Wenn aus der Memotext-Maske versucht wird über eine F12-Lupe via Rechtsklick in eine andere Maske zu springen, erscheint diese Maske nicht mehr im Hintergrund und ist nun auch bedienbar.
Wenn 2 unterschiedliche Masken geöffnet sind, die Siedbar geschlossen wird und in die Maske, die sich im Hintergrund befindet, gewechselt wird, kommt es nicht mehr zu einer Fehlermeldung.
Die Stücklistenauflösung bei BA-Erzeugung aus einem Auftrag wurde korrigiert.
Beim Buchen eines Kunden-Wareneingangs wird nach der Auswahl von Kunde und Artikel eine Auflistung der möglichen zu übernehmenden Lieferscheinpositionen angezeigt. Beim Lagerzugang einer Kundenwareneingang-Position mit Lieferscheinbezug werden die Chargen aus der Lieferscheinposition vorgeschlagen.
Ein Betriebsdatenerfassungsworkflow-Profil kann spezifisch auf folgenden Ebenen zugeordnet werden: Produktionsressourcengruppe, Produktionsressourcen, Kalender, Arbeitsgang, Stamm-Arbeitsplan und BA-Arbeitsplan.
D.h. bei der Identifizierung des Betriebsauftragsarbeitsgangs in der BDE kann ein spezifisches BDE-Profil geladen werden.
Bei der Erzeugung eines 8D-Reports aus einer QS-Prüfung wird die Seriennummer übertragen.
In der Sachbearbeiterauskunft können die Schaltflächen "Wer kauft das Produkt?" und "Was kauft der Kunde?" auch ausgewählt werden, wenn eine Artikel- bzw. Kundengruppe ausgewählt ist.
Im Vertreterstamm wurden zwei neu Felder aufgenommen: Belegsignatur und Bemerkung.
Wenn die aktuelle Maske im Vollbildmodus ist, so öffnen sich anschließende Masken auch im Vollbildmodus. Zudem wurde ein Fehler beim Verlassen des Vollbildmodus wurde behoben.
Im Ticketsystem können einzelne Kommentare über das Kontextmenü in ein anderes Ticket übernommen werden.
Bei der Erfassung eines Reparatur-Auftrags aus einem Kunden Wareneingangs wird die Kostenstelle aus dem Kundenstamm übernommen.
Wird im Anschluss an den Reparatur-Auftrag eine Reparatur-Bestellung aus dem Kunden Wareneingang angelegt, so wird der Kunden-Auftrag als Kommission und die Kostenstelle aus dem Reparatur-Auftrag in die Reparatur-Bestellung hinterlegt.
In allen Belegen wird für die Preisfindung die Gesamtmenge der Position, also Menge * Multiplikator, verwendet. Damit werden die richtigen Staffelpreise gefunden.
Wurde beim Erzeugen eines Wareneingangs über die Maske "Selektion - Wareneingang aus Bestellung erzeugen" eine Bestellung mit Beistellteilen verwendet und mehrere Bestellpositionen selektiert, war die umgebuchte Menge nicht korrekt und die Mengen im Konsi-LieferantenLieferschein wurde nicht reduziert.
Die Funktion "Schlüsselfeld ändern" im Rechtsklick-Menü wird nun nur bei Feldern erscheinen, welche auch wirklich Schlüsselfelder sind.
Der Link "Komplett bereitgestellte Positionen" wurde korrigiert.
In der Ausfuhrerklärung werden Positionen mit gleicher Warennummer, gleichem Ursprungsland und gleichem Ursprungsbundesland zusammengefasst.
Bei der Erzeugung einer Bestellung aus einem Auftrag wurden (teil-)bereitgestellte Positionen nicht richtig zur Auswahl angezeigt.
Lagerbestände können bei der Maske "Lagerdaten ändern" über den Quicklink "Lagerbestand aus Excel importieren" importiert werden. Es können die Spalten Artikel, Menge, Lagerplatz, Chargennummer, Seriennummer, Markierung, Fremdcharge, Sterilcharge, Verfallsdatum, Herstelldatum importiert werden. Dabei schlägt Majesty die Zuordnung der Excel-Spalten zu den Majesty-Feldern gleich vor, falls Übereinstimmungen gefunden werden. Vorgeschlagene Zuordnungen können entfernt werden. Können keine Zuordnungen gefunden werden, können die Zuordnung manuell vorgenommen werden.
Es gibt nun die Möglichkeit im Lieferschein zu einem Leihset die Buchungen zu den Bestückungspositionen anzuzeigen und anzudrucken.
Wird mit Auftragsbereitstellung gearbeitet, wurde die Lagerbuchung für einen Konsi-Lieferschein nicht korrekt erstellt.
Beim Öffnen der Sperrverwaltung aus dem Artikel-/Kunden-/Lieferantenstamm ist der passende Datensatz, falls vorhanden, in der Sperr-Tabelle markiert. Gibt es keinen passenden Datensatz in der Sperrverwaltung, wird der 1. Datensatz der Tabelle markiert.
Beim Wechsel der Reiter innerhalb der Sperrverwaltung wird der aktuell ausgewählte Artikel/Kunde/Lieferant berücksichtigt und ein evtl. vorhandener passender Datensatz im neuen Reiter ausgewählt und markiert.
Es gibt eine Fortschrittsanzeige auf der Maske Disposition. Diese zeigt an, wie weit die Disposition bereits fortgeschritten ist. Dazu gibt es einen Parameter unter Lager -> Disposition, mit dem man einstellen kann, ab wie vielen Sekunden Untätigkeit ein Dispositionslauf wieder freigegeben wird. Ein Fehler beim Speichern von Dispositionsgrundlagen bei Aufträgen wurde zusätzlich behoben.
Das Verhalten der Suchfunktionen wurde vereinheitlicht.
In der Vorschlagsliste werden nun alle Datensätze, die den Text beinhalten, angezeigt. Bei Klick auf das Suchsymbol oder Betätigung der F12-Taste werden alle Datensätze, die mit dem Text beginnen, angezeigt. In Erfassungsmasken bei F9-Druck werden weiterhin vor alle Datensätze angezeigt.
Bei SelectBoxen (z.B. Sachbearbeiterauskunft) muss beachtet werden, dass es einen Parameter (unter "Allgemein") gibt, durch den eingestellt werden kann, wie viele Ergebnisse angezeigt werden sollen.
Es gibt jetzt eine neue Reportfunktion: GesamtmengeBereitstellungBisHeute.
Sie braucht eine Lieferscheinposition und eine Lagerbuchung und gibt die Gesamtemenge der gebuchten Bereitstellungen bis zum Vortag zurück.
Bei zu langem Fehlertext wird die Meldung mit Scroll-Balken angezeigt.
Es gibt jetzt eine neue Zusatzinfo: Unter Weiter Zusatzinfos -> Artikel -> Basis-Info kann man sich jetzt die aktuell verkaufbare Menge eines Sets gemäß der Basis-Handelsstückliste des Artikels anzeigen. Zusätzlich kann man jetzt in Tabellen zu jedem Artikel die "VerfuegbareBasisSetMenge" anzeigen.
Wenn ein EDI Zugang gemacht wird und im Artikel ist eine falsche Referenzartikelnummer hinterlegt, dann wird anhand der Artikelnummer gesucht. Wird eine Artikelnummer gefunden, so wird diese für den weiteren Verlauf benutzt.
Es ist nicht mehr möglich in den Reporttexten zu einem Report das gleiche Sprachkennzeichen mehrmals anzulegen.
Es konnte vorkommen, dass die Produktdokumentation für Artikel nicht gespeichert werden konnte.
Im Parameter "Lager->Disposition->Anzahl Tage, um die nicht-bedienbare Aufträge für die Dispo-Berechnung verschoben werden dürfen" können die Anzahl Tage eingetragen werden, um die Aufträge in die Zukunft geschoben werden dürfen, um evtl. zukünftige Bestellungen zu berücksichtigen.
Die zu einem Stichtag zurückgerechnete Lagerbestandsliste liefert nun die richtigen Lagerbestände und nicht mehr die Differenz zwischen aktueller Bestand und Bestand zum Stichtag. Das passierte, wenn von der betroffenen Charge aktuell Ware am Lager ist.
Es konnte vorkommen, dass nach dem Rückbuchen von Auftrag-Bereitstellungen falsche Mengen als verfügbar angezeigt wurden.
Wenn per Doppelklick in den Sidebars eine Maske geöffnet wird und in der Sidebar Positionen angezeigt werden, kommt es nun nicht mehr zum Fehler.
Es wurde ein eigener Parameter zur Lagerplatz-Vorbelegung von Kunden-Wareneingängen eingeführt. Dazu kommt, dass ein Fehler behoben wurde, bei dem trotz nicht gesetztem Parameter ein Lagerplatz vorbelegt wurde.
Kunden- und Lieferantenzuordnungen werden bei Konsilagerplätzen gesperrt.
Es gibt eine neue Zusatzinformation, die den Artikel für die Lagerführung zum aktuellen Artikel anzeigt.
Auf der Maske Objektvorbelegung gibt es jetzt einen Button, mit dem die Vorbelegung zurückgesetzt werden kann. Alternativ kann dies auch mit Rechts-Klick -> Zurücksetzen auf das Property geschehen. Dazu lässt sich jetzt die Sprache bei Adressen vorbelegen. Falls keine vorbelegt wird, wird die Sprache des Parameters Allgemein -> Land gesetzt. Wichtig hierbei ist, dass bei Änderungen in den Objektvorbelegungen Majesty immer neu gestartet werden muss.
Es ist jetzt möglich die Charge bzw. Seriennummer von Beistellteilen einer Bestellposition anzudrucken.
