen werden.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den leere Bestellpositionen angelegt wurden.
Der Datev-Import funktioniert nun mit dem neuen Format.
Es wurde sichergestellt, dass die Funktionen der BA-Fertigmelden Maske korrekt funktionieren, auch wenn der Benutzer keine Rechte hat, Betriebsaufträge zu bearbeiten.
Es ist jetzt möglich bei Sonderpreisen ein Ablaufdatum anzugeben. Dies ist immer dann möglich, wenn der Zeitraum der aktuellste ist, also das DatumVon das aktuellste ist.
Ein Fehler bei der Änderung der Druckanzahl für einen Kunden über die Report-Verwaltung wurde behoben.
Es wird verhindert, dass Artikelklassen-Elemente ohne Artikel oder Unter-Artikelklasse gespeichert werden.
Es wurde ein Fehler behoben, der dafür gesorgt hat, dass der Lagerbestands-Excel-Import nicht korrekt ausgeführt werden konnte.
Beim Erzeugen einer Lieferantenzahlung aus einer Lieferantenrechnung wird sichergestellt, dass das Anlegen der Zahlung und die Aktualisierung des Saldos nur gemeinsam erfolgen kann.
Bei Rechnungen werden die Felder "KopfendbetragBrutto" und "Saldo" auf 2 Nachkommastellen gerundet.
In der Maske "Belegpreise-Berechnung" werden an die Finanzbuchhaltung übergeben Belege nicht berücksichtigt. Treten Fehler bei der Preisberechnung auf, so werden diese geloggt, die Berechnung läuft aber trotzdem weiter. Nachdem Abschluss erscheint ein Dialog, der auf mögliche Fehler hinweist.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass Kunden, Lieferanten und Artikel mit der gleichen Nummer angelegt werden konnten.
Bei der Fortschrittanzeige werden keine Maskeneinstellungen mehr gespeichert.
Wird über einen Excelimport eine neue Stücklisten-Position angelegt mit den Angabe Menge und MengePro, dann werden Mengeneinheit, Mengeneinheit2 und Menge2 automatisch gefüllt.
Tritt ein Fehler beim Wiederherstellen des Layouts auf, so wird ein Log-Eintrag geschrieben und es erscheint ein Fehlerdialog mit Möglichkeit, diesen Fehler an UB-Software zu senden.
Beim Erzeugen von AH-Bestellungen über den Wizard wurden die Vor- und End-Zusatztexte nicht übernommen. Dieser Fehler wurde behoben.
Wird aus einem Kunden-Wareneingang ein Reparatur-Betriebsauftrag über den Wizard erzeugt, wird beim Fertigmelden dieses Betriebsauftrags die entsprechende Seriennummer richtig vorgeschlagen.
Mehrmals vorkommende Stücklistenpositionen werden beim Speichern von Betriebsaufträgen nicht mehr entfernt.
Beim Löschen von großen Bestellungen läuft Majesty nicht mehr in ein Timeout.
Beim Löschen von Dokumenten wird jetzt überprüft, ob der Benutzer auch die nötigen Rechte dafür hat.
Lieferanteneingangsrechnung verwalten:
Findet bei einer Teillieferung eine Überlieferung statt, muss bei Erzeugung einer manuellen Lieferantenrechnung beachtet werden, dass die Auswahl über die WE-Nr. erfolgt, damit die Überlieferung herangezogen wird. Die Menge bei der Bestellung wird nicht automatisch hochgesetzt.
Wird eine Bestellung in zwei Teillieferung geliefert und bei der zweiten Teillieferung handelt es sich um eine Überlieferung, kommt es beim Erzeugen der Lieferantenrechnung nicht mehr zu Probleme. Es wird nun geprüft, ob überliefert wurde und es wird diese Menge als Basis für die Prüfung verwendet.
Wenn im Artikelstamm der Haken bei "Verfallsdatum ist Pflicht" gesetzt ist, muss beim Fertigmelden von Betriebaufträgen ein Verfallsdatum für den Artikel angegeben werden.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den sich die Benutzereinstellungs-Maske nicht öffnen lies.
Es wurde ein Design-Fehler auf der 8D-Report Maske behoben. Betrifft zudem die folgenden Masken: Aufbereitungsanweisung, Zulassung, Lieferantenstamm, Auftrags-Berichte und den Abhängigkeitsdialog beim Löschen von Datensätzen.