Die Abfragen Auftragsrückstand, unfakturierte Lieferung und bezahlte Rechnungen in der Sachbearbeiterauskunft wurden angepasst, so dass keine doppelten Datensätze mehr angezeigt werden. Im Auftragsrückstand kann es nicht mehr vorkommen, dass eine Auftragsposition doppelt angezeigt wird, weil es z. B. mehrere Lagerbuchungen gibt. Bei den unfakturierten Lieferungen wird nun ebenfalls pro Lieferscheinposition maximal eine Zeile ausgegeben. Unter bezahlten Rechnungen wird nun ebenfalls pro Rechnung maximal eine Zeile ausgegeben. Überflüssige und nicht benötigte Informationen können jeweils in den Tabelleneinstellungen ausgeblendet werden.
Bei der Zusammenfassung von Chargen, die beim Inventurstart durchgeführt wird, werden die Chargen nach folgenden Kriterien zusammengefasst:
Artikel, Chargennummer, Lagerplatz, Markierung, Verfallsdatum, Seriennummer und Fremdcharge.
Der Abacus Export wurde um ein neues Feld im Belegexportfile erweitert. Der Name des Feldes ist "Text". Das Feld beinhaltet folgende Informationen:
1. Kundenzeichen aus der Rechnung.
2. Kundenbestelldatum aus der Rechnung.
3. Kundebestellnummer aus der Rechnung.
4. Thema aus der Rechnung.
Der Hersteller des Artikels wird nun ebenfalls aktualisiert, wenn Artikel-Lieferant-Preis via Excel-Import mit Häkchen "Ist Hersteller" importiert wird.
Wird über SmartSearch bei der Kundenauswahl direkt eine Adresse ausgewählt, wird diese auch als Liefer- und Rechnungsadresse verwendet, sofern die Adresse dafür zugelassen ist.
Werden über EDI die gleichen Artikel mit einer Bestellung und ohne Bestellung zu einem Wareneingang umgewandelt, so kommt es nicht mehr zu einem Fehler bei der Chargenermittlung.
Der Parameter unter Einkauf/Verkauf -> Wizards -> "Einheitliche Wizard Konfiguration zuerst laden" wurde so verändert, dass er die Priorität der Wizard-Einstellungen steuert:
Nicht gesetzt: Es wird nach einer benutzerspezifischen Einstellung gesucht, falls nichts gefunden wird, wird nach einer globalen gesucht.
Gesetzt: Reihenfolge umgekehrt.
Beim Aufruf der Maske Vorauszahlung wurde, wenn die Standardbank des Unternehmens mit ausländischer Währung gepflegt ist, trotzdem die Hauswährung angezeigt.
Beim Splitten von Betriebsaufträgen werden im neuen Betriebsauftrag die Stücklistenmengen richtig gefüllt.
In der Sachbearbeiterauskunft wurden in der Anzeige des Auftragsrückstand die Rahmenaufträge nicht angezeigt, auch wenn sie explizit ausgewählt wurden.
Bei Änderung eines Preises wird die erste Staffelmenge des ursprünglichen Preises beibehalten.
Aus einer Wareneingangsposition für einen Set-Artikel kann die zugehörige QS-Prüfung der ausgewählten Unterposition über den Quicklink aufgerufen werden.
Die Funktion der Auftrags-Gesamtinfo in der Sachbearbeiterauskunft wurde wiederhergestellt.
Wird aus einem Leihset ein Kunde-Wareneingang erzeugt, wird beim Lagerzugang die Seriennummer vorbelegt.
Ein Fehler beim Klick auf die Parametereinstellungen Schnittstellen / Excel / Angebots-/Auftrag-Import wurde behoben.
Es gibt jetzt eine neue Zusatzinfo, die zum ausgewählten Betriebsauftrag AH-Bestellungen anzeigt.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Lieferanten-Preise beim Aktualisieren falsch umgerechnet wurden.
Wenn eine Lagerbestandsliste zu einem Stichtag erzeugt wird, kann es nun nicht mehr vorkommen, dass Chargen ausgegeben werden, die zu diesem Zeitpunkt noch nie am Lager waren.
Beim Erzeugen eines Lieferanten-Lieferscheines aus einer Bestellung wird jetzt eine passende Lieferanten-Referenznummer zum Artikel gesucht und eingetragen.
Werden über die Maske "Ware umlagern" mehrere Chargen auf ein QS-Lager umgebucht, wird für jede Charge eine QS-Prüfung angelegt.
Wenn über das Linkmenu in der Auftragserfassung, aus dem aktuellen Auftrag eine Bestellung erzeugt werden soll, es aber bereits eine Bestellung gibt, wird angeboten die Bestellmenge an die Auftragsposition anzupassen. Falls die Bestellung bereits gedruckt wurde, ist dies allerdings nicht mehr möglich.
Wird bei der Lagerbewertung z.B. ein Wareneingang gefunden, dieser jedoch keinen Einkaufspreis hat, so wird als Basis für die Wertermittlung der nächste gefundene Preis verwendet. Nun wird hier auch die richtige Preiseinheit für die Berechnung verwendet und nicht Preiseinheit aus dem Wareneingang.
Beim Ändern von Kunden- und Lieferantennummern wird jetzt auch der dazugehörige Konsignationslagerplatz geändert.
Der Etikettendruck bei automatischer Bereitstellung in der QS-Prüfung ist jetzt auch von einem Parameter abhängig.
Zu finden unter Allgemein -> Druck -> Neue Variante des Etikettendruckes verwenden
Werden beim Excel-Import in Angebot oder Auftrag keine Artikelbezeichnungen importiert, so werden diese mit der Standard-Bezeichnung laut Artikelstamm gefüllt.
Bei der Bearbeitung von Lieferterminen in der Auftragsschnellbearbeitung werden jetzt nur noch die Einträge bearbeitet, die markiert wurden.
Bei der Erstellung von Lieferanten-Mahnungen im Stapel werden alle Lieferanten, bei den der Haken "Mahnung verhindern" im Lieferantenstamm gesetzt ist, von der Mahnung ausgeschlossen.
Es wurde ein Fehler beseitigt, der ein Blockieren des Excel-Imports verursachen konnte.
Werden Aufträge, Lieferscheine oder Bestellung gedruckt und der Haken Majesty-EDI ist gesetzt, so erscheint nun nur die Meldung $$ erfolgreich exportiert, wenn es auch wirklich Daten zum exportieren gibt.
Ein Fehler im Zusammenhang mit der Funktionalität "Schlüsselfeld ändern" wurde behoben.
Ein Betriebsauftrag kann auch dann gesplittet werden, wenn ein Arbeitsgang davon über die BDE angemeldet wurde.
In Tabellen werden jetzt keine Leerzellen mehr eingeblendet, wenn (z.B. bei den Chargennummern eines Wareneinganges) alle gefundenen Daten in einer Zelle angezeigt werden.
Die vom Statistischen Bundesamt vergebenen Intrastat-Materialnummern können im Parameter "Schnittstellen -> Intrastat -> Materialnummer für Intrastat-Einfuhr bzw. -Ausfuhr" gepflegt werden. Bei Intrastat-Ausfuhr und Intrastat-Einfuhr wird diese Materialnummer jeweils als Dateiname mit der Dateiendung .asc verwendet.
Wenn bei der Konsientnahme der Haken "Auffüllen" gesetzt wird, kann es nicht mehr passieren, dass im Auffüllauftrag eine Position doppelt angelegt wird.
Es konnte vorkommen, dass Artikel nicht auf der Preisliste ausgedruckt wurden, wenn der Artikeltyp Standard ausgewählt wurde. Dies betrifft vor allem Artikel, die über eine Datenübernahme angelegt wurden.
In der Maske Schnellbearbeitung Zahlungseingang wird beim Anklicken einer überzahlten Rechnung der zuviel bezahlte Betrag in das Feld "Nicht verteilt" eingetragen bzw. der bisherige Betrag um diesen Wert erhöht.
Beim Ändern einer Fibu-Buchung wird nun auch der Status immer aktualisiert.
Es gibt jetzt einen neuen Wizard mit dem per "Rücksendung an Kunden" ein Lieferschein um den ausgewählten Kundenwareneingang erweitert werden kann. Dabei werden nur ungedruckte Reparatur-Lieferscheine des Kunden beachtet.
Bei diversen Positionserfassungen wurde von den Tabellen der generelle Schreibschutz entfernt.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Änderungen in UDF's nicht gespeichert wurden.
Es ist nicht mehr möglich eine Produktionsstückliste ohne Artikel zu speichern.
Beim Löschen einer Sperre über die F4-Taste oder über den Lösch-Button wird die Tabelle sofort aktualisiert. Damit ist ersichtlich, dass der Löschvorgang erfolgreich war.
In der Maske Manuelle Lagerbuchung wurde das Feld "Buch. Bezeichnung" und in der Maske Lagerbuchungsgrund das Feld "Bezeichnung" in ein Memo-Feld geändert.
Bei nicht-gesetztem Parameter "Auftragbereitstellung" wurde bei Erzeugung eines Lieferscheins aus einem Auftrag Ware nicht im Lagerangebot angezeigt, obwohl diese vorhanden ist und deren Lagerplatzart die Belieferung von Kunden zulässt.
Bei Neuanlage eines Artikel-Lieferanten-Preises wird nun die Währung des Lieferanten anstatt der Hauswährung vorbelegt.
Es konnte vorkommen, dass der Gesamtwert der Ausfuhrerklärung nicht mit dem Gesamtwert des Lieferscheins übereinstimmte.
Die Nummer und der Index einer Artikelzeichnung können jetzt auch kleine Buchstaben enthalten.
In allen Druckmasken, die keine regulären Objekte zum Druck verwenden, wird die Auswahl für benutzerdefinierte Selektionen ausgeblendet.
Nach dem Erzeugen eines Lieferscheins aus einer Kunden-Wareneingangsposition konnte dieser Lieferschein nicht mehr gelöscht werden.