Es ist nun möglich aus Aufträgen mit Artikeln, die weder Stückliste noch Arbeitsplan oder Prüfplan haben, einen Betriebsauftrag über den Quicklink zu erzeugen.
In der Maske Bestellanforderung gibt es mehrere Änderungen. Die Pfeile im unteren rechten Bereich heißen nun nicht mehr "zur Genehmigung" und "Genehmigt" sondern "zur Prüfung" und "Geprüft", da eine Anforderung nicht automatisch genehmigt ist, wenn die Genehmigung abgeschlossen ist. Zudem verändert sich der Pfeil neben "Geprüft" folgendermaßen:
Hat man mehrere Positionen, die es zu genehmigen gilt, von denen ein Teil genehmigt oder abgelehnt wurde, erscheint ein gelber Haken. Sind alle Positionen genehmigt erscheint ein grüner Haken. Wenn alle Positionen abgelehnt wurden, erscheint ein rotes X.
Zudem wird im unteren Statusfeld der Status richtig angezeigt.
Nach der nachträglichen Eintragung der Bestellnummer und -position beim WE-Lieferant kann wieder direkt eine Lieferantenrechnung erfasst werden.
Beim Speichern von Kunden-Adressen, Lieferanten-Adressen und allen Belegen wird jetzt auf eine eingetragene Mehrwertsteuer geprüft. So ist es nicht mehr möglich zu Speichern, wenn das Feld leer ist.
Änderungen an Adressen im Mitarbeiter-, Lieferanten- und Kundenstamm werden jetzt im Changelog angezeigt.
Bei der Mehrwertsteuer-Umstellung wird der Mehrwertsteuer-Schlüssel auch in der Ländertabelle umgestellt.
Wenn aus einem Auftrag eine Bestellung erzeugt wird und die Menge des Auftrages kleiner als die Mindestbestellmenge des Artikels ist, wird die Menge der neuen Bestellposition dementsprechend angepasst.
Änderungen an der farblichen Hervorhebung in den Tabellen-Einstellungen (wenn sich nur die farbliche Hervorhebung geändert hat) werden nun richtig gespeichert.
Hat man aus einer QS-Prüfung eine Teilmenge der zu prüfenden Artikel zum Lieferant oder Kunde zurückgesendet, wurde die zurückgesendete Menge richtig auf dem Lieferschein eingetragen, allerdings wurde die komplette Menge aus der QS-Prüfung gebucht, nicht nur die Teilmenge. Dieser Fehler wurde behoben.
Angebotserfassung:
Es ist möglich einen Auftrag aus einem revisionierten Angebot zu erstellen.
Artikelstamm:
Die Übernahme von Stücklisten, Arbeitsplänen und Prüfplänen über das Links-Menü im Artikelstamm funktioniert auch, wenn die Mengeneinheit des Quellartikels eine andere ist wie die des Zielartikels.
Wurde versucht aus einem Reparatur-Auftrag, bei welchem mehrere Positionen den gleichen Artikel hatten, einen Lieferschein zu erzeugen, wurde die benötigte Menge falsch berechnet, was zu fehlerhaften Buchungen geführt hat. Dieses Problem wurde behoben.
Wählt man im Betriebsauftrag einen Artikel aus, werden Stücklisten, Arbeitsplan und Prüfplan anhand des Artikelstammes vorbelegt. Wählt man dann zusätzlich eine Fertigungsliste aus werden beim Speichern beide Stücklisten, Prüfpläne und Arbeitspläne aus dem Artikelstamm und der Fertigungsliste gespeichert, statt nur die aus der Fertigungsliste zu speichern. Dieses Problem wurde behoben.
Beim Löschen von Dokumenten wird jetzt statt dem Recht auf das Löschen des Objekts, auf das Recht der Dateiverwaltung selbst geprüft.
Der Dokumentenreiter lässt sich über den Maskendesigner verschieben.
Wird in der Maske "Kalender-Automatik" im Reiter "Änderung" im Feld "Änderungsdatum von" 01.01.0001 eingetragen und es werden Kapazitäten erhöht, gesetzt oder Schichten getauscht, erscheint keine Fehlermeldung mehr.
Hat der Artikel nur eine Fertigungsliste gab es wieder den ursprünglichen Fehler, da die Positionen, die aus dem Artikel übernommen werden, nicht zurück gesetzt wurden. Problem wurde behoben.
Bei Aufträgen, die zum Versand freigegeben wurden, kann über den Quicklink die Freigabe rückgängig gemacht werden.
Beim Verrechnen von Gutschriften, Rechnungen und Zahlungseingängen, kam es zu einer fehlerhaften Buchung. Statt einem Zahlungseingang wurde eine Erledigt-Buchung in der betroffenen Rechnung geschrieben.
Wird aus einer Kundenanfrage ein Beleg (Angebot/Auftrag) angelegt, wird diesem auch das dazugehörige Ticket mitgegeben. Wird dieser Beleg gedruckt gibt es einen Kommentar im jeweiligen Ticket mit Link zurück zum Beleg.
Mehrere Reporte können wieder gleichzeitig per E-Mail versendet werden.
Wareneingang Kunde:
Beim Erfassen eines Kunden-Wareneingangs werden die Seriennummern für Unterpositionen auch vorgeschlagen.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den das Datum der nächsten Fälligkeit nicht mehr korrekt geprüft wurde.
Treten Fehler beim Dispositionslauf für bestimmte Artikel auf, so wird am Schluss eine Meldung ausgegeben, dass problematische Artikel gefunden wurden. Zudem werden die betroffenen Artikel in die kritischen Artikel eingereiht. Dort ist auch der konkrete Fehler ersichtlich.
In der Maske Disposition gibt es eine neue Schaltfläche "Geänderte Artikel anzeigen".
Die Fehler werden außerdem in die Log-Datei eingetragen. Wenn für einen Artikel keine Bedarfe gefunden wurden, so wird ebenfalls ein Eintrag in die Log-Datei geschrieben.
Beim Berechnen von Menge und Multiplikator wurde sichergestellt, dass je nach Parameter-Einstellung einer der beiden Werte gleich bleibt. Dazu gibt es jetzt einen neuen Parameter "AnlageVerhindernBeiUngueltigemMultiplikator". Durch diesen wird ein Erstellen des Belegs verhindert, wenn die Menge nicht durch den Multiplikator teilbar ist.
Bei der Erfassung von Verkaufsbelegpositionen wird bei der Ermittlung von kundenspezifischen Artikelbezeichnungen die Sprache des Beleges berücksichtigt.
Wird die Kontaktentwicklung über das Links-Menü in einem Beleg geöffnet, werden Anschriften und Ansprechpartner richtig übernommen.
Beim Ändern des Prozentsatzes eines Mehrwertsteuer-Satzes wird eine Ja/Nein-Abfrage angezeigt, die auf den Assistenten zur Mehrwertsteuer-Umstellung hinweist.
Es wurde ein neuer Parameter unter Verkauf -> Auftrag eingefügt. Über diesen kann gesteuert werden, ob es erlaubt ist, eine Auftragsposition trotz zugeordneter Bestellung zu erhöhen.
Es wurde sichergestellt dass manuelle Lagerbuchungen immer durchgeführt werden können.
Beim Löschen von Kennzeichen, die in anderen Stammdaten verwendet werden, wird jetzt eine Warnung angezeigt.
In der Disposition werden beim Blättern der Tabelle der kritischen Artikel die Zusatzinfo's und das Sachkonto aktualisiert.
Bei einer QS-Prüfung, bei der mehrere seriennummerngeführten Artikel auf einmal geprüft werden, funktioniert die Verschrottung bzw. die Freigabe wieder.
Über die Maske "Auftragsstatistik neu erzeugen" kann die Statistik für einen Auftrag mit dem aktuellen Stand neu erzeugt werden. Änderungen, die in der Vergangenheit stattgefunden haben, werden hierbei nicht mehr in die Statistik mit aufgenommen.
Bei der permantenen Inventur werden manuelle Umbuchungen eines Artikels auf einen anderen Lagerplatz nicht mehr beachtet, sofern die Menge beider Buchungen gleich geblieben ist.
Beim Berechnen der Materialkosten in der Nachkalkulation wird auch die Preiseinheit der Lagerbewertung mit einbezogen. Vorher wurde lediglich die des Artikels zur Berechnung benutzt.