Kundenadressen werden nicht mehr aus dem Cache entfernt, wenn eine neue Adresse erstellt wird.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem die Bis-Beleg-Nummer auf Druckmasken nicht automatisch gesetzt wird, wenn die Von-Beleg-Nummer eingegeben wird.
Beim Erzeugen einer Waren-Gutschrift zu einer Rechnung wird die bisherige gutgeschriebene Menge und die bisher rückgesendete, noch nicht gutgeschriebene Menge berücksichtigt.
Eine Archivierung kann wieder ohne ausgewähltes Druckziel durchgeführt werden.
Das Feld Archivdruck in der Report-Auswahl
- ist nicht mehr schreibgeschützt,
- wird ausgeblendet, wenn im Report das Häkchen "Archivdruck soll erfolgen" nicht gesetzt ist,
- wird anhand der Report-Druckziel-Konfiguration und den Parametereinstellungen vorbelegt.
Ein Fehler, durch den die Bewertung von Beständen negativ beeinträchtigt wurde, wurde behoben.
Ein Fehler, durch den das Zugangsdatum verloren gehen konnte, wurde behoben.
Beim Kunden-Wareneingang wird der Wunschlagerplatz laut Artikelstamm vorgeschlagen. Wenn dies kein gültiger Lagerplatz ist, wird stattdessen die reguläre Logik durchgeführt. Nicht gültig bedeutet, die Lagerplatzart lässt keine Buchungen aus einem Kunden-Wareneingang zu (Haken darf nicht gesetzt sein).
Beim Erzeugen und Bereitstellen eines Nacharbeits-BA's aus einer QS-Prüfung kann nur Ware bereitgestellt werden, deren Lagerplatzart den Buchungstyp "Nacharbeitslagerbuchung" hat.
Nach Abschluss dieses Wizards mit Bereitstellung wird beim Aufruf des erzeugten BA's die Ware als bereitgestellt angezeigt.
Wird aus dem Kunden-Wareneingang ein Reparaturauftrag gestartet, so werden die reparierten Teile auch nach QS-Freigabe und mehreren Warenumlagerungen für die Bereitstellung angezeigt.
Sie werden auch korrekt angezeigt beim Starten einer Rücklieferung.
Werden im Stapel aus Bestellungen Wareneingänge erzeugt und es resultieren daraus QS-Prüfungen, so werden nun auch hier die Prüfpläne direkt gedruckt. Diese Logik greift auch, wenn aus einem EDI-Lieferschein ein Wareneingang erzeugt wird.
Es ist jetzt möglich aus einem Kommentar per STRG+S die Ticketsuche zu öffnen.
Ein Fehler bei der Aufbereitung der Daten für den "Artikel-SmartSelect" wurde behoben.
Beim Löschen einer Lieferanten-Wareneingangposition wurde in der zugeordneten LieferantenLieferscheinPosition die Restmenge nicht hochgesetzt, wenn die Wareneingangposition Bestellbezug hatte.
Beim Speichern in der Bestellschnellbearbeitung werden die Preise korrekt übernommen.
Ein Fehler bei der Mehrfachauswahl in den Wizard-Tabellen wurde behoben.
Beim Erstellen eines neuen Datensatzes wird nun ebenfalls gefragt, ob die Änderungen verworfen werden sollen.
Es gibt jetzt sowohl bei der neuen, als auch bei der alten Preiserfassung eine Möglichkeit zukünftige Preise ein- bzw. auszublenden.
Bei Preiserhöhung mehrerer Preislisten auf einen späteren Zeitraum werden die Preislisten nun korrekt geschrieben.
Beim Excel-Import von Preisen wird das GueltigVon- und GueltigBis-Datum wieder richtig gefüllt.
Bei Betriebsaufträgen kann jetzt in allen Tabellen die kommissionierbare Menge als Eigenschaft angezeigt werden.
In der Chargenrückverfolgung werden Unterpositionen berücksichtigt.
Wird über die Bestellschnellbearbeitung eine Position gesplittet, wird die Tabellenansicht nun korrekt aktualisiert. Außerdem werden Auftragskommissionen nun per neuer Logik mitgesplittet.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den Gültigkeitsregeln mit Zahlenwert 7 ignoriert wurden.
Es wurde ein Fehler beim Suchmodus im Artikelstamm behoben.
Beim Erstellen eines Abrufauftrags zu einem Rahmenauftrag und beim Erstellen eines Betriebsauftrags aus der Disposition heraus wird die Totalsperre eines Artikels berücksichtigt.
Beim Löschen eines Lieferanten-Wareneingangs, zu dem eine Lieferanten-Rechnung besteht, wurde eine falsche Meldung angezeigt.
Wird beim Speichern einer Kunden-Wareneingangsposition die Lagerzugangsbuchung abgebrochen, wird kein leerer Kunden-Wareneingang erzeugt bzw. gespeichert.
Die Anzeigefelder im Sachkonto wurden erweitert um "QS Lager" und "Materialbereitstellung". Das Feld "Stückliste BA" wurde umbenannt in "Materialbedarf".
Eine neue Zusatzinfo "Artikelverbräuche" wurde implementiert. Nach Monat gegliedert werden die Verbräuche der letzten 2 Jahre und des laufenden Jahres angezeigt. Zudem wird eine Gesamtmenge und ein Durchschnitt pro Jahr angezeigt.
Es ist jetzt möglich auf oberster Ebene Unterpositionen auf der Packliste anzudrucken.
Wird zu einer Rechnung eine Teil-Gutschrift über WareneingangKunde erzeugt, werden nun korrekte Fibu-Verrechnungs-Buchungen geschrieben.
Bei der Auswahl eines Artikels in EK-Belegpositionen wird jetzt eine Liste zur Auswahl der Artikelbezeichnung angezeigt. In dieser Liste werden die Bezeichnungen angezeigt, deren Sprache, Artikel und Lieferant zum Beleg passen.
In der Tabelle "Komplett bereitgestellte Positionen" werden jetzt auch alle Unterpositionen, die komplett bereitgestellt sind, angezeigt. Dazu lässt sich jetzt mit einem Doppelklick auf die gefundenen Positionen, der dazugehörige Auftrag öffnen.
Beim Splitten eines Betriebsauftrages kann es bei der Auflösung der Stückliste nicht mehr zum Fehler kommen.
Werden beim Angebot-/Auftrags-Import aus Excel Positionen nicht importiert, so werden die betreffenden Zeilen mit Zeilennummer und Grund angezeigt.
Auf der Maske "Report-Verwaltung" gibt es jetzt einen neuen Haken "Preview anzeigen". Dieser ist standardmäßig bei allen Reporten gesetzt. Über ihn kann gesteuert werden, ob die Vorschau des Reports angezeigt werden soll.
Auch im Master-Report kann nun auf Parameter zugegriffen werden. Die Methoden PrintDestAdd und PrintDestGet sind damit obsolet.
Schlägt die Sanktionslistenprüfung fehl, so erscheint eine Frage, ob die Sanktionsprüfung beim nächsten Speichern des Beleges erneut durchgeführt werden soll. Wird Nein ausgewählt, so müssen die Daten manuell geprüft werden (es erfolgt keine weitere Sanktionslistenprüfung beim Speichern).
Beim Stornieren eines Betriebsauftrages werden bei der Materialrücklagerung dieselben Chargennummern mit denselben Daten vorgeschlagen, die auch abgebucht wurden.
Auf der Lagerbestandsliste werden Lieferanten-Lieferscheine korrekt zurückgerechnet.
Beim Excel-Import für Angebot und Auftrag wird der Positionstext in der Sprache des Kunden gezogen. Ist zur Sprache des Kunden kein Text gepflegt, wird als Fallback der Text gezogen, der zur Sprache des Parameters "Verkauf->Kürzel der Fallback-Sprache für Artikelbezeichnungen" hinterlegt ist. Ist auch in dieser Sprache kein Text gepflegt, wird der Text der System-Sprache gezogen.
Die Performance für die Bedienung der Artikelklassen-Anzeige wurde optimiert.
Das Löschen einer Kunden-Wareneingangsposition funktioniert nun auch, wenn bei dieser keine Lieferscheinposition hinterlegt ist.
Die Tastenkombination <STRG+Q> wurde folgendermaßen überarbeitet:
"WE" öffnet den WareneingangLieferant, "BDE" öffnet die Maske Betriebsdaten-Druck, die Eingabe "Druck" oder "Erfassung" zeigtbei den Einträge den Typmit an, z.B. "Erfassung (Angebot)".
Der Dialog "Die Sprache wurde geändert. Belegtexte neu einlesen?" wird beim Ändern der Sprache eines neuen Beleges nicht mehr angezeigt.
Im Auftrag wurde der neue Quicklink "Positionen tabellarisch löschen" implementiert.
Bei der Erstellung und bei der Anpassung von Abonnements erscheint ein Dialog, auf dem nun auch das Thema geändert werden kann. Über einen neuen Quicklink "Erledigte Abo-Meldungen löschen" lassen sich alle Abonnements für den Benutzer löschen, für die schon ein Hinweis versendet wurde.
In der Sachbearbeiterauskunft werden beim Button "Was liefert der Lieferant" nur noch die aktuellen EK-Preise angezeigt.
Der Excel-Import funktioniert nun auch mit dem Feld "Nummer".
Es gibt jetzt bei Lieferschein- und Rechnungspositionen eine Möglichkeit das Nettogewicht in Reporten und Tabellen anzuzeigen. Dieses Gewicht wird aus den Angaben im Artikelstamm berechnet.
Auf den Masken Lieferant (Basisdaten) und Kunde (Zusatzdaten) gibt es jetzt ein neues Feld für die EORI-Nummer.