Bestellerfassung:
Das Feld "Artikelzeichnung" wird aus der Rahmenbestellung auch in die Abrufbestellung übernommen werden.
Artikel in der Disposition, zu denen es einen EK-Preis mit 100 % Rabatt gibt, werden nun wieder regulär in der Liste angezeigt und nicht mit den Artikeln ohne Preis zusammengefasst.
Ein Fehler bei der Neuerzeugung der Auftragsstatistik, der beim Verarbeiten von großen Datenmengen auftreten konnte, wurde behoben und die Performance verbessert.
Beim Speichern von EK-Preisen wird überprüft, ob sich Zeiträume überschneiden. Dabei ist es ab jetzt möglich mit einer Abfrage zu entscheiden, ob im Falle einer Überschneidung der alte Zeitraum an die neue Eingabe angepasst werden soll.
Ein Fehler wurde behoben, der dazu geführt hat, dass der Dokumente-Reiter nicht immer angezeigt wurde.
Werden via EDI Daten von Majesty.NET nach Majesty VFP übertragen wird das leere Datum nun erkannt und nicht mehr mit 01.01.0001 angelegt.
Beim Löschen einer Fertigmeldung eines Betriebsauftrages mit Kuppelprodukten wird die Restmenge in den Positionen der einzelnen Kuppelprodukte angepasst.
Beim Erstellen eines Betriebsauftrages aus einem Auftrag heraus wird bei den Kuppelprodukten die Restmenge automatisch berechnet.
Beim Erstellen der Auftragsstatistik bei Aufträgen mit Kopfzuschlag, war die Berechnung des Preises fehlerhaft. Dadurch entstanden auch Fehler in der Umsatzauskunft. Diese Fehler wurden beseitigt.
Wenn ein Artikel in der Disposition als kritisch markiert ist, gab es Fehler beim Darstellen im Sachkonto. Dieser Fehler wurde behoben, sodass Bestände in der Planungsansicht wieder korrekt angezeigt werden.
In der Bestellerfassung kann, nachdem automatisch die Mindestbestellmenge geladen wurde, der Wert nachträglich auch reduziert werden.
Es erscheint eine Meldung mit einer Abfrage, dass die Mindestbestellmenge unterschritten wurde und ob die Menge auf die Mindestbestellmenge angepasst werden soll.
Wenn bei einem Artikel eine Bemerkung für die Sachbearbeiter-Auskunft hinterlegt ist, erscheint die Meldung nur noch bei der Auswahl des Artikels.
Ist der Artikel vorbelegt, so erscheint die Meldung bereits beim Öffnen der Sachbearbeiter-Auskunft. Das Gleiche gilt für die Bemerkungen beim Kunden und Lieferanten.
Wird in der Sachbearbeiter-Auskunft in das Feld Artikelgruppe geklickt und ohne Auswahl einer Artikelgruppe das Feld verlassen, so wird der ausgewählte Artikel im Feld Artikel nicht mehr gelöscht.
Das Gleiche gilt auch für Kundengruppen und Lieferantengruppen.
Aufgrund der großen zu verarbeitenden Datenmenge bei der Erzeugung der Auftragsstatistik kam es zu einem überfülltem Speicher, wenn der Nutzer keine Vorselektion in der Maske trifft. Dieses Problem wurde hiermit behoben.
Beim Öffnen der Sachbearbeiterauskunft erscheint beim vorbelegten Artikel, Kunde oder Lieferant ohne hinterlegter Bemerkung keine leere Meldung mehr.
Erlöskonten:
Die Meldung die erscheint, wenn nach einer Spalte sortiert wird, die eine Liste von Werten enthält, wurde angepasst.
Wird ein Master-Report geändert, so muss Majesty nicht mehr neu gestartet werden, um die Änderung testen zu können.
Ein Reparatur-Betriebsauftrag lässt sich aus einer QS-Prüfung auch für Artikel ohne Stückliste, Arbeitsplan und Prüfplan erstellen.
Wenn man bei der Erfassung von Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen und Rechnung einen neuen Verkaufspreis einträgt, wird abgefragt, ob der Verkaufspreis aktualisiert werden soll. Diese Maske kann über den Parameter -> Verkauf -> Verkaufspreis aktualisieren abgeschalten werden (Häkchen entfernen).