Bei bereitgestellten Auftragspositionen wird die bereits bereitgestellte Ware sowohl im Lagerbestand als auch als bereits umgebucht angezeigt, falls die Ware über QS freigegeben wurde.
Beim Lagerzugang einer Kunden-Wareneingangsposition wird die Charge automatisch mit [Wareneingangsummer]_[Positionsnummer Wareneingang] vorbelegt, wenn kein Lieferscheinbezug ausgewählt wird. Wird ein Lieferscheinbezug ausgewählt, wird die Charge der Lieferscheinposition vorgeschlagen.
Ein Fehler in der Rechnung wurde behoben, durch den für den Soll_BW-Betrag der Fibu-Buchungen die Währung nicht berücksichtigt wurde.
Eine Wareneingangposition ist nicht mehr löschbar, wenn aus dieser Position ein Lieferschein erzeugt wurde.
In den Druckmasken werden die Icons Drucken, Report ändern und Favoriten wieder angezeigt.
In der Zahlungseingang-Schnellbearbeitung kann eine Vorauszahlung nur mit Rechnungen/Gutschriften derselben Währung verrechnet werden.
Es wurde eine neue Zusatzinfo implementiert mit der Anzeige des Signierungs-Freitext aus dem Kundenstamm.
Eine Meldung, die beim Speichern eines Reporttextes fälschlicherweise angezeigt werden konnte, wurde korrigiert.
Es können auch Excel-Tabellen ohne Überschrift-Zeile eingelesen werden.
Ein Fehler, durch den bei Belegen ohne Ansprechpartner keine Anrede angedruckt wurde, wurde behoben.
Leere Zellen werden nun auch in Excel als leer exportiert, auch wenn der zugrunde liegende Datentyp ein Zahlenwert ist.
Wird aus einem Kundenwareneingang zuerst ein Lieferantenlieferschein und danach eine Bestellung erzeugt, und für diese Bestellung wurde ein Wareneingang gebucht, so werden für den Reparaturauftrag aus dem Kundenwareneingang als Lagerangebot genau die Chargen aus diesem Wareneingang angeboten.
Beim Anlegen eines Nacharbeits-/Reparatur-Betriebsauftrag konnte es vorkommen, dass im Lagerangebot nicht die korrekte Charge (aus dem WareneingangKunde oder aus der BA-Fertigmeldung) im Lagerangebot angezeigt wurde.
Für das Verbuchen eines Nacharbeits-/Reparatur-Betriebsauftrags muss in der Lagerplatzart für die Herkunftschargen lediglich der Haken "Nacharbeitslagerbuchung" gesetzt sein, die Haken "Materialbuchung für BA" und "Bereitstellung BA" sind irrelevant.
Für Auftragspositionen wurde eine neue Eigenschaft "Abrufe" eingeführt.
Beim Aufruf der Artikelklassen-Übersicht konnte es zu einer Fehlermeldung kommen.
Bei nicht gesetztem Parameter "Auftrag_Bereitstellung" konnte es bei der Übernahme eines Auftrags in einen Lieferschein beim Klick auf Chargenauswahl zu einer Fehlermeldung kommen.
Der Wert lässt sich in der manuellen Lagerbewertung nun mit bis zu acht Stellen eingeben.
In der Maske Materialbedarf gibt es ein neues Feld "Erledigt". Materialbedarfe werden nach der Fertigmeldung des Betriebsauftrages nicht mehr gelöscht sondern nur auf erledigt gesetzt.
Die Tabelle der offenen Materialbedarfe wurde durch eine Maske, die eine Schaltfläche "Materialbedarfsliste drucken" enthält, ersetzt.
Die Druckmaske für Materialbedarfe enthält zwei neue Selektionskriterien: "nur offene" und "Von-/Bis-Artikel".
Im Artikelstamm kann der Artikel für Lagerführung nur geändert werden, wenn für den bisherigen Artikel für Lagerführung keine Bereitstellungen vorhanden sind.
Detaillierte Preiskonditionen können über folgende Felder angedruckt werden:
Nettopreis: Majesty.PreisMitRabatt
Sonderrabatt: Majesty.Rabatt
Sonderpreis: Majesty.PreisherkunftPreiskondition.Preisherkunft.EinzelPreisAktuell.Wert
Listenpreis: Majesty.Artikel.VerkaufspreislistenSlots.VKSlot1.VK
Wurde in der Maske "Lieferschein aus Auftrag erzeugen" ein Lieferschein als Ziel ausgewählt und der Parameter Verkauf -> Lieferschein -> Aufträge für Sammellieferschein gruppieren -> Lieferanschrift ist aktiviert, so erscheinen Aufträge mit einer anderen Lieferadresse wie der Lieferschein nicht mehr bei der Auftragsauswahl.
Beim Speichern eines Betriebsauftrages konnte es vorkommen, dass eine ebenfalls geänderte Stücklistenposition nicht gespeichert wurde.
Konsignations-Lieferscheinpositionen können gelöscht werden, auch wenn zum Lieferschein ein Speditionsauftrag vorhanden ist.
In der Umsatzauskunft werden TextBoxen nur noch eingefärbt, wenn der Monat komplett abgeschlossen ist.
Für Nicht-Reparatur-Betriebsaufträge hat es bei der Anzeige des Lagerangebots keine Auswirkungen, ob in der Lagerplatzart das Häkchen "Nacharbeitslagerbuchung" gesetzt ist oder nicht.
Mit dem Parameter "Verkauf->Wareneingang Kunde-> automatische Zuordnung einer Lieferscheinposition zum gleichen Artikel" kann eingestellt werden, ob bei Auswahl eines Artikels in einer Kunden-Wareneingangsposition automatisch eine passende Lieferscheinposition zugeordnet werden soll.
Wareneingangspositionen haben einen neue Eigenschaft "QSPruefungen", die alle QS-Prüfungen zu einer Wareneingangsposition enthält. Das Feld "QSPruefung" sollte für diese Zwecke nicht genutzt werden.
Ein Fehler beim Angebotsimport aus Excel wurde behoben.
Wenn über die EDI-Zentrale ein Wareneingang erzeugt wird und beim Buchen der Zugänge eine Position gesplittet wird, dann werden bei der anschließenden automatischen Auftragsbereitstellung die Auftragspositionen für den Etikettendruck nicht mehr mehrfach vorgeschlagen.
Auf der "Artikel Excel-Import" Maske wurde der Informationstext angepasst und die Spaltenbezeichnung der Artikelnummer verändert.
In der Stückliste und in der Produktions-Stückliste können keine Positionen ohne Artikel gespeichert werden.
Beträge von Vorauszahlungsbuchungen werden bei Änderung des Rechnungsbetrags nicht mehr geändert. Die Fibu-Buchung in der Rechnung für eine Vorauszahlung bleibt mit dem bisherigen Betrag erhalten.
Werden bei der Preiserhöhung der EK-Preise neue Preise angelegt, so wird der Gültigkeits-Zeitraum des aktuellen Preises korrekt zurückgesetzt.
Wird über die EDI-Zentrale ein Auftrag angelegt, so wird die Referenznummer nun mit Kunde gesucht.
Optional kann nun auch mit Kunde oder Lieferant gesucht werden.
Im Wizard "Vor-Wareneingang in Wareneingang" lassen sich auf dem Reiter "Erfassung" mehrere Bestellpositionen zu einer Vorerfassungsposition zuordnen.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem die Selektion auf Druckmasken nicht korrekt gesetzt wurde.
Es gibt jetzt zwei neue Reportfunktionen:
- "GetAktMitarbeiter": gibt den aktuellen Mitarbeiter zurück,
- "GetAktUser": gibt den aktuellen Benutzer zurück.
Wird aus einer Kunden-Wareneingangsposition eine Lieferanten-Lieferscheinposition und eine Bestellposition erzeugt, so wird nun auch die Bestellposition auf die zuerst erstellte Lieferschein-Position verknüpft.
Beim Öffnen der Sperrverwaltung über den Quicklink aus einem ungesperrten Artikel / Kunde / Lieferant wird ein neuer Sperr-Datensatz mit diesem Artikel / Kunde / Lieferant vorgeschlagen.
In der Chargenrückverfolgung werden jetzt bei der Top-Down Suche auch Zugänge durch Inventuren angezeigt.
Beim Ändern des Artikels in einem Betriebsauftrag werden die Kuppelprodukte jetzt auch angepasst.
Über die Maske "Lagerdaten ändern" können Markierung, Fremdcharge und Sterilcharge einer Charge verändert oder entfernt werden.
Ist bei einem Artikel ein deutscher und ein englischer Artikeltext hinterlegt, wird beim Erfassen einer Bestellung zu einem englischsprachigen Lieferanten der englische Artikeltext gezogen.
In der neuen Preiserfassung wurden folgende neue Dinge umgesetzt:
1. Es gibt jetzt ein neues DatumBis-Feld. Gespeichert wird das Feld, wie die anderen auch, bei Eingabe.
2. Beim Sortieren von Zeiträumen nach DatumVon werden die Zeiträume, die sich in ihrer Position verändern, farblich hervorgehoben. Grün bedeutet, dass der Zeitraum nach oben verschoben wurde, rot heißt, er wurde nach unten geschoben.
3. Neue Zeiträume werden jetzt standardmäßig mit dem morgigen Datum vorbelegt (vorher: heutiges Datum).
4. "Historische/Zukünftige Preise anzeigen" - diese Checkboxen sind standardmäßig gesetzt.
Ist in den Artikeleinheiten-Umrechnungen lediglich die Umrechnung von Kilogramm in Meter gepflegt, so funktioniert die Umrechnung in Millimeter jetzt automatisch.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem der KommentareTextPersistent-Text von Tickets nicht aktualisiert wurde. In manchen Fällen ist es notwendig die Ticket-Maske zu schließen und wieder zu öffnen.
Ein Fehler bei der Suche von Betriebsaufträgen über die Belegsuche-Maske wurde behoben.
Im Sachkonto werden bei Artikelwechsel alle Filter zurückgesetzt, die in einer Tabellenspalte eingetragen sind.
Wird die Vorschau direkt aus dem Beleg über die "Seitenansicht" gestartet, wurde der Haken "Preview anzeigen" des Reports nicht berücksichtigt.
Die Aktualisierung der Lagerbewertung ist jetzt immer möglich, auch wenn der Abwertssatz = 0 ist.
Hat ein Artikel keine Mengeneinheit gepflegt, sind zu diesem Artikel keine Lagerbuchungen möglich.
Bei der Übernahme für Handelsstücklisten in einen Lieferschein werden alle ausgewählten Chargen vom Lager abgebucht und auf den Lieferschein verbucht.
Beim Umbuchen in der Chargenauswahl von Lagerangebot zu Lagerbedarf bleibt die Charge im Lagerangebot weiterhin bestehen, auch wenn die Menge 0 beträgt. Das ist in allen Umbuchungsmasken dasselbe Verhalten und wird aus technischen Gründen nicht geändert.
Bei der Prüfung, ob der für den Report konfigurierte Drucker aktuell installiert ist, wird die Groß-/Kleinschreibung ignoriert.
Es können alle bereitgestellten Auftragpositionen in einen Lieferschein übernommen werden, auch wenn deren Lagerdatensätze (Artikel, Lagerplatz, Charge und Seriennummer) identisch sind.
Es konnte vorkommen, dass in der Lagerumbuchungs-Maske bei mehrmaligem Verlassen der Maske oder beim Buchen eines manuellen Lagerzugangs aus dieser Maske heraus der Lagerbestand und/oder der Lagerbedarf mehrfach angezeigt wurde.
Der Suchbutton bei der Artikel für Arbeitsplan-TextBox ist jetzt nicht mehr anklickbar, wenn das Feld ausgegraut ist.
Beim Stornieren von Betriebsaufträgen, zu denen es keine Fertigmeldungen gibt, werden auf der Seite der bereitgestellten Stücklistenteilen die Daten zur Auswahl wieder richtig angezeigt.
Es wurde sichergestellt, dass in allen Belegpositionen stets die MehrwertsteuerProzent-Werte gesetzt sind.
Beim Start der langsamen Disposition konnte es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn keine Datensätze mit einem aktuellen Termin (heute oder früher) vorhanden sind.
Wird versucht einen Rahmenauftrag zu löschen, der bereits Abrufe hat, so wird nun die Meldung angezeigt, dass ein Löschen wegen Folgebelegen nicht möglich ist.
Es wurden Fehler behoben, bei denen die Zusatzinfo "Mindestbestände" falsche Werte angezeigt hat.
Im Lieferantenstamm unter "Zuschläge > Positionszuschläge" werden alle Felder korrekt angezeigt.
Beim Erzeugen von Reparatur-Betriebsaufträgen wird die Auswahl der Fertigungsliste nach dem Auswählen der Stückliste angezeigt, nicht erst am Ende des Wizards.
In den Feldern VerkaufspreislistenSlots.VKSlot1.VK und EinkaufspreiseSlots.EKSlot1.EK wird der jeweils höchste Preis angezeigt (dies gilt für alle Slots).
Im Lagerplatz-Generator lassen sich für den Namen der anzulegenden Lagerplätze nur Grossbuchstaben eingeben.
Inaktive Ansprechpartner werden bei der Ansprechpartnerauswahl in Belegen nicht mehr angezeigt.
Bei Inventurabbruch werden neu erfasste Lagerbestände und Inventurpositionen gelöscht. Bereits abgeglichene oder abgebrochene Inventuren können nicht mehr in der Inventurerfassung bearbeitet werden.
Beim Splitten eines BAs mit Auftragskommissionen erscheint die Frage, ob diese Kommissionen gelöst werden sollen oder auch gesplittet werden sollen.
Sollen diese zugeordneten Auftragspositionen ebenfalls gesplittet werden, wird zum entsprechenden Auftrag eine neue Position erzeugt, die ausser der Menge alle Daten der bisher zugeordneten Auftragsposition hat. Die Mengen für die ursprüngliche und die neue Position werden neu berechnet, der Multiplikator beider Auftragspositionen ist nach der Splittung stets 1. Die ursprüngliche Auftragposition mit angepasster Menge bleibt für den bisherigen BA kommissioniert, die neue Auftragposition wird automatisch für den neuen BA kommissioniert.
In allen Belegpositionen ist der Reiter "Lagerdaten" eine reine Anzeige. Hier können keine Datensätze gelöscht werden.
Beim Excel-Import für Artikelstammdaten konnte es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn in der Excel-Tabelle leere Spalten vorhanden waren.
Bei gesetztem Parameter "Verkauf->WareneingangKunde->WEKundeMaterialbedarfsliste" wird nach dem Lagerzugang einer Kunde-Wareneingangsposition und bei der QSFreigabe einer WEKunde-Position automatisch die Materialbedarfsliste geöffnet.
In der Intrastat-Einfuhr wurde die Ausgabe für das Feld "Besondere Maßeinheit" korrigiert, sodass diese jetzt analog zum gleichen Feld in der Intrastat-Ausfuhr ist.
Die Gewichtung beim SmartSearch in der Sachbearbeiterauskunft und im Artikelstamm wurde angepasst.
Bei komplett umgebuchter Menge ist der Haken für die Materialumbuchung im Betriebsauftrag nun grün und wird nicht mehr sporadisch gelb eingefärbt.
Die Planungsanzeige im Sachkonto gruppiert über die unterschiedlichen Standorte, die in der Dispo berücksichtigt werden. Damit stimmt die Anzeige von Saldo/Planungssaldo.
Bei Übernahme mehrerer bereitgestellter Auftragspositionen eines Reparaturauftrags in einen Lieferschein wurden nicht alle bereitgestellten Positionen angezeigt.
Beim Filtern von Bestellvorschlägen in der Dispo werden auch die Bestellvorschläge zum Lieferant angezeigt, bei denen der EK-Preis als 0 angelegt ist.
Im Excel-Import wurden folgende Anpassungen vorgenommen:
1. Werte mit dem Aufbau "xxxx-1" werden nicht mehr als Datumsfelder interpretiert. In Datumsfeldern, die importiert werden sollen, müssen 2 gleiche Trennzeichen vorkommen: '.' oder '-' oder '/'.
2. Excel-Dateien, die nur Referenznummern enthalten, können importiert werden.
3. Spaltennamen können auch Leerzeichen beinhalten.
Im Sachkonto wird der Datensatz für Sollbestand (wird für DispoTage > 0 angezeigt) immer als letzter Datensatz von heute angezeigt.
Wird bei einem Angebot der Kunde geändert und hat dieser Kunde eine unterschiedliche Währung zum vorherigen Kunden, wird die Währung und der Wert in den Angebotspositions-Staffeln auf die neue Währung angepasst. Dasselbe gilt auch für Änderung eines Lieferanten in einer Anfrage.
Beim Duplizieren eines Angebots wird die Währung und der Wert der Angebotspositions-Staffeln ebenfalls angeglichen, falls der neue Kunde eine unterschiedliche Währung hat.
QS-Prüfung:
Im 8D-Report wird die Wareneingangsnummer nun korrekt gefüllt.
Sind die DispoTage größer als 0 wird nur ein Bestellvorschlag ausgelöst, wenn der Mindestbestand unterschritten wird. Damit besteht dasselbe Verhalten für DispoTage gleich 0 und DispoTage größer als 0.
In der Belegpreis-Berechnung ist es jetzt möglich einzelne Belegtypen auszuwählen, die neu berechnet werden sollen. Zusätzlich können jetzt auch Lieferanten-Rechnungen ausgewählt werden.
Werden im Preisimport per Excel Preise mit 0 importiert, so werden diese nicht angelegt, jedoch wird der alten Preiszeitraum runtergesetzt. So kann man Preise einfach ungültig machen.
Es wurde ein Fehler behoben, der beim Erfassen von Vorauszahlungen ohne eingetragene Bank aufgetreten ist. Dazu lässt sich jetzt beim Verbuchen mit einem nicht verteilten Zahlungsbetrag direkt und auf Abfrage eine Vorauszahlung verbuchen.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem in der Dateiverwaltung der Dateiübergabe-Dialog zu oft angezeigt wurde.
In der Preiserhöhung werden jetzt nach gewählter Option die benötigten Felder aktiviert. Werden sie nicht gebraucht, sind sie deaktiviert. Dazu lässt sich jetzt beim Abstellen von Preisen in eine neue Preisliste auch ein Datum angeben, ab dem die Preise gültig sein sollen.
Artikelgruppen können nicht mehr gelöscht werden, wenn diese noch in einem Artikel hinterlegt oder als Hauptgruppe aktiv sind.
Beim Erzeugen eines Dispo-Vorschlags wird bei Auftragpositionen, die mit einer Bestellposition verknüpft sind, mit deren Restmenge abzüglich der bereits bereitgestellten Menge gerechnet.
Wird in der Dispo aus einem Bestellvorschlag eine Bestellung erzeugt, so wird bei gesetztem Parameter "Kommissionen zuordnen" in den kommissionierbaren Auftragpositionen deren Restmenge abzüglich bereitgestellter Menge geprüft.
Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Majesty abgestürzt ist, wenn ein Artikel ohne Mengenumrechnung in die Produktionsstückliste eines Artikel eingetragen wurde.
Der Excel-Import wurde erweitert, so dass durch das Setzen von "Immutable" und "Create" nur noch neue Datensätze erstellt werden, aber keine bestehenden Datensätze geändert werden.