Die Ermittlung der nächsten Prüfung für Werkzeuge und Prüfmittel in der Maske "Artikel" erfolgt auch dann, wenn der Parameter "Auf der Seite Prüfmittel/Werkzeug-Tabelle für Intervalle anzeigen" gesetzt ist.
Es wird nun überprüft ob es einen vorbelegten Empfänger gibt, wenn in der Parameter-Einstellung "E-Mails zum selben Empfänger zusammenfassen" gesetzt ist. Es erscheint keine Fehlermeldung mehr.
Beim Löschen einer Abrufbestellung wird die Restmenge der dazugehörigen Rahmenbestellung korrekt erhöht.
Für Kundenadressen lässt sich die Ausgangszollstelle hinterlegen. Bei der Erzeugung von Ausfuhrerklärungen wird die Ausgangszollstelle aus der Lieferadresse übernommen.
Fügt man ein Stangenmaterial einem Artikel hinzu und gibt eine falsche Menge an, erscheint jetzt eine Fehlermeldung. Diese tritt nun auch beim Betriebsauftrag auf. Beim Sachkonto wurde diese Meldung entfernt.
Bsp: Man hat ein Stangenmaterial mit der Länge 3000 mm. Dieses fügt man einem Artikel in die P-Stückliste hinzu. Gibt man hier bei der Menge 3005 mm ein würde eine Fehlermeldung erscheinen.
Ein Fehler, durch den beim Stichtagsvergleich ein falsches Ergebnis angezeigt wurde, wurde behoben
Die Aktualisierung des SmartSelect-Caches beim Löschen von Objekten wurde angepasst.
Ein Problem bei der Mehrwertsteuerumstellung wurde behoben.
Die Signatur für den Mailversand über Outlook lässt sich an zwei Stellen festlegen:
1. für den Benutzer: Benuterzeinstellungen -> Signatur.
2. für alle: Parametereinstellungen -> Email -> Signatur (hier muss der Name der Signatur eingetragen werden).
Die so festgelegte Signatur wird automatisch nach dem Mail-Text eingefügt (das Hinzufügen der Signatur erfolgt nicht mehr über Outlook). Wird keine Signatur festgelegt, so erfolgt das Hinzufügen der Signatur weiterhin über Outlook.
Wird der "Ist Hersteller"-Haken bei den Artikel-Lieferanten-Preisen gelöscht, wird im Artikelstamm auch der Hersteller gelöscht. Zudem kann nicht mehr über das Setzen des "Ist"Hersteller"-Häkchens ein Lieferant doppelt im gleichen Zeitraum angelegt werden.
Ein Fehler beim Auswählen des Unterpunktes "Druck" im Menü "Allgemein" wurde behoben.
In den Benutzereinstellungen kann die Signatur wieder geändert werden.
Bestellerfassung:
Beim Erhöhen einer Abrufbestellposition wird die Restmenge in der zugeordneten Rahmenbestellposition jetzt korrekt geschrieben.
Außerdem werden in geöffneten Masken die Werte von verknüpften Belegpositionen jetzt aktualisiert.
Beim Wechseln der Stücklistenpositionen im Artikelstamm werden die Zusatzinfos an den Artikel der Stückliste angepasst.
Disposition:
Über den Parameter "Für Disposition vorgesehen Artikel loggen" (Parameter -> Lager -> Disposition -> Disposition_LogArtikel) kann ein zusätzliches Logging eingeschaltet werden, das die für die Disposition vorgesehen Artikel im jeweiligen Lauf einträgt.
Wenn ein Betriebsauftrag einen AH-Arbeitsgang hat und zu diesem zwei AH-Bestellungen (Splitting) erzeugt werden und der Wareneingang nur zu einer AH-Bestellung gemacht wird, lässt sich im Betriebsauftrag eine Teilfertigmeldung in Höhe der Wareneingangsmenge durchführen.
Die Funktionen, die mit "AdresseHolen" beginnen, wurden so erweitert, dass die ID der gewünschten Sprache für die Ermittlung der Anrede sich optional angeben lässt.
Die Reporte, in denen die Anrede in einer anderen Sprache erscheinen soll, müssen ggf. angepasst werden.
Wird über die Disposition eine Bestellung erzeugt und anschließend aufgerufen, so wird beim Druck die E-Mail-Adresse des Empfängers geladen.