Die Benutzergruppenrechte "Kann VK/EK Preise sehen" blenden jetzt die entsprechenden Reiter im Artikelstamm aus. Dazu werden die Preislistenslots deaktiviert und die Lesefunktion der Preise im Allgemeinen blockiert.
Beim Erzeugen einer Bestellposition aus der Dispo wird der Liefertermin berechnet aus dem Terminvorschlag der Dispo zuzüglich der Wiederbeschaffungszeit.
Sanktionslistenprüfungen werden nur noch bei einer Veränderung der Daten ausgeführt. Bei einem gefunden Eintrag wird jetzt auch neu angezeigt, auf welchen Beleg sich der Fund bezieht. Dazu wurde die Nachricht bei fehlgeschlagener Meldung angepasst.
Wird nun eine Artikelgruppe eingetragen, so werden alle Untergruppe mit in die Selektion einbezogen.
Es ist jetzt nicht mehr möglich Kalender zu generieren, bei denen Schichten nicht eingetragen sind. Stattdessen muss an arbeitsfreien Tagen eine Schicht mit 0h Kapazität eingetragen werden.
Es lassen sich Lieferscheinpositionen löschen, obwohl bereits ein Speditionsauftrag dazu erzeugt wurde, um eventuelle Korrekturen vornehmen zu können.
Sowohl bei UPDATE als auch bei DELETE Skripten wird die Anzahl der betroffenen Datensätze angezeigt.
In der neuen Preiserfassung wird die Artikel-Rabattgruppe vor der Artikelgruppe priorisiert.
Das bedeutet, wenn es eine Artikel-Rabattgruppe gibt, werden die Preise zu dieser Gruppe angezeigt und zum Bearbeiten vorgeschlagen. Falls es keine Artikel-Rabattgruppe gibt werden die Preise der Artikelgruppe angezeigt.
Für DispoTage > 0 gilt: Sind Bestellungen/Aufträge innerhalb der Dispotage vorhanden und decken deren Mengen und der Bestand den Mindestbestand, dann wird kein Bestellvorschlag erzeugt.
Bei der Belegübernahme (Angebot in Auftrag, Auftrag in Lieferschein, Lieferschein in Rechnung) wird die Artikelreferenz übernommen.
Beim Auswählen von Positionen in der Automatikbereitstellung werden die Sidebars, die sich auf Artikel beziehen, aktualisiert.
Hat ein Betriebsauftrag den Status "Fertiggemeldet", dann ist der Haken für "Material umgebucht" immer grün.
Wird aus einem Auftrag ein Betriebsauftrag erzeugt, so wird dieser BA in der Belegsuche gefunden, wenn die Auftragsnummer eingetragen wird.
Wird ohne Bereitstellung in der Auftragserfassung gearbeitet (Parameter AUFTRAG_BEREITSTELLUNG nicht gesetzt) und aus einem Auftrag wird über den Button "Fertig (F8) - Beleg Direktanlage" ein Lieferschein erstellt, so werden Positionen mit lagergeführten Artikeln nicht in den Lieferschein übernommen. Dies ist nur über den Wizard/Assistenten (F7) möglich (hier erscheint die Chargenauswahl-Maske), nicht jedoch über Beleg-Direktanlage.
Der Bereich zur Auswahl der Kategorien wurde nach unten hin vergrößert.
Es gibt eine Zusatzinfo "Dispo-Daten" für Artikel.
Werden zwei QS-Prüfungen zur selben Wareneingangsposition nacheinander freigegeben, sind die Lagerbestände danach korrekt auf dem Freigabe-Lager.
Im Linkmenu der Maske QS-Prüfung wurde der Punkt Etikettendruck aufgenommen. Beim Klick auf die Funktion wird die Etikettendruck-Maske mit dem zugeordneten Wareneingang der Prüfung vorbelegt. Gesetzte Menge ist hierbei die freigegebene Menge der QS-Prüfung.
Beim Import neuer Preise wird das Gültig-Von-Datum mit 01.01.1900 vorbelegt und übernommen, wenn kein Gültig-Von-Datum angegeben war.
Wenn in den Artikelbemerkungen zwei Bemerkungen für unterschiedliche Kunden und die selbe Maske (z. B. die Sachbearbeiterauskunft) hinterlegt werden, wurde nur beim Kunden der ersten Bemerkung eine Meldung angezeigt und diese enthielt die Bemerkungstexte beider Bemerkungen. Beim Kunden der zweiten Bemerkung wurde keine Meldung ausgegeben.
Ist der neue Parameter "Einkauf->Bei automatischer Einkaufspreisfindung Ausfiltern von Lieferanten, deren Wiederbeschaffungszeit zu hoch ist (gilt in Verbindung mit obiger Auswahl)" nicht gesetzt, werden Lieferanten mit zu hoher Wiederbeschaffungszeit nicht ausgefiltert, es wird immer der 1. Lieferant entsprechend der ausgewählten Reihenfolge der EK-Preise genommen.
In der Zusatzinfo für Artikelverbräuche wird der Verbrauch im Jahresdurchschnitt nun tagesgenau berechnet.
Wird ein Wareneingang erzeugt, wird für nicht-lagergeführte Artikel nur dann eine QS-Prüfung angelegt, wenn im Artikelstamm der Haken "QSPrüfpflicht nach Wareneingang" gesetzt ist.
Es wurde eine Fehlermeldung behoben die auftrat, wenn es nicht möglich war, einen Lieferschein per Direktanlage aus einem Auftrag zu erzeugen (Firmenparameter "Aufträge bereitstellen" nicht gesetzt war).
1. Beim Lagerangebot für WEKunde in LieferantenLieferschein erscheint nach der QS-Freigabe die Charge im Lagerangebot nur einmal.
2. Beim Lagerangebot für einen Reparaturauftrag, der aus einer Kunden-Wareingangsposition entstanden ist, wird die richtige Charge angezeigt.
Beim Artikel-Import über Excel werden historische Preise nicht berücksichtigt, es werden die Preise nicht mehr doppelt angelegt.
Ein Problem im Lieferschein wurde behoben, durch das eigentlich passende Aufträge teilweise nicht in einen Lieferschein übernommen werden konnten.
Die beiden Reportfunktionen "GetArtikelbezeichnungFuerSpracheUndKunde" wurden um den optionalen Übergabeparameter "xDefaultKundenSprache" (true/false) erweitert. Wenn dieser Parameter true ist, wird, falls für die Artikel-Kunde-Kombination keine Artikelbezeichnung gefunden wird, die Artikelbezeichnung in der Sprache des Kunden gesucht. Wird auch diese nicht gefunden, wird die Standardbezeichung des Artikels in der System-Sprache verwendet. Ist dieser Parameter false, wird die Artikelbezeichung sofort in der System-Sprache gesucht.
In der Sachbearbeiterauskunft werden bei ausgewähltem Artikel und Chargennummer alle Wareneingänge gefunden. Es werden auch Wareneingänge angezeigt, von denen die Ware bereits verwendet wurde.
Im Artikelstamm wird in der Such-Box kein Text angezeigt, wenn ein Artikel ausgewählt ist.
In der Sachbearbeiterauskunft wird in der Such-Box die erste Bezeichnung des Artikels angezeigt, wenn ein Artikel ausgewählt wurde.
Beim Versuch, einen Reparaturauftrag bereitzustellen, konnte es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn die Ware nicht am Lager ist, wenn also zum Lieferanten-Lieferschein der Kunden-Wareneingangposition noch kein Lieferanten-Wareneingang vorhanden ist.
Der Cursor steht im Artikelstamm nun auch im korrekten Feld, wenn das Feld "Charakterzeichen" vom Reiter "Zusatz" auf den Reiter "Basisdaten" verschoben wurde.
Bei Änderungen an Adressen innerhalb der Kunden-/Lieferanten-/Unternehmen-Adresse wird ein Eintrag ins Änderungslogbuch geschrieben. Dieser wird im Änderungslogbuch mit angezeigt.
Ein Fehler im Sachkonto, der auftreten konnte, wenn während der Aktualisierung die Maske geschlossen wurde, wurde behoben.
Beim Erzeugen von Lieferanten-Rechnungen aus Wareneingängen wird die Maske "Lieferanten-Preise aktualisieren" prinzipiell nicht mehr angezeigt. Diese Maske wird auch an anderen Stellen generell nur dann aufgerufen, wenn eine Preisänderung vorliegt.
Die Rechnungs-Buchung einer Rechnung kann niemals von einem Benutzer geändert werden. Diese wird ausschließlich vom System auf den Rechnungsbetrag gesetzt.
Sobald das Häkchen "An Fibu übergeben" gesetzt ist, können die Fibu-Buchungen - ausschließlich der ursprünglichen Rechnungs-Buchung - weiterhin bearbeitet oder gelöscht werden, da z.B. Zahlungseingangsbuchungen korrigiert oder gelöscht werden können müssen.
In der Ausfuhrerklärung wird im Kopf der Rechnungsbetrag in Systemwährung angezeigt, die angezeigte Währung ist die Systemwährung.
Bei Mengenänderung in der Tabelle der Bestellvorschläge konnte es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn der EK-Preis dieses Artikels Null ist.
Der Dialog bei einem Fehler wegen eines vollen Nummernkreises hat wieder die Antwortmöglichkeiten Ja/Nein.
Über die neue Eigenschaft "UebergeordneteArtikelklassen" lassen sich die übergeordneten Artikelklassen der nächst höheren Ebene zu einer Artikelklasse anzeigen.
Wenn ein Lieferschein aus einem Auftrag erzeugt und dabei die Menge geändert wird, wird im Zweifelsfall der Multiplikator (wenn größer als 1) verringert. Jetzt gibt es einen Parameter, der steuert ob die Menge verringert werden soll. Diesen findet man unter Einkauf/Verkauf -> Wizards.
In den Rechnungsberichten wird die Auswahl bei "Ländergruppen ausschließen" korrekt ausgewertet.
Es wurde ein neuer Parameter unter Allgemein -> Druck -> Lieferschein -> "Chargen von Positionen enthalten auch die der Unterpositionen" implementiert. Dieser steuert, ob die Chargen der Lieferscheinpositionen auch die der Unterpositionen anzeigen soll.
Die Verwertung der Zugänge nach dem Stichtag in der Lagerbestandsliste wurde angepasst.
In der Maske "Lagerdaten ändern" wird beim Speichern geprüft, ob beim jeweiligen Artikel Chargennummer, Seriennummer, Verfallsdatum und Steril-Charge Pflichtfelder sind und damit gültige Werte besitzen müssen.
Gibt es für eine Haupt-Artikelklasse mehrere gleichberechtigte Unter-Artikelklassen, die dieselbe Unter-Unter-Artikelklasse enthalten, wird die Unter-Unter-Artikelklasse in allen Unter-Artikelklassen korrekt angezeigt.
Eine mögliche Fehlermeldung beim Aufruf von "Artikelklassen anzeigen" wurde behoben.
Nach dem Erzeugen eines Reparaturauftrags aus einem Kunden-Wareneingang kann bei diesem Reparaturauftrag die Auftragsart nicht mehr geändert werden.
Beim nachträglichen Erhöhen einer Wareneingang-Lieferant-Position wird jetzt ein Lagerzugangsdialog angezeigt. Dazu wird sichergestellt, dass im Falle einer vorhandenen QS-Prüfung, auch diese angepasst wird.
Die Rohertrags-Warnung im Angebot wurde so angepasst, dass sie nun den Parameter RohertragAngebotWarnung berücksichtigt.
Der Quicklink "Auftragsrückstand übernehmen" wird für bereits fakturierte Lieferscheine nicht mehr zugelassen.
Beim Anlegen einer Wareneingangsposition wird bei gesetztem Parameter AUTO_BEREITSTELLUNG_AUFTRAGWE die Automatik-Bereitstellung und bei gesetztem Parameter AUTO_MATUMBUCHEN_BEI_WE_FUER_BETSKOM die automatische Materialumbuchung für Betriebsaufträge durchgeführt. Es können beide Parameter gleichzeitig gesetzt sein.
Im Sachkonto unter Lagerbestände werden auch an Lieferanten lieferbare Bestände angezeigt. In der Tabelle gibt es eine neue Spalte "Verfügbar" die anzeigt, ob der Bestand zu den verfügbaren Beständen zähllt.
Beim Start der Disposition kann es nicht mehr zu einem fatalen Fehler kommen.
Ein Fehler, durch den die Druckanzahl nicht korrekt war, wurde behoben.
Zusätzlich zur Report-Funktion GetArtikelReferenz wurden 2 neue Funktionen implementiert:
GetArtikelReferenzObjekt(Artikel, Kunde)
GetArtikelReferenzObjekt(IDArtikel, IDKunde)
GetArtikelreferenzObjektOhneZuordnung(Artikel)
GetArtikelreferenzObjektOhneZuordnung(IDArtikel)
Über diese neuen Funktionen können alle Felder der Artikel-Referenz angedruckt werden.
Bei gesetztem Parameter "Einkauf -> Wareneingang -> Bereitstellung nach Speichern des Wareneingangs" wird nach dem Speichern eines Wareneingangs und nach der Freigabe aus der QS-Prüfung die Bereitstellungs-Maske geöffnet. Hier können dann offene Auftragspositionen mit Artikeln aus diesem Wareneingang bereitgestellt werden.
Ein Fehler in der Maske "EK-Preis duplizieren" wurde behoben, der bei der Eingabe eines von-Datums in der Vergangenheit auftreten konnte.
Im Lieferschein können über die Eigenschaft "ChargenLeihsetBestueckung" die im Leihset enthaltenen Chargen angedruckt werden. Diese werden in derselben Reihenfolge angedruckt, in der auch die Stückliste des Artikels angelegt wurde. Gibt es mehrere Chargen-/Seriennummern zum selben Artikel, wird zusätzlich nach dieser Nummer sortiert.
Nacharbeit-Betriebsaufträge für Artikel mit Dispotyp "Bestellartikel" können sowohl aus der QS-Prüfung als auch aus einem Reparaturauftrag erzeugt werden.
Innerhalb des Wizards "Wareneingang in Lieferantenrechnung" wird die Maske zum Aktualisieren von EK-Preisen nur angezeigt, wenn die beiden Parameter "Einkauf / LieferantenRechnungsPruefung / Einkaufspreis aktualisieren" UND "Einkauf / Wizards / Einkaufspreise aktualisieren" gesetzt sind.
Wurde im Artikelstamm im Reiter EK-Preise ein Preis erfasst, nicht gespeichert, danach ein anderer vorhandener EK-Preis ausgewählt und dieser gespeichert, wurden beide EK-Preise gespeichert, sowohl der bereits vorhandene als auch der neue. Dies wurde geändert, sodass grundsätzlich nur der aktuell ausgewählte EK-Preis gespeichert wird.
Werden alle Teile einer Wareneingangsposition auf Läger gebucht, von denen keine Bereitstellung für Kundenaufträge erlaubt ist (auch Sperrlager), wird auch bei gesetztem Parameter "Einkauf -> Wareneingang->Bereitstellung nach Speichern des Wareneingangs" die Bereitstellungsmaske nicht automatisch geöffnet.
Wird aus einem Kunden-Wareneingang ein Teil der Ware auf das QS-Lager und ein Teil auf ein reguläres Lager gebucht, kann nun auch für letztere Teile ein Reparatur-Betriebsauftrag erzeugt werden. Hierbei wird auch berücksichtigt, dass nur noch für die verfügbare Menge ein Nacharbeits-Betriebsauftrag erzeugt werden kann.
Wird bei einer Konsi-Entnahme ein Wiederauffüllauftrag erzeugt, werden bei diesem Auftrag die aktuellen Artikelbezeichnungen aus dem Artikelstamm verwendet und die Preise über die Preisfindung ermittelt.
Die "Import"-Schaltfläche in der Report-Verwaltung wird deaktiviert gesetzt, wenn ein Benutzer nicht autorisiert ist Reporte zu ändern.
Ein Fehler beim Doppelklick auf eine Zeilenüberschrift in den Verkaufs-Preisen wurde behoben.
Ein Fehler, durch den das Links-Menü teilweise nicht geladen wurde, wurde behoben.
Wenn der Parameter AUFTRAG_BEREITSTELLUNG nicht gesetzt ist, wird der Parameter WARENEINGANG_MIT_BEREITSTELLUNG beim Erfassen von Wareneingängen ignoriert.
Wird ein Lieferschein gelöscht, wird die Ware auf jeden Fall ans Lager zurückgebucht:
- bei vorhandener Bestandsbuchung wird diese erhöht
- bei nicht vorhandener Bestandsbuchung (wegen Umlagerungen) wird eine neue Bestandsbuchung für diesen Lagerplatz angelegt
In den Dispo-Bestellvorschlägen kann zu jedem Artikel der Bestand angezeigt werden, der auf den Konsignations-Lagerplätzen liegt. Dies betrifft sowohl den Reiter Bestellvorschläge in der Disposition als auch den Druck der Bestellvorschläge.
Beim Excel-Import in der Maske Lagerbewertung wurde ein Speicherproblem behoben.
Wird die Umsatzauskunft nach Excel exportiert, werden für alle Monate korrekte Werte angezeigt.
Bei der Materialumbuchung für Stücklistenmaterial konnte es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn bereits Materialumbuchungen vorhanden waren.
Der Druck aus der Erfassungsmaske für Lieferantenrechnungen ist jetzt möglich.
Wird in der Maske "Wareneingang Lieferant Erfassung" eine Bestellnummer und Bestellpositionsnummer eingegeben, wird die Tabelle zur Auswahl der Bestellpositionen nicht geöffnet.
In der Maske "Wareneingang Kunde Erfassung" wird bei der automatischen Auswahl eines Lieferscheins der Standort berücksichtigt.
Ein Fehler, der beim Löschen von Lieferanten-Rechnungspositionen auftreten konnte, wurde behoben.
In der MessageBox wurde bei zu langer Meldung manchmal kein Scrollbalken angezeigt.
Wird bei der Inventurerfassung über den Button "Neue Position" eine neue Inventurposition mit zugehöriger Lagerbuchung angelegt, wurde beim Inventurabgleich die Lagerbuchung nochmal angelegt, sodass der Bestand verdoppelt wurde. Neu wird nun die 1. Lagerbuchung mit Menge 0 angelegt, sodass die Lagerbuchung vom Inventurabgleich die einzig gültige ist und damit die Bestände korrekt sind.
Im Etikettendruck wurden manchmal nicht alle selektierten Etiketten gedruckt. Dies wurde behoben.
Die Eigenschaft "Gedruckt" wird nach dem Etikettendruck wieder korrekt gesetzt.
Wird in der Maske Inventurerfassung die Menge einer Charge geändert, bleibt nach dem Inventurabgleich das Herstelldatum der überarbeiteten Charge erhalten.
Die Taborder in der Positionserfassung für Angebot / Auftrag / Lieferschein / Rechnung wurde so geändert, dass nach der Bestätigung der Artikelnummer mit <Tab> der Cursor auf die Menge springt.
Wenn eine Lieferantenrechnung in einer Fremdwährung erfasst wird, werden die Beträge auf der Seite Fussdaten korrekt angezeigt.
Wird eine Kunde und Artikel in der Sachbearbeiterauskunft eingetragen, so wird die Preisliste richtig angezeigt. Die Preisliste wird auch aktualisiert wenn der Kunde entfernt wird. So ist immer die richtige Preisliste im Zugriff.