Im Wizard "Bestellung in Wareneingang" wird beim Weiterklicken überprüft, ob das eingetragene Lieferscheindatum zu weit in der Vergangenheit liegt. Ist dies der Fall erscheint eine Fehlermeldung und der Wizard kann nicht weiter geführt werden, bis das Datum geändert wurde.
Bei gesetztem Parameter "Lager->Disposition->Bestellvorschläge erzeugen auch ohne Lieferantenpreis" werden auch dann Bestellvorschläge erzeugt, wenn bei einem vorhandenen Lieferantenpreis 100% Rabatt eingetragen ist.
Ist der Parameter nicht gesetzt, werden keine Bestellvorschläge erzeugt und der Artikel wird im Reiter "Kritische Artikel" angezeigt.
Wird über die Maske "Lieferanten-Preise aktualisieren" ein EK-Preis aktualisiert, kann ausgewählt werden, ob dieser EK-Preis aktualisiert werden soll oder auf historisch gesetzt wird und ein neuer EK-Preis mit neuem Zeitraum angelegt wird.
Artikelstamm:
Wurde ein Artikel ohne Dispotyp gespeichert, so wurde dieser bei der Disposition nicht berücksichtigt. Dies wurde korrigiert, sodass der Wert NULL auf der Datenbank gleichbedeutend mit dem Standardwert (automatische Disposition) ist.
Beim Löschen von QS-Prüfungen wird vor dem Löschen geprüft, ob die Löschberechtigung für alle zu löschenden Belege vorhanden ist.
Es gibt eine neue Reportfunktion "AdresseHolenInSprache".
Die Signatur der Funktion sieht so aus: public static string AdresseHolenInSprache(IAdresse xAdresse, BO_Base xAnsprechpartner_allg, Guid xIdSprache, bool xHeimatLandAndrucken = false, bool xOneline = false)
Die Höhe von Untertabellen, die viele Einträge besitzen, wird begrenzt.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Reiter doppelt und fehlerhaft angezeigt wurden. Wenn sie anderweitig ausgeblendet, aber im FormSetting bearbeitet wurden, kam es zum Fehler.
Im Kundenstamm und im Artikelstamm bei den VK-Preisen wird auf der Seite "Zuschläge" der korrekte Info-Text angezeigt.
Bei den Anwendungs- und Lizenz-Informationen wurde die Adresse und der Firmenname aktualisiert. Auch das Copyright wurde auf das aktuelle Jahr gändert.
Ein Fehler bei der Behandlung von UDF-Spalten in Tabellen wurde behoben.
Bei der Erstellung eines Lieferscheins zu einem Auftrag bleibt das Lieferdatum der Auftragpositionen unverändert.
Wird im Artikelstamm ein Arbeitsplan aktualisiert und soll diese Aktualisierung in bestehende Arbeitspläne von offenen Betriebsaufträgen übernommen werden, wird in den Betriebsaufträgen dieser Arbeitsplan nicht neu angelegt, sondern aktualisiert. Damit bleibt für Betriebsaufträge mit AH-Bestellungen die Verknüpfung der AH-Bestellung zum Arbeitsplan bestehen.
Beim Zurücksenden von Teilen aus der QS-Prüfung wurde ein Fehler behoben, durch den falsche Buchungen entstanden sind.
Beim Erfassen eines Verkaufs-Beleges wird ein Preis, der am heutigen Tag gültig wird, richtig gefunden.
Die Kundenauswahl wurde an andere Masken angeglichen.
Wareneinganspositionen können nicht mehr gelöscht werden, wenn zugehörige Betriebsaufträge bereits (Teil)Fertigmeldungen besitzen.
Wenn ein Artikel mit einem Preis pro 0 Stück (VK und EK) gespeichert wird, dann setzt sich der Wert automatisch auf Preis pro 1 Stück hoch.
Wenn beim Druck in E-Mail für den Report bei der Belegsprache in der Mailtext-Vorbelegung kein Datensatz angelegt ist, erscheint eine entsprechende Meldung. Der Druckvorgang wird dann ohne einen Text weitergeführt.
Die Bezeichnung einer Buchung in der Rechnung und in der Lieferantenrechnung ist immer änderbar - auch für die Hauptbuchung.