Die Suchergebnisse von F12-Suchfelder werden nach dem Schließen der Tabelle aus dem Speicher entfernt.
Beim Erfassen eines neuen Preises im Artikelstamm konnte es vorkommen, dass mehrere Preise im gleichen Zeitraum angelegt wurden.
Bei der Neuanlage oder beim Aktualisieren eines EK-Preises aus einem Einkaufsbeleg heraus wird die Währung des Belegs berücksichtigt.
Im Artikelstamm kann bei Artikeln, deren Artikeltyp nicht "Standard" ist, der Artikeltyp nicht geändert werden, wenn dieser Artikel aufgrund seines speziellen Artikeltyps in einem Beleg (z.B. Leihset) verwendet wird.
Das Erfassen von EK-Preisen mit gleichen Lieferanten zu unterschiedlichen Zeiträumen wurde ermöglicht. Hierbei wird der bereits vorhandene Zeitraum auf einen Tag vor dem Beginn des neuen Zeitraumes gesetzt
Im Verkaufs-Preislistendruck wird bei der Anzeige und Auswahl des Artikels erst die Artikelnummer und dann der Artikel-Suchbegriff angezeigt, analog zum Standard in Majesty.
Beim Erfassen eines neuen Preises, wenn noch kein Preis vorhanden ist, wurde das Gültig-Bis-Datum falsch gesetzt.
In der Maske der Lieferbedingung kann eine Formel zur Berechnung des statistischen Warenwerts der Ausfuhrerklärung eingetragen werden. Bitte die Syntax für diese Formel beachten (Tooltip auf Feld Berechnungsformel).
Ist der Parameter "Schnittstellen > Einfuhr/Ausfuhr > Berechnung statistischer Warenwert über Formel in der Lieferbedingung" gesetzt, wird diese Formel herangezogen, ansonsten wird der PositionsgesamtwertNetto zur Berechnung herangezogen.
Zu beachten ist auch die Einstellung des bereits vorhandenen Parameters "Schnittstellen > Einfuhr/Ausfuhr > Fusszuschläge zu Position mit höchstem Wert addieren". Ist dieser Parameter UND der obige Parameter gesetzt, muss unterschieden werden, ob in der Formel #VERSAND und #VERSICH eingetragen sind.
Falls nein, werden die Fusszuschläge zur entsprechenden Position addiert; falls ja, werden die Fusszuschläge VERSAND+VERPACK und VERSICH aus den Kopfzuschlägen herausgenommen und dann entsprechend der Formel berücksichtigt. Nur die verbleibenden Kopfzuschläge werden zur Position mit dem höchsten Warenwert addiert.
Im Artikelstamm wird die Eingabe eines ArtikelFürArbeitsplan / ArtikelFürPrüfplan /ArtikelFürProddoku verhindert, wenn dadurch eine Rekursion entstehen würde.
Bsp: Artikel 1 hat Artikel 2 als ArtikelFürArbeitsplan, die Eingabe im Artikel 2 von Artikel 1 als ArtikelFürArbeitsplan wird verhindert, es erscheint eine Meldung.
Ein Fehler, durch den Logik beim Schließen von Masken nicht mehr ausgeführt wurde, wurde behoben.
Wird ein neuer Auftrag mit der Auftragsart "Auftrag" erstellt und eine Position mit einem Artikel, welcher sich in einem offenen Rahmenauftrag befindet, erfasst wird, dann erscheint folgende Abfrage: "Es wurde ein offener Rahmenauftrag gefunden (XXXXXXXX / XX). Soll die Position dieser Rahmenauftragposition zugeordnet werden?". Wird diese Abfrage mit "Ja" beantwortet, wird die Restmenge im Rahmenauftrag um die korrekte Menge vermindert.
Ein Wareneingang oder eine Wareneingangsposition zu einem ausgelieferten Artikel kann wieder gelöscht werden, wenn der Lieferschein gelöscht und der Auftrag entbereitstellt worden ist.
Bei Anlage eines Betriebsauftrages aus einem Kundenauftrag werden vorhandene Fertigungslisten angezeigt und können ausgewählt werden. Für den erzeugten Betriebsauftrag werden dann die entsprechenden Stücklisten, Arbeitspläne, Prüfpläne gespeichert.
Das Property HalberMwSTSatz gibt nun wieder sinnvolle Werte zurück.
Beim Erfassen eines neuen Preises wurde, wenn bereits ein historischer Preis vorhanden ist, das Gültig-Bis-Datum falsch gesetzt.
In der Lagerauswahl-Maske erscheint eine aussagekräftige Überschrift.
Bei der Erfassung von Bestellungen wird bevorzugt die Bezeichnung zum ausgewählten Lieferant verwendet. Existiert diese nicht, so wird die Standard-Bezeichnung aus dem Artikel übernommen. Existiert beides nicht, so wird keine Bezeichnung geladen. Existieren mehrere mögliche Bezeichnungen zu Artikel und Lieferant, so wird eine Auswahl angezeigt.
Beim Anlegen eines Artikels wird das Speichern verhindert, wenn nicht alle Mengeneinheiten eingetragen wurden. Im Reiter "Einheiten & Maße" muss für Lager, Einkauf, Verkauf und Produktion eine Mengeneinheit ausgewählt werden.
Bei einem Angebot, das aus einer Kundenanfrage erzeugt wurde, wird bei Mengenänderung der Rabattwert beibehalten.
Rechnungspositionen können ganz normal erfasst werden. Im Reiter Buchungen werden alle Felder schreibgeschützt angezeigt, wenn die Fibu-Hauptbuchung ausgewählt wird.
Es wurde ein Update-Skript implementiert, das für alle Artikel die Produktions-Mengeneinheit gleich der Lager-Mengeneinheit setzt, wenn keine Produktions-Mengeneinheit ausgewählt wurde.
Beim Anlegen einer Vorauszahlung konnte es vorkommen, dass 2 identische Fibu-Buchungen angelegt wurden.
Wurde im BA ein zu produzierender Artikel eingetragen, der sich selber in der Stückliste enthält und das Kennzeichen "diesen Artikel in BA-Stülis durch die untergeordneten Stüli-Einträge ersetzen" hat, konnte es vorkommen, dass Majesty abstürzte.
Wird in der Maske "Wareneingang Lieferant Erfassung" über die Maske "Wareneingangsmenge / Chargenbestand ändern" die Menge geändert und gespeichert, öffnet sich die Maske "Lagerzugang buchen". Wird in dieser Maske auf "Abbrechen" geklickt, wird die Mengenänderung nicht durchgeführt.
Bei der Erzeugung einer Bestellung aus einem Auftrag werden die Beistellteile aus dem Artikelstamm berücksichtigt.
Wird ein Lieferschein ausgewählt, der mit den Auftragsrückständen ergänzt werden soll, kann der ausgewählte Lieferschein nur dann ergänzt werden, wenn die Übernahmekriterien erfüllt sind: gleiche Lieferanschrift/Auslieferungsort/Währung, vorhandene LS-Positionen aus Auftrag mit Sammellieferung, bei gesetztem Parameter gleiche Kopfzuschläge.
Ist eines dieser Kriterien verletzt, kann der ausgewählte Lieferschein nicht ergänzt werden und es erscheint eine Meldung und es wird ein anderer Lieferschein vorgeschlagen, der alle Kriterien erfüllt.
Es konnte vorkommen, dass in der Chargenrückverfolgung beim Drücken des Buttons "Suchen" eine Fehlermeldung erschien.
In der Inventurerfassung sowie dem Zähllisten- und Differenzlistendruck funktioniert die Auswahl der Inventur per F12-Textbox. Es werden Nummer und Datum der Inventur angezeigt. Über eine Checkbox kann gesteuert werden, ob auch historische Inventuren zur Auswahl angeboten werden sollen.
Wareneingangpositionen ohne Folgebelege können prinzipiell gelöscht werden.
Artikel, die laut Reiter "Dispo" im Artikelstamm disponiert werden sollen, werden sowohl im schnellen als auch im langsamen Dispo-Lauf disponiert.
Es ist jetzt möglich über einen neuen Button in der Etikettenverwaltung, Etiketten zu exportieren.
Wenn Ware in einem Wareneingang für Kunde zugebucht wurde und ein Lieferschein mit eben diesem Zugang verbucht wird, kann man den Wareneingang nicht mehr löschen ohne den Lieferschein zu löschen.
Wareneingänge können ganz normal gelöscht werden.
Die Chargen, die in der Lagerbewertung angezeigt werden, werden jetzt auch nach Verfallsdatum gruppiert. So wird die Auswahl der korrekten Charge erleichtert.
Beim Suchen via Suchmodus werden alle Belege zum jeweligen Kunden gefunden.
Wird für einen Artikel ein Einkaufspreis zur Bewertung herangezogen, so wird nun die Preiseinheit berücksichtigt.
Bei der Fortschrittanzeige werden keine Maskeneinstellungen mehr gespeichert.
Bei der Mehrwertsteuer-Umstellung wird der Mehrwertsteuer-Schlüssel auch in der Ländertabelle umgestellt.
Beim Ändern des Prozentsatzes eines Mehrwertsteuer-Satzes wird eine Ja/Nein-Abfrage angezeigt, die auf den Assistenten zur Mehrwertsteuer-Umstellung hinweist.
Beim Löschen einer Fertigmeldung eines Betriebsauftrages mit Kuppelprodukten wird die Restmenge in den Positionen der einzelnen Kuppelprodukte angepasst.
Beim Erstellen eines Betriebsauftrages aus einem Auftrag heraus wird bei den Kuppelprodukten die Restmenge automatisch berechnet.
Wird ein Master-Report geändert, so muss Majesty nicht mehr neu gestartet werden, um die Änderung testen zu können.
Bei der Mehrwertsteuerumstellung wird keine Sanktionslistenprüfung ausgelöst.