In der Zahlungsbedingung wird über den Parameter {2} der Brutto-Endbetrag angedruckt. Hier wurde nur der Text geändert, die Werte wurden auch bisher schon korrekt angedruckt.
Beim Bob-Export kann es nicht mehr zum Fehler "Kein Schreibzugriff auf das aktuelle Objekt" kommen. Es wird der Schreibschutz der Felder entfernt, die benötigt werden.
Beim Löschen einer Rechnungsposition wird die Restmenge der zugeordneten Lieferscheinposition wieder korrekt angepasst.
In der Sachbearbeiterauskunft können über den Button "Wareneingänge" auch die Felder "Lieferantenrechnung" und "LieferantenrechnungDatum" angezeigt werden. In den Tabelleneinstellungen müssen dazu die Felder "Lieferantenrechnung" und "LRGDatum" zur Anzeige gebracht werden. Die Bestellnummer kann über die Tabelleneinstellung "Wareneingangposition.Bestellung.Nummer" angezeigt werden.
Nach dem Buchen eines Wareneingangs zu einer Bestellung mit Beistellteilen wird bei der Erzeugung eines Lieferanten-Lieferscheins die richtige Menge für den Artikel des Wareneingangs vorgeschlagen.
Bei der Mehrwertsteuerumstellung wird keine Sanktionslistenprüfung ausgelöst.
Es konnte vorkommen, dass die Restmenge eines Betriebsauftrags nach einer Fertigmeldung nicht korrekt berechnet wurde.
In Majesty wurde die Umfirmierung von "UB-Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH" in "majesty GmbH" ebenfalls umgesetzt.
Ein Fehler beim Excel Export bei einer SQL-Abfrage in der Maske "SQL Editor" wurde behoben.
Die Stücklistenmengen werden nun korrekt zurückgebucht, auch wenn die Betriebsauftragsmenge vorher verändert wurde.
In der Umsatzauswertung werden alle Vertreter aus Lieferscheinpositionen und Rechnungspositionen mit dem zugehörigen Prozentsatz berücksichtigt.
Wenn ein Adressmuster in der Ländertabelle hinterlegt wurde, dann wurde beim Ansprechpartner nicht die Sprache aus dem Beleg ausgewählt, sondern die Sprache, die im Kundenstamm hinterlegt ist. Künftig wird die Sprache aus dem Beleg genommen, auch wenn ein Adressmuster hinterlegt ist. Ggf. müssen hier Reportanpassungen mit der Funktion "AdresseHolenInSprache" erfolgen.
Wird eine Verkaufsbelegposition erfasst mit einem Preis, der vom im Artikelstamm gespeicherten Verkaufspreis abweicht, öffnet sich die Maske "Verkaufspreise aktualisieren". In dieser Maske wird nun die Preiseinheit des Artikels angezeigt, der vorgeschlagene Preis ist auf diese Preiseinheit angepasst.
In der Inventurerfassung wurde der Button 'Position ändern' entfernt, da dieser ohne Funktionalität war.
Im Menü "Extras" und in der Maske "Benutzergruppe" im Menü Extras erscheint der Menüpunkt "Majesty zurücksetzen" wieder.
Beim Ändern des Kopfrabatts bei einem bestehenden Beleg wurde die Mehrwertsteuer-Berechnung nicht neu durchgeführt. Dieser Fehler wurde behoben.
Nach der Übernahme eines Kopfrabatts in die Positionen (grüne Pfeil auf dem Reiter "Fußdaten" in den Verkaufsbelegen) werden die Rohertragswerte neu berechnet.
Die Parameter zur Steuerung von Rollbar wurden entfernt.
Das Senden von Fehlermeldungen ist nun generell aktiv und der Kundenname wird generell übermittelt. Die Möglichkeit der Übermittlung der Personen-Details wurde dagegen vollständig entfernt.
Die Logik zur automatischen Erzeugung einer eindeutigen Kunden-ID wurde entfernt.
Wenn im Artikelstamm auf dem Reiter "Lagerdaten" ein Artikel für die Lagerführung ausgewählt wird, dann wird das Feld "Max. Menge Lagerplatztyp" schreibgeschützt gesetzt, jedoch wird das Feld nicht wie üblich ausgegraut. Dieser Fehler wurde behoben